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Posts mit dem Label "Superchubs" werden angezeigt.

Gastbeitrag: Fattening Society 7 - Das Geschäft mit dem Körper

von Warin Jan wachte am nächsten Morgen als Erstes auf. Auch er war am Abend im Wohnzimmer in ein tiefes Fresskoma gefallen. Was am Abend somit noch ein unbeschreiblich beflügelndes Gefühl war, entpuppte sich nun als folgenschwerer Fehler. Schmerzen waren bereits seit vielen Kilos ein ständiger Begleiter. Normalerweise waren sie gut zu ertragen. Sie gehörten einfach dazu. Es war immerhin eine immense Belastung für den Körper. Doch die Position auf dem Sessel war alles andere als wohltuend auf Dauer. Ein stechender Schmerz zog sich so über seinen gesamten Rücken. Die Folge davon war etwas, dass Jan nur äußerst selten verspürte. Nämlich das Bedürfnis aufzustehen und sich zu bewegen. Er erhoffte sich dadurch seinen derzeit steifen Rücken etwas lockern zu können und sich somit Besserung zu verschaffen.

Gastbeitrag: Oscar - 9

von kauqjeb Wieder einige Wochen später hatte Max die 300 Kilo erreicht. Er war nun endgültig zu fett um aufzustehen, geschweige denn zu laufen. Sein Körper wurde dem von Timo immer ähnlicher auch wenn er bei weitem noch nicht so fett war. Oscar hatte die 225 Kilo erreicht. Für ihn würde es immer beschwerlicher zu laufen, es war ihm aber noch möglich. Oscar liebte es seinen unglaublich fetten Körper an Max noch viel fetteren Körper zu kuscheln. Er liebte Max weiche Fettpolster und seine eigenen sogar noch mehr.

Gastbeitrag: Fattening Society 1 - Jan und Marcel

von Warin Jan wurde, wie sonst auch am späten Vormittag durch das laute Knurren seines eigenen Magens geweckt. Mittlerweile hatte er sich sogar schon so sehr an das Sauerstoffgerät gewöhnt, dass er das kontinuierliche Summen, so wie das seltsame Gefühl der Schläuche in der Nase kaum noch wahrnahm. Nicht selten versuchte er aufzustehen, ohne diese zuvor raus zuziehen.

Reniag: 0

Seit Constantin Bernd die Magensonde gelegt hatte, ging es mit der Ernährung viel einfacher. Durch den Schlauch kam die Nahrung, die er ihm zuführte, gar nicht mehr mit Bernds Zunge in Kontakt und er musste sich keine Gedanken mehr um den Geschmack sondern lediglich um den Kaloriengehalt und die Verträglichkeit machen.

Triple Play - XWG 5

Die ganze Sache war schnell aufgeklärt, so absurd sie sich auch gestaltete. Der Schimmel, der Brian im Bad zum Husten gebracht hatte war in Wirklichkeit nur speziell präparierter Staub gewesen. Sascha hatte eine kleine Kapsel mit einem ferngesteuerten Auslöser bei seinem ersten Besuch dort deponiert. Die hatte er dann eines Nachts von vor dem Haus aktiviert woraufhin sich über mehrer e Stunden das feine Pulver auf der ganzen oberen Etage verteilte . Für den Leihen sah es tatsächlich aus wie Schimmelsporen, war aber im Prinzip nicht gefährlicher als Mehl. Parallel hatte er im Schlaf aus Patrick die Zugangsdaten für dessen E-Mailkonto herausgelockt und konnte so zeitlich ideal passen die angebliche Urlaubsmail schreiben. Natürlich war die Geschichte mit Saschas Vater erstunken und erlogen. Er hatte nur einen Schlüssel an seine Adresse schicken lassen müssen und ein wenig telefonieren, darüberhinaus hatten die andern den angeblichen Bausanierer nie persönlich kennne gelernt.

Triple Play - XWG 4

Brian und Karsten genossen ihren spontanen Urlaub in Chicago. Die Ereignisse der letzten Wochen hatten sie zwar etwas überrascht, aber Ausspannen war auch mal eine nette Abwechsung. Es hatte begonnen als Patrick die erste Woche weg war. Morgens wurde Biran im Bad von einem heftigen Hustenanfall geplagt und auch die anderen spürten auf einmal ein merkwürdiges Kratzen im Hals. Die Wursache war schnell gefunden, massiver Schimmelbefall der nun Begann seine Sporen im ganzen Haus zu verteilen. Sie zogen sich erst einmal in Karstens Haus zurück um die Lage zu überblicken. Genau passend erreichte sie die erste Urlaubsmail von Patrick. Als sie die häuslichen Ereignisse schilderten, kam dem der rettende Einfall, dass sie doch mal bei Saschas Vater nachhören sollten, der arbeitete in der Gebäudesanierung. Ein paar Telefonate später und alles war geklärt. Saschas Vater würde nach dem Haus schauen, was allerdings für ein bis zwei Monate nicht bewohlbar sein würde. Karsten und Brian beschlossen di

Triple Play - XWG 3

Als Patrick zu hause ankam brannte jedoch kein Licht . Er öffnete die Tür, doch es war niemand zu hause . Nun, das entsprach ganz seinen Wünschen. Von den paar Schritten vom Auto bis zur Tür war er bereits erschöpft, doch nun auch noch sein Gewicht die Treppe hinaushieven würden die reinste Tortur werden. Nach mehrmaligem Pausieren hatte er es jedoch in sein Bett geschafft. Er legte sich erst komplett angezogen hin, merkte dann jedoch wie die Strech -Klamotten ihn störten und so zog er sich aus. Schwer atmend und nur mit einem leichten Tuch bedeckt schlief er ein. Als er am nächsten morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde, musste er sich erst einmal wieder orientieren, wo er war. Er war es so gewohnt gewesen noch bei geschlossenen Augen einen Donut oder ein Würstchen an seinen Lippen zu spüren, dass dieser normale Alltag ihm erst einmal befremdlich vorkam. Dann verspürte er aber auch schon einen heftigen Drang zur Toilette zu gehen. Nackt wie er war tappte er den Flur en

Triple Play - XWG 2

"Also erstmal möchten wir ihn kennen lernen, bevor wir dir erlauben zwei Wochen Urlaub mit ihm zu fahren." Sagte Brian als ein Machtwort um eine schon einige Minuten gehende Diskussion mit Patrick zu beenden. Der wollte seine Herbstferien mit Sascha verbringen, was seinem Vater aber noch ein wenig suspekt erschien. Seit gut zwei Monaten war Patrick mit diesem Typen zusammen aber noch niemand aus der Familie hatte ihn zu Gesicht bekommen. Aus gutem Grund, denn Patrick hatte bisher nicht veraten wollen, dass Sascha soviel älter war als er und zudem war alles was sich zwischen den Beiden abspielte ja eine geheime Sache. Auch dieser Urlaub war nur Vorwand, in Wirklichkeit würden die beiden zwei Wochen bei Sascha verbringen. Aber es schien nichts zu helfen, er würde ihn seiner Familie vorstellen müssen. "Na gut," meinte Patrick schließlich. "dann bring ich ihn die Tage zum Essen mit." Auch Sacha war von dem Vorschlag alles andere als begeistert. Es galt sich

Triple Play - XWG 1

Anfang Jordan hatte nach dem kleinen Zwischenfall mit Karsten erst einmal etwas mehr Vorsicht walten lassen. Lebensmittel brachte er fast gar keine mehr mit ins Haus und auch beim Essen langte er lediglich normal zu. Wenn seien geheime Leidenschaft schon Karsten aufgefallen war, würde sicher auch bald einer von den Anderen ihn ansprechen. Als er weder einmal an der Reihe war, nach dem Essen den Tisch abzuräumen und der Rest des Hauses sich schon wieder anderen Tätigkeiten gewidmet hatte, stand auf einmal Karsten hinter ihm. "Sag mal," meinte er. "das war dir neulich so peinlich dass du dich nun ganz zurückhälst mit Essen?" Jordan schwieg. Karsten griff hinter sich in eine Schublade und zog einen Mars-Riegel heraus. Er packte ihn aus und hielt ihn vor Jordans Mund. "Schnell, die andern sind nicht in Reichweite." sagte er. Jordan schlang willenlos den Riegel runter und erst dann blickte er zu Karsten rüber. "Willst du mein Feeder sein?" fragt