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Triple Play - XWG 1

Anfang

Jordan hatte nach dem kleinen Zwischenfall mit Karsten erst einmal etwas mehr Vorsicht walten lassen. Lebensmittel brachte er fast gar keine mehr mit ins Haus und auch beim Essen langte er lediglich normal zu. Wenn seien geheime Leidenschaft schon Karsten aufgefallen war, würde sicher auch bald einer von den Anderen ihn ansprechen. Als er weder einmal an der Reihe war, nach dem Essen den Tisch abzuräumen und der Rest des Hauses sich schon wieder anderen Tätigkeiten gewidmet hatte, stand auf einmal Karsten hinter ihm.
"Sag mal," meinte er. "das war dir neulich so peinlich dass du dich nun ganz zurückhälst mit Essen?" Jordan schwieg. Karsten griff hinter sich in eine Schublade und zog einen Mars-Riegel heraus. Er packte ihn aus und hielt ihn vor Jordans Mund.
"Schnell, die andern sind nicht in Reichweite." sagte er. Jordan schlang willenlos den Riegel runter und erst dann blickte er zu Karsten rüber.
"Willst du mein Feeder sein?" fragte er. Karsten schmunzelte.
"Das wäre ich sehr gerne. Ich kann dir helfen die sache vor den andern zu verbergen, zumindest solange bis sie dich selbst ansprechen."
"Was sie werden, wenn sich meine Phantasien erfüllen." antwortete Jordan.
"Wir werden sehen, wie weit du gehen willst." meinte Karsten. "Du musst dich jetzt auf nichts festlegen. So, jetzt geh ich mal wieder, es soll ja nicht auffällig wirken."
Jordan ging als er irgendetwas unter seiner Bettdecke lag. Er hob sie vorsichtig an und fand einen Korb mit Fressalien. Karsten hatte auch einen Zettel dazugelegt:
'Lieber Jordan. Ich bin mal ein wenig einkaufen gegangen, hoffe die Sachen schmecken dir. Ich habe darauf geachtet dass es möglichst geräuscharm verzehrbare Produkte sind und ausserdem abwechseln herzhafte und süße geschmäcker. Das Lecithinpulver kannst du einfach mit Milch oder Sahne auflösen und trinken, schmeckt leicht nach Orange und hilft bei der Fettabsorption. Guten Appetit.'
Jordan wühlte sich durch den Korb. Da waren Wurstkonserven, Nougatpralinen, mehrer Päckchen Sahne die er anscheinend einfach so trinken sollte und einige Flächschen Magenbitter. Karsten schien alles genau durchgeplant zu haben. "Nun denn," dachte sich Jordan als er ein Bifi auspackte, "wollen wir mal sehen ob ich das alles schaffe."
Die näcshten Tage wurden sehr effektiv für Jordan. Karsten versorgte ihn druchweg mit Lebensmittelpackungen. Darüber hinaus aß er normal wie die anderen auch und fuhr ab udn an bei McDrives und Dönerbuden vorbei. Sein Gewicht stieg schnell auf nahezu 100 Kilo an und seine Hosen begannen eng zu werden. Zum Glück waren ihm Patrick und Corbin immer noch vorraus was den Bauchumfang anging, und so konnte er bequem in deren Klamotten hineinwachsen.

Die Gewichtskarriere von Corbin war ja von jeher von stetig steigender Tendenz gewesen, doch wo andere in seinem Alter vielleicht noch von einem Wachstumsschub in die Höhe getrieben wurden, ging Corbin immer mehr in die Breite. Mit dem finanziellen Polster seiner Großeltern im Rücken machte er sich um Schule und seine Zukunft wenig Sorgen, sondern verbrachte die meisten Nachmittage vor dem Fernseher oder der Playstation. Die musste er auch im Auto nciht missen, denn ein Monitor war die erste Zusatzinvestition die in seinem Mini Platz fand. Bekam er dann zwischendrin Hunger fuhr er einfach zum näcshten Drive-In Fenster, orderte ein paar "Kleinigkeiten" und schaute weiter. Nur um auf die Toilette zu gehen verließ er dabei ab und an sein Auto. Bald hatte er die 120 kg hinter sich gelassen. Sein Doppelkinn began in einem Stück mit dem Hals überzugehen in die Brust und der Überhang seines Bacuches lag im sitzen hinterm Steuer ein gutes Stück auf seinen Oberschenkeln. Bals würde er den Sitz zurückstellen müssen um hinter dem Lenkrad noch genug Platz zu haben. Was den Kleidugnsstil anbelangte war er inzwischen auf Trainings- oder Jogginghosen umgestiegen, da er die nicht so schenll neukaufen musste. Seine Gewichtszunahme war für sein Umfeld jedoch kein Grund ihn irgendwie zu meiden und im Hause Sparrow machte sich sowieso niemand etwas daraus.
Eines Nachmittags, als er sich Nach der Schule und einem Snack bei McDonalds in Erwartung einiger Stunden Playstation gemütlich auf sein Bett fallen ließ machte es Rumms und das Lattenrost war gebrochen. Von dem Lärm war Jordan, der grade den Flur entlag gegangen war augeschreckt worden und er streckt den Kopf durch die Tür. Als erstes musste er lachen, als er seinen Bruder da ein wenig hilflos auf dem Boden in seinem Bettgestell liegen sah. Dann half er ihma ber doch hoch. Er konnte zum herausziehen sein eigenes Gewicht einsetzen und so ging es ganz gut.
"Na so Betten sind eben nur für Leute unter 120 kg ausgelegt." meinte Jordan spöttisch.
"Ach soviel drüber liege ich gar nicht." meinte Corbin ein bisschen beleidigt.
"Ich glaube ja schon" meinte Jorden. "Ich hab ja schon 115 und du bist definitiv einiges schwerer."
"Na das können wir ja mal rausfinden." sagte Corbin und ging ins Bad. Jordan folgte ihm. Corbin sog sich komplett nackt aus und stellte sich auf die Waage. "Na bitte, 120 kg." las er zufrieden ab.
"Du weist schon dass die Waage hier nur bis 120 kg anzeigt?" fügte Jordan spöttisch hinzu und verschwand. Wenige Augenblicke später kam er mit der Waage aus dem zweiten Bad zurück. So," meinte er. "jetzt stell dich mal mit einem Fuß auf die eine und mit dem anderen auf die andere." Corbin tat wie geheißen und auf einmal zeigte jede der Waagen 68 kg an.
"Da haben wir's" sage Jordan. "du wiegst 136 kg."
"Hm," meinte Corbin. "das erklärt auch warum ich in den letzten Wochen nicht zugenommen habe."
"Runder bist du jedenfalls allemal geworden.", meinte Jordan und legte seine Hand auf Corbins Bauch. Wie sie beide da so vor dem Spiegel standen, Jodan hinter dem nackten Corbin, überkam es sie auf einmal und beide hatten einen harten. Ein kurzer Blick genügte und sie verschwanden in Jordan's Zimmer. Sich auf's Bett zu legen trauten sie sich wegen dem Lattenrost nicht und so legten sie kurzerhand die Maratze auf den Boden. Corbin war ja schon nackt und Jordan hatte sich auch schnell seiner Kleidung entledigt. Corbin grinste als er Jordans schwabbeligen Oberkörper über sich sah. Seine Finger kreteten sich durch den weichen Speck und hinab zum Schwanz. Jordan hatte die Corbins Schenkel schon auseinandergedrückt und drang durch den Speckmantel seiner Arschbacken in seinen Darm ein. Diese Körperliche Schwerstarbeit dauerte knapp zwei Minuten, danach musste Jordan sich hinlegen. Patrick schmiegte sich fon hinten an, doch sein Bauch war zu dick als dass er hätte in seitlicher Lage eindringen können, also presser er sich lediglich an die Fettmassen seines Bruders und besorgte es sich schnell mit der Hand.
Wo bei anderen nach dem Sex vielleicht eine Zigarette folgte war es hier Essen. Jordan musst enur zur Seite greifen und fand eine Packung Muffins, die sie sich noch im Liegen einverleibten.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
wirklich super stories!
ich bin schon gespannt wie es weiter geht!

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