"Also erstmal möchten wir ihn kennen lernen, bevor wir dir erlauben zwei Wochen Urlaub mit ihm zu fahren." Sagte Brian als ein Machtwort um eine schon einige Minuten gehende Diskussion mit Patrick zu beenden. Der wollte seine Herbstferien mit Sascha verbringen, was seinem Vater aber noch ein wenig suspekt erschien. Seit gut zwei Monaten war Patrick mit diesem Typen zusammen aber noch niemand aus der Familie hatte ihn zu Gesicht bekommen. Aus gutem Grund, denn Patrick hatte bisher nicht veraten wollen, dass Sascha soviel älter war als er und zudem war alles was sich zwischen den Beiden abspielte ja eine geheime Sache. Auch dieser Urlaub war nur Vorwand, in Wirklichkeit würden die beiden zwei Wochen bei Sascha verbringen. Aber es schien nichts zu helfen, er würde ihn seiner Familie vorstellen müssen.
"Na gut," meinte Patrick schließlich. "dann bring ich ihn die Tage zum Essen mit."
Auch Sacha war von dem Vorschlag alles andere als begeistert. Es galt sich eine gute Verkleidung und eine hübsche Geschichte zuzulegen. Ausserdem, das hatte Patrick schon mal als Vorwarnung gegeben, wäre es gut wenn er etwas "fülliger" wirken würde und zudem müsste er sich dem essverhalten der Sparrows anpassen. Sascha wusste was das bedeutete und hungerte daher zwei Tage vor dem Besuch. Zudem stofte er sich unter die Hiphopklamotten, die er sich zum möglichst jungen Aussehen gekauft hatte ein paar Polster, die ihm einen schönen kleinen Bauch, weiche Brüste und einen dcken Po verpassten. Er fühlte sich so angewiedert von dem Bild was er sah, aber es führte wohl kein anderer Weg ans Ziel. Als Backgrund hatten sich beide überlegt dass Sascha 19 war, auf's Gymnasium ging und sie sich übers Chatten kennen gelernt hatten.
Der Abend kam und Patrick fuhr mit Sascha vor. An der Haustür wurden sie von Karsten und Brian begrüßt. Beide Väter waren natürlich gespannt wen ihr Sohn da mit anschleppen würde. Der erste eindruck fiel auch ganz gut aus, zumal dieser Sascha sofort sehr höfliche Umgangsformen an den Tag legte udn für sein Alter und Erscheinugnsbild trotzdem schon recht rei zu sein schien. Beim gemensamen Essen kam das Thema dann auch auf die Zukunft, sprich Studium.
"Nun ich tendiere im Moment in die Richtung was mti BWL oder VWL zu machen." gab Sascha an. Das war natürlich ideales Gesprächsterrin, da er ja aus berufliche rPraxis sprechen kontne und somit den EIndruck eines besonders gut informierten Schülers abgab. Alles in allem lief der Abend asgezeichnet, auch wenn Sascha sich beim Nachschlag etwas zurückhielt, er habe Nachmittags schon beim Geburtstag seienr Tante reichlich beim Kuchen zugelangt und sei daher noch etwas voll. Nach dem Essen saß man noch ein bisschen bei Wein udn Cola für die Jungs zusammen und plauderte, bevor Sascha sich dann auch verabschiedete, am näcshten morgen Stünde schließlich weider Schule an. Auf dem Weg nach Hause musste er dann ert einmal im Wald anhalten und sich übergeben, so überfressen war er. Kein wunder dass die in dem Haus alle so dick waren, was die an normalen Abenden alles verschlangen. Aber er war auch hocherfreu Patricks Brüder kennegelernt zu haben, beides Jungs die er ebenfalls nciht von der bettkante stoßen würde. Man müsste mal sehen, was sich da noch ergibt, dacht er vor sich hin. Für's erste war jetzt jedenfalls mal der "Urlaub" geklärt. In zwei Wochen ging es los, Türkei hatten sie angegeben. Da war Sascha sowieso schon oft gewesen und so konnte er Patrick mit Infos über den Urlaub versorgen, die er zuhause dann erzählen konnte. In Wirklichkeit würde Patrick sich die beiden Wochen nämlich keinen Meter aus Saschas Wohnung entfernen.
Als der Urlaub anstand kam Patrick Freitags nachmittags mit einem Pseudokoffer bei Sasch an. Die Klamotten würde er kaum benötigen, denn in der Wohnung war er nackt. In den drei Monaten die ihre Beziehung nun schon lief hatte Patrick auf 120 kg zugenommen. Sascha hatte ihm zudem angewöhnt die Rolle einer devoten Mastsau einzunehmen und seine Befehle mehr oder minder willenlos zu befolgen. So erging als erster Befehl an Patrick sich auszuziehen, auf dem Bett platz zu nehmen und die bereitgestellte Sahnetorte zu verschlingen. Unterdessen war Sascha schon in der Küche am werkeln. Er hatte die ganze Tiefkühltruhe voll mit Fertiggerichten, so dass er höchstens ein oder zweimal nachkaufen gehen müsste. Von der Arbeit hatte er sich Urlaub genommen und würde sich ganz und gar um die Gewichtszunahme seines Schweinchens kümmern können. Patrick hatte sich in die Rolle gut eingelbt udn genoss es, von Sascha unterwürfig behandelt und über seinen Hunger hinaus zum Essen gezwungen zu werden. Nach der Torte folgte direkt Lasagne, die ihm sein Master Sascha nun fütternd zuführte. Dabei massierte er den prallen Bauch seines Sklaven und rieb seinen mittlerweile steifen Schwanz andem Speck.
Die Zeit veerging für Patrick ohne dass er abschätzen konnte, wie lange er schon hier war. Sascha hatte die Fenster vor Badezimer und Schlafzimer verhangen, so dass Patrick nur erahnen kontne, ob Tag oder Nacht war. Es drang kaum Verkehrslärm an das Haus und so war auch das kein Indiz. Die Nahrungsaufnahme war kontinuierlich ansteigend und sein Magen wurde nie leer. Sascha forcierte das Fressen bewusst unter der Kalkulation, dass sich Patrick das ein oder andere Mal übergeben musste, wenn er zuviel gefressen hatte. Doch schnell konnte er seinen Körper trainieren es unter allen Umständen zurückzuhalten. Sein Darm war fast immer voll mit Scheiße, weshalb die beiden für die Dauer der zwei Wochen auf Analverkehr verzichteten. Es war so schon eine Tortur für Patrick, denn beidrei bis vier Stuhlgänge am Tag war sein Enddarm schnell wund. Sascha fiel als Lösung zum Glück eine Kräutersalbe ein, so dass in der zweiten Woche keine Probleme mehr auftraten. Beide konnte sehen, wie Patrick auseinander ging, zuerst im Gesicht und Nach und nach überall. Bei knapp 10 kg Lebensmitteln pro Tag, die Sascha ihn zwang zu Essen machte auch seine Haut bald schlapp und er bekam Dehnungsstreifen. Wieviel schwerer Patrick wurde merkte er auch daran, dass es ihm immer mehr Probleme bereitete sich aufzurichten und ins Bad zu gehen. Sein Herz raste im Anschluss jedes Mal, nicht zuletzt weil er zunehmends von Fettgewebe eingeengt wurde. Was seine Familie sagen würde wenn er zurück kam mochte er sich gar nicht ausmalen, doch es würde wohl kein freudiger Empfang weden. Was er schätze war die Gwichtszunahme gegen Ende bei 40 kg. Er ahtte somit in den zwei Wochen mehr zugenommen als in den drei Monaten die er zuvor bei Sascha war. Am letzten Sonntag gab es dann Nachmittags zum Abschluss noch ein paar Hachbraten und Pommes bevor sich Patrick dann die neuen Strech-Klamoten, die Sascha in weiser vorrasicht besorgt hatte anzog. So komplett verändert stieg er in seinen Mini, in dem er erste einmal den Sitz neu einrichten musste und fuhr nach Hause.
"Na gut," meinte Patrick schließlich. "dann bring ich ihn die Tage zum Essen mit."
Auch Sacha war von dem Vorschlag alles andere als begeistert. Es galt sich eine gute Verkleidung und eine hübsche Geschichte zuzulegen. Ausserdem, das hatte Patrick schon mal als Vorwarnung gegeben, wäre es gut wenn er etwas "fülliger" wirken würde und zudem müsste er sich dem essverhalten der Sparrows anpassen. Sascha wusste was das bedeutete und hungerte daher zwei Tage vor dem Besuch. Zudem stofte er sich unter die Hiphopklamotten, die er sich zum möglichst jungen Aussehen gekauft hatte ein paar Polster, die ihm einen schönen kleinen Bauch, weiche Brüste und einen dcken Po verpassten. Er fühlte sich so angewiedert von dem Bild was er sah, aber es führte wohl kein anderer Weg ans Ziel. Als Backgrund hatten sich beide überlegt dass Sascha 19 war, auf's Gymnasium ging und sie sich übers Chatten kennen gelernt hatten.
Der Abend kam und Patrick fuhr mit Sascha vor. An der Haustür wurden sie von Karsten und Brian begrüßt. Beide Väter waren natürlich gespannt wen ihr Sohn da mit anschleppen würde. Der erste eindruck fiel auch ganz gut aus, zumal dieser Sascha sofort sehr höfliche Umgangsformen an den Tag legte udn für sein Alter und Erscheinugnsbild trotzdem schon recht rei zu sein schien. Beim gemensamen Essen kam das Thema dann auch auf die Zukunft, sprich Studium.
"Nun ich tendiere im Moment in die Richtung was mti BWL oder VWL zu machen." gab Sascha an. Das war natürlich ideales Gesprächsterrin, da er ja aus berufliche rPraxis sprechen kontne und somit den EIndruck eines besonders gut informierten Schülers abgab. Alles in allem lief der Abend asgezeichnet, auch wenn Sascha sich beim Nachschlag etwas zurückhielt, er habe Nachmittags schon beim Geburtstag seienr Tante reichlich beim Kuchen zugelangt und sei daher noch etwas voll. Nach dem Essen saß man noch ein bisschen bei Wein udn Cola für die Jungs zusammen und plauderte, bevor Sascha sich dann auch verabschiedete, am näcshten morgen Stünde schließlich weider Schule an. Auf dem Weg nach Hause musste er dann ert einmal im Wald anhalten und sich übergeben, so überfressen war er. Kein wunder dass die in dem Haus alle so dick waren, was die an normalen Abenden alles verschlangen. Aber er war auch hocherfreu Patricks Brüder kennegelernt zu haben, beides Jungs die er ebenfalls nciht von der bettkante stoßen würde. Man müsste mal sehen, was sich da noch ergibt, dacht er vor sich hin. Für's erste war jetzt jedenfalls mal der "Urlaub" geklärt. In zwei Wochen ging es los, Türkei hatten sie angegeben. Da war Sascha sowieso schon oft gewesen und so konnte er Patrick mit Infos über den Urlaub versorgen, die er zuhause dann erzählen konnte. In Wirklichkeit würde Patrick sich die beiden Wochen nämlich keinen Meter aus Saschas Wohnung entfernen.
Als der Urlaub anstand kam Patrick Freitags nachmittags mit einem Pseudokoffer bei Sasch an. Die Klamotten würde er kaum benötigen, denn in der Wohnung war er nackt. In den drei Monaten die ihre Beziehung nun schon lief hatte Patrick auf 120 kg zugenommen. Sascha hatte ihm zudem angewöhnt die Rolle einer devoten Mastsau einzunehmen und seine Befehle mehr oder minder willenlos zu befolgen. So erging als erster Befehl an Patrick sich auszuziehen, auf dem Bett platz zu nehmen und die bereitgestellte Sahnetorte zu verschlingen. Unterdessen war Sascha schon in der Küche am werkeln. Er hatte die ganze Tiefkühltruhe voll mit Fertiggerichten, so dass er höchstens ein oder zweimal nachkaufen gehen müsste. Von der Arbeit hatte er sich Urlaub genommen und würde sich ganz und gar um die Gewichtszunahme seines Schweinchens kümmern können. Patrick hatte sich in die Rolle gut eingelbt udn genoss es, von Sascha unterwürfig behandelt und über seinen Hunger hinaus zum Essen gezwungen zu werden. Nach der Torte folgte direkt Lasagne, die ihm sein Master Sascha nun fütternd zuführte. Dabei massierte er den prallen Bauch seines Sklaven und rieb seinen mittlerweile steifen Schwanz andem Speck.
Die Zeit veerging für Patrick ohne dass er abschätzen konnte, wie lange er schon hier war. Sascha hatte die Fenster vor Badezimer und Schlafzimer verhangen, so dass Patrick nur erahnen kontne, ob Tag oder Nacht war. Es drang kaum Verkehrslärm an das Haus und so war auch das kein Indiz. Die Nahrungsaufnahme war kontinuierlich ansteigend und sein Magen wurde nie leer. Sascha forcierte das Fressen bewusst unter der Kalkulation, dass sich Patrick das ein oder andere Mal übergeben musste, wenn er zuviel gefressen hatte. Doch schnell konnte er seinen Körper trainieren es unter allen Umständen zurückzuhalten. Sein Darm war fast immer voll mit Scheiße, weshalb die beiden für die Dauer der zwei Wochen auf Analverkehr verzichteten. Es war so schon eine Tortur für Patrick, denn beidrei bis vier Stuhlgänge am Tag war sein Enddarm schnell wund. Sascha fiel als Lösung zum Glück eine Kräutersalbe ein, so dass in der zweiten Woche keine Probleme mehr auftraten. Beide konnte sehen, wie Patrick auseinander ging, zuerst im Gesicht und Nach und nach überall. Bei knapp 10 kg Lebensmitteln pro Tag, die Sascha ihn zwang zu Essen machte auch seine Haut bald schlapp und er bekam Dehnungsstreifen. Wieviel schwerer Patrick wurde merkte er auch daran, dass es ihm immer mehr Probleme bereitete sich aufzurichten und ins Bad zu gehen. Sein Herz raste im Anschluss jedes Mal, nicht zuletzt weil er zunehmends von Fettgewebe eingeengt wurde. Was seine Familie sagen würde wenn er zurück kam mochte er sich gar nicht ausmalen, doch es würde wohl kein freudiger Empfang weden. Was er schätze war die Gwichtszunahme gegen Ende bei 40 kg. Er ahtte somit in den zwei Wochen mehr zugenommen als in den drei Monaten die er zuvor bei Sascha war. Am letzten Sonntag gab es dann Nachmittags zum Abschluss noch ein paar Hachbraten und Pommes bevor sich Patrick dann die neuen Strech-Klamoten, die Sascha in weiser vorrasicht besorgt hatte anzog. So komplett verändert stieg er in seinen Mini, in dem er erste einmal den Sitz neu einrichten musste und fuhr nach Hause.
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