Die ganze Sache war schnell aufgeklärt, so absurd sie sich auch gestaltete. Der Schimmel, der Brian im Bad zum Husten gebracht hatte war in Wirklichkeit nur speziell präparierter Staub gewesen. Sascha hatte eine kleine Kapsel mit einem ferngesteuerten Auslöser bei seinem ersten Besuch dort deponiert. Die hatte er dann eines Nachts von vor dem Haus aktiviert woraufhin sich über mehrere Stunden das feine Pulver auf der ganzen oberen Etage verteilte. Für den Leihen sah es tatsächlich aus wie Schimmelsporen, war aber im Prinzip nicht gefährlicher als Mehl. Parallel hatte er im Schlaf aus Patrick die Zugangsdaten für dessen E-Mailkonto herausgelockt und konnte so zeitlich ideal passen die angebliche Urlaubsmail schreiben. Natürlich war die Geschichte mit Saschas Vater erstunken und erlogen. Er hatte nur einen Schlüssel an seine Adresse schicken lassen müssen und ein wenig telefonieren, darüberhinaus hatten die andern den angeblichen Bausanierer nie persönlich kennne gelernt.
Als Patrick dann nach zwei Wochen nach Hause kehrte überraschte Sascha ihn wie geplant. Nach dem der erste Schock überwunden war und Sascha die Story erzählt hatte wollte Patrick eigentlich sofort die andern informieren. Doch Sascha war zu stark und einflussreich und so ließ sich Patrick notgedrungen darauf ein, das Leben wie es die vergangen zwei Wochen für ihn gewesen war weiterzuleben.
Dass Jordan und Corbin auf einen Abstecher vorbeikommen würden war für Sascha überraschend, denn darüber hatten sie in den E-Mails die er mit ihnen gelegentlich über Patricks Namen schrieb nichts erwähnt. Die beiden waren aber anscheinend zu erschrocken ihn in ihrem Haus vorzutreffen, dass er sie ohne wiederrede nach oben in Patricks Schlafzimmer bringen konnte. Der lag dort auf dem Bett, zu einem 200 Kilo Fleischberg angewachsen und kaute vor sich hin. Er schien im ersten Moment gar nicht überrascht zu sein seine Brüder zu erblicken. Die beiden, mittlerweile auch jenseits der 150 Kilo waren ihrerseits auch wenig verwundert, schließlich kannten sie dererlei Anblicke von ihren eigenen Fressaktionen nur allzugut. Ohne groß nachdenken zu müssen willigten sie in Saschas Vorschlag, es Patrick gleich zu tun, ein. Sascha arrangierte es dass sie alle drei nebeneinander auf dem Fluf auf Matratzen "auffgebahrt" wurden. Er Versorgte jeden mit einem künstlichen Darmausgang, indem er ihnen Schläuche in den Anus einführte und zusätzlich je einen Schlauch über den Penis. Mehrmals täglich wusch er ihre Leiber mit einem Schwamm ab, und cremte sie ein, dass sie nicht Wund wurden. Die einzige Aufgabe der Jungs bestand nun noch im Kauen und Schlucken, wobei selbst das sich bei den weichen Mastbreien die Sascha ihnen mittlerweile verabreichte auch kaum noch eine Anstrengen war. Dass die Jugns dies so freiwillig mit sich machen ließen lag zum einem an der Unglaublichen Geilheit, die ihnen das permanente Völlegefühl gab, zum andern kümmerte sich Sacha aber auch ausgiebig um ihre Schwänze, die jedoch mehr und mehr unter Fettmassen verschwanden. Ihr Gewicht musste nach einem Monat weit über 300 kg liegen, schätzte Sascha. Genaueres ließ sich natürlich nicht mehr feststellen.
Gegen Ende der angeblichen Renovierungszeit erreichte die Jungs eine Mail von Karsten und Brian. Karsten hatte eine Projekt in Chicago angenommen und sie würden vorerst einmal in den USA bleiben. Die Jungs sollten sie doch am Besten an Thanksgiving oder Weihnachten besuchen kommen. Sie müssten aber vorgewarnt sein, das Amerikanische Essen habe ihre Daddys ein wenig an Gewicht zulegen lassen. Als Sascha ihnen die Mail vorgelesen hatte blickte er nur schmunzelnd auf die drei Fleischberge herab. Er würde wohl nicht so schnell zu einem Besuch kommen. Mobil waren diese drei hier schon lange nicht mehr.
Als Patrick dann nach zwei Wochen nach Hause kehrte überraschte Sascha ihn wie geplant. Nach dem der erste Schock überwunden war und Sascha die Story erzählt hatte wollte Patrick eigentlich sofort die andern informieren. Doch Sascha war zu stark und einflussreich und so ließ sich Patrick notgedrungen darauf ein, das Leben wie es die vergangen zwei Wochen für ihn gewesen war weiterzuleben.
Dass Jordan und Corbin auf einen Abstecher vorbeikommen würden war für Sascha überraschend, denn darüber hatten sie in den E-Mails die er mit ihnen gelegentlich über Patricks Namen schrieb nichts erwähnt. Die beiden waren aber anscheinend zu erschrocken ihn in ihrem Haus vorzutreffen, dass er sie ohne wiederrede nach oben in Patricks Schlafzimmer bringen konnte. Der lag dort auf dem Bett, zu einem 200 Kilo Fleischberg angewachsen und kaute vor sich hin. Er schien im ersten Moment gar nicht überrascht zu sein seine Brüder zu erblicken. Die beiden, mittlerweile auch jenseits der 150 Kilo waren ihrerseits auch wenig verwundert, schließlich kannten sie dererlei Anblicke von ihren eigenen Fressaktionen nur allzugut. Ohne groß nachdenken zu müssen willigten sie in Saschas Vorschlag, es Patrick gleich zu tun, ein. Sascha arrangierte es dass sie alle drei nebeneinander auf dem Fluf auf Matratzen "auffgebahrt" wurden. Er Versorgte jeden mit einem künstlichen Darmausgang, indem er ihnen Schläuche in den Anus einführte und zusätzlich je einen Schlauch über den Penis. Mehrmals täglich wusch er ihre Leiber mit einem Schwamm ab, und cremte sie ein, dass sie nicht Wund wurden. Die einzige Aufgabe der Jungs bestand nun noch im Kauen und Schlucken, wobei selbst das sich bei den weichen Mastbreien die Sascha ihnen mittlerweile verabreichte auch kaum noch eine Anstrengen war. Dass die Jugns dies so freiwillig mit sich machen ließen lag zum einem an der Unglaublichen Geilheit, die ihnen das permanente Völlegefühl gab, zum andern kümmerte sich Sacha aber auch ausgiebig um ihre Schwänze, die jedoch mehr und mehr unter Fettmassen verschwanden. Ihr Gewicht musste nach einem Monat weit über 300 kg liegen, schätzte Sascha. Genaueres ließ sich natürlich nicht mehr feststellen.
Gegen Ende der angeblichen Renovierungszeit erreichte die Jungs eine Mail von Karsten und Brian. Karsten hatte eine Projekt in Chicago angenommen und sie würden vorerst einmal in den USA bleiben. Die Jungs sollten sie doch am Besten an Thanksgiving oder Weihnachten besuchen kommen. Sie müssten aber vorgewarnt sein, das Amerikanische Essen habe ihre Daddys ein wenig an Gewicht zulegen lassen. Als Sascha ihnen die Mail vorgelesen hatte blickte er nur schmunzelnd auf die drei Fleischberge herab. Er würde wohl nicht so schnell zu einem Besuch kommen. Mobil waren diese drei hier schon lange nicht mehr.
Kommentare
ich fand deine alten storys richtig gut aber die letze ist mir von der handlung her zu schnell gegangen... waäre aber super geil mal ne neue story zu lesen