von kauqjeb
Wieder einige Wochen später hatte Max die 300 Kilo erreicht. Er war nun endgültig zu fett um aufzustehen, geschweige denn zu laufen. Sein Körper wurde dem von Timo immer ähnlicher auch wenn er bei weitem noch nicht so fett war. Oscar hatte die 225 Kilo erreicht. Für ihn würde es immer beschwerlicher zu laufen, es war ihm aber noch möglich. Oscar liebte es seinen unglaublich fetten Körper an Max noch viel fetteren Körper zu kuscheln. Er liebte Max weiche Fettpolster und seine eigenen sogar noch mehr.
Oscar wachte am nächsten morgen auf und wunderte sich warum es so still in ihrem Zimmer war. Sonst war doch immer das leise Schnarchen von Max zu hören gewesen. Es setzte sich mühsam auf und schaltete das Licht ein. Max war nicht mehr da. Sein Bett war leer und es war nur noch eine Kuhle in der Matratze zu sehen.
Oscar war verwirrt. Er stand schwerfällig auf und ging aus dem Zimmer. Im Gemeinschaftsraum saßen zwei andere Jungs. Max konnte ja auf Grund seines Gewichts nicht mehr laufen und konnte deshalb ihr Zimmer nicht selbstständig verlassen. Trotzdem fragte Oscar die beiden ob sie wüssten wo Max sei. Beide Zuckten mit ihren Schultern und aßen weiter. Oscar war verwirrt, er ging zurück in sein Zimmer und setzte sich aufs Bett. Er vermisste. Max obwohl dieser noch garnicht so lange weg war. Im verlaufe des Tages wurde oscar immer trauriger, da er Max und seinen fetten Körper sehr zu vermissen begann.
Als Nico, der Betreuer der ihn und Max damals zu Timo gebracht hatte, das nächste mal in sein Zimmer kam, fragte oscar ihn was wo Max ist und was mit ihm sei. Nico schüttelte nur etwas traurig den Kopf und sagte ihm dann dass er ihm ,Eifer nicht sagen dürfte wo Max sei. Oscar setzte sich aufs Bett und begann zu weinen. Wo war Max nur? Sein Freund den er so fett gemästet hatte und den er so sehr liebte? Nico sah Oscar betrübt an denn auch er hatte mitbekommen wie nah sich Oscar und Max in ihrer Zeit hier gekommen waren. Als er im Türrahmen stand drehte er sich nochmal um und sagte: „Ich schau mal was ich für dich tun kann.“
Als es Abend wurde legte Oscar sich aufs Bett und versuchte zu schlafen, dich seine Gedanken drehten sich ständig nur um Max. Als er endlich einschlief war es tief in der Nacht.
Oscar wachte am nächsten morgen auf und wunderte sich warum es so still in ihrem Zimmer war. Sonst war doch immer das leise Schnarchen von Max zu hören gewesen. Es setzte sich mühsam auf und schaltete das Licht ein. Max war nicht mehr da. Sein Bett war leer und es war nur noch eine Kuhle in der Matratze zu sehen.
Oscar war verwirrt. Er stand schwerfällig auf und ging aus dem Zimmer. Im Gemeinschaftsraum saßen zwei andere Jungs. Max konnte ja auf Grund seines Gewichts nicht mehr laufen und konnte deshalb ihr Zimmer nicht selbstständig verlassen. Trotzdem fragte Oscar die beiden ob sie wüssten wo Max sei. Beide Zuckten mit ihren Schultern und aßen weiter. Oscar war verwirrt, er ging zurück in sein Zimmer und setzte sich aufs Bett. Er vermisste. Max obwohl dieser noch garnicht so lange weg war. Im verlaufe des Tages wurde oscar immer trauriger, da er Max und seinen fetten Körper sehr zu vermissen begann.
Als Nico, der Betreuer der ihn und Max damals zu Timo gebracht hatte, das nächste mal in sein Zimmer kam, fragte oscar ihn was wo Max ist und was mit ihm sei. Nico schüttelte nur etwas traurig den Kopf und sagte ihm dann dass er ihm ,Eifer nicht sagen dürfte wo Max sei. Oscar setzte sich aufs Bett und begann zu weinen. Wo war Max nur? Sein Freund den er so fett gemästet hatte und den er so sehr liebte? Nico sah Oscar betrübt an denn auch er hatte mitbekommen wie nah sich Oscar und Max in ihrer Zeit hier gekommen waren. Als er im Türrahmen stand drehte er sich nochmal um und sagte: „Ich schau mal was ich für dich tun kann.“
Als es Abend wurde legte Oscar sich aufs Bett und versuchte zu schlafen, dich seine Gedanken drehten sich ständig nur um Max. Als er endlich einschlief war es tief in der Nacht.
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