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Posts mit dem Label "Mark" werden angezeigt.

Gastbeitrag: Mark - 9

von raphgermany Und so nahm der neue Vierstunden-Rhythmus seinen Lauf - mit durchschlagendem Erfolg: Durch den nun einsetzenden verschärften Kreislauf von gemästet und abgemolken werden verfette Mark endgültig auf unglaubliche Ausmaße. Er hatte nun deutlich mehr Freiraum, aber er nutze ihn kaum.

Gastbeitrag: Mark - 8

von raphgermany Zuerst versuchte Mark, seinen Oberkörper von der schrägen Rückenfläche anzuheben und aufzurichten. Er spannte seine Bauchmuskeln an und versuchte sich nach vorne zu beugen. Doch außer, dass sein puddingartiges Bauchfett heftig nach vorne und hinten schaukelte, passierte nichts. Seine Wampe drückte ihn nach hinten an die Lehne. Also griff Mark nach den Rändern der Liege und versuchte sich mit Hilfe der Arme aufzurappeln.

Gastbeitrag: Mark - 7

von raphgermany Was seinen Körper anging, war er zwischen Verzweiflung und Geilheit zerrissen. Einerseits war er zu einem unförmigen Fettkloß mutiert, andererseits war das Körpergefühl, das damit einherging einfach unglaublich! So zufrieden und behaglich hatte er sich selbst im trainiertesten Zustand nie gefühlt!

Gastbeitrag: Mark - 6

von raphgermany Dann wurde es ihm klar. Simeon gab Razul einen Wink "Zwei Liter bester Mastbrei nur für dich. Ich denke, du kannst jetzt noch größere Portionen vertragen!". Tatsächlich hatte sich Mark an die regelmäßigen eineinhalb Liter schon gut gewöhnt und er genoss schon das wohlige Völlegefühl, wenn er seine übliche Mast bekommen hatte. Aber zwei Liter? Das war heftig!

Gastbeitrag: Mark - 5

von raphgermany Am Ende spannte sein Bauch wie üblich und Mark war gestopft wie gehabt. "Kein Wunder, dass ich schon soviel zugenommen habe, bei der ständigen Überfütterung mit diesem Mastbrei!" ging es Mark durch den Kopf. Als die neuerliche Mastsession beendet war, geschah etwas Neues:

Gastbeitrag: Mark - 4

von raphgermany Augenblicklich packte dieser seinen Kopf und die nächste Fütterung begann. Wieder ergoss sich der altbekannte Brei in seinen Mund und Mark verfiel in seinen Rhythmus aus Atmen und Schlucken. Er spürte, wie sich die Masse seine Speiseröhre hinunter bewegte. Sie schmeckte gar nicht mehr bitter, sondern nur noch süßlich und wohltuend.

Gastbeitrag: Mark - 2

von raphgermany Und plötzlich fühlte er, wie ein warmer, dickflüssiger Brei in seinen Mund floss. Er schmeckte süßlich mit einem ganz leicht bitteren Nachgeschmack. Mark musste schnell und kräftig schlucken, denn es ergoss sich sehr viel Brei in seinen Mund. Schon nach kurzer Zeit brauchte Mark eine Pause und wollte aufhören zu schlucken, doch der Brei floss immer weiter.

Gastbeitrag: Mark - 1

 von raphgermany Die Sonne verschwand gerade hinter den höchsten Wolkenkratzern der Skyline und es begann zu dämmern, als Mark das Fitnessstudio verließ. Ein Kalter Wind zog ihm durch die Jacke und er beeilte sich, den Reißverschluss zu schließen.