Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "Force Feeding" werden angezeigt.

Bauer sucht Sau - Kapitel 4

Als Handwerker mit Kunden überall in der Republik war Andrej ein bequemes Auto mit reichlich Stauraum viel wert. Sein Passat Kombi schluckte zwar einiges an Sprit, aber meist schaffte er es jeweils noch auf der polnischen Seite Vollzutanken oder wieder Aufzutanken. Diesmal musste er allerdings auf teuren deutschen Sprit zurückgreifen, denn die Nadel war schon knapp vor dem roten Bereich und bei seinem Einsatzort mitten in der Pampa gab es garantiert keine Tankstelle.

Bauer sucht Sau - Kapitel 3

Der Fahrer des Lieferservices fluchte, als er beim Aussteigen aus seinem Transporter mitten in eine Pfütze stapfte. “Was ist denn das hier für eine Bruchbude. Da wollen die so ein Teil einbauen? Da hätte ich mich erstmal um das Herrichten der Gebäude gekümmert.”

Bauer sucht Sau - Kapitel 2

Die erste Nacht auf seiner Matratze hatte Benedikt als sehr kurz empfunden. Das lag aber vielleicht auch daran, dass Karl und er abends gemeinsam noch gut einen halben Kasten Bier geleert hatten. Dazu gabs einige Tiefkühlpizzen, wobei Benedikt nach steigendem Alkoholpegel gar nicht mehr wusste ob er eine, zwei oder drei gegessen hatte. Nach einer Runde geilem Sex hatte er dann nur noch die Decke übergezogen und war eingepennt.

Bauer sucht Sau - Kapitel 1

- Teaser - Die Straße führte nun schon seit gut 10 Kilometern gefühlt durchs Nichts. Karl hätte nicht gedacht, dass es mitten in Deutschland so verlassene, unbewohnte Gegenden gab. Sein Ziel lag zwischen einem ehemaligen militärischen Sperrgebiet und einem unwegigen Ausläufer eines Mittelgebirges, also wenig attraktiv für eine Siedlungsgründung. Auf den Satellitenbildern hatte er rund herum außer der einen Straße auch nichts weiter an Infrastruktur gesehen. Perfekt für sein Vorhaben.

Gastbeitrag: Oscar - 9

von kauqjeb Wieder einige Wochen später hatte Max die 300 Kilo erreicht. Er war nun endgültig zu fett um aufzustehen, geschweige denn zu laufen. Sein Körper wurde dem von Timo immer ähnlicher auch wenn er bei weitem noch nicht so fett war. Oscar hatte die 225 Kilo erreicht. Für ihn würde es immer beschwerlicher zu laufen, es war ihm aber noch möglich. Oscar liebte es seinen unglaublich fetten Körper an Max noch viel fetteren Körper zu kuscheln. Er liebte Max weiche Fettpolster und seine eigenen sogar noch mehr.

I, Lucas: Der Bulle

“Und wie würde diese Experiment aussehen?” fragte ich meinen Trainer neugierig. “Also am effektivsten lässt sich die Wirkung des Gerätes ja am Muskelzuwachs messen. Das würde bedeuten du baust nochmal erheblich was an Masse auf, zu dem was du jetzt schon hast.” “Also pumpe ich mich weiter auf und werde immer massiger?” fragte ich und konnte gleich das Blitzen in seinen Augen erkennen. Er begann zu schwitzen, aber nicht vor Anstrengung sondern ihn schien das Gespräch mit mir gerade sehr zu erregen.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 4

von bulldogge68 Nach dem 3. Wochenende das wir aus waren, legte mich Marc abends in meinen Harness. Ich wunderte mich, und fragte, was er vorhabe. Er antwortete nur: „Du musst nicht alles wissen. Mach dir keinen Kopf, das merkst Du gleich schon noch!“ Dann brachte er mich in mein Zimmer und kettete mich an meinem Harness am Bett fest. Das hatte er noch nie gemacht, aber es gefiel mir.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 3

von bulldogge68 Zwei Wochen später, das Tattoo war inzwischen verheilt, stand das monatliche Wiegen an. Wir waren jetzt auf den Tag genau 6 Monate zusammen. Ich zog mich aus und Marc forderte mich auf, auf die Waage zu steigen. 135Kg!!! Das war mehr als ich erwartet hatte! Marc sah zufrieden aus. „Du bist ein richtiger Prachtbulle geworden! Kannst 12-14 mal am Tag abspritzen, bist bullig schwer…und guck dir erstmal Deinen geilen Stiernacken an!“

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 2

von bulldogge68 Als ich zu Hause war, guckte ich mich noch mal genauer im Spiegel an. Mein fester Bauch wölbte sich schon gut nach vorne. Eine Kugel war er noch nicht, aber eben eine kräftige Beule. Mein Gesicht war etwas voller und runder geworden, was ich gar nicht so schlecht fand, mit meinem Kurzhaarschnitt.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 1

 von bulldogge68 Ich lernte Marc über den Chat bei Gayromeo kennen. Geil sah er aus, mit seiner Alpha-Bomberjacke, seiner engen 501er Levis und den Rangerboots. Auch die Stats fand ich sehr ansprechend: 170cm, 75kg, 29J. Bodybuilder war er nach seinen Angaben. Ich selber war 180cm groß und wog 85 kg. 30Jahre war ich gerade alt geworden, als ich vor 4 Monaten den Job bei einer Altbausanierungsfirma angenommen hatte.

Gastbeitrag: Mark - 10

von raphgermany Schon alleine durch diesen Vorgang wurde Mark natürlich erregt. Dann ließ Simeon den weichen Überhang wieder zurückgleiten, was kleine Wellen der Erschütterung über Marks Fettschichten wandern ließ. Nun bewegte sich Simeon nach oben und legte seinen gestählten Körper auf Marks Mastleib. Er sank tief ein und schwankte wie auf einem Wasserbett. Was für ein Kontrast: Oben der arabische Muskelprotz und unten die aufgedunsenen Fettmassen von Mark.

Gastbeitrag: Mark - 9

von raphgermany Und so nahm der neue Vierstunden-Rhythmus seinen Lauf - mit durchschlagendem Erfolg: Durch den nun einsetzenden verschärften Kreislauf von gemästet und abgemolken werden verfette Mark endgültig auf unglaubliche Ausmaße. Er hatte nun deutlich mehr Freiraum, aber er nutze ihn kaum.

Gastbeitrag: Mark - 8

von raphgermany Zuerst versuchte Mark, seinen Oberkörper von der schrägen Rückenfläche anzuheben und aufzurichten. Er spannte seine Bauchmuskeln an und versuchte sich nach vorne zu beugen. Doch außer, dass sein puddingartiges Bauchfett heftig nach vorne und hinten schaukelte, passierte nichts. Seine Wampe drückte ihn nach hinten an die Lehne. Also griff Mark nach den Rändern der Liege und versuchte sich mit Hilfe der Arme aufzurappeln.

Gastbeitrag: Mark - 7

von raphgermany Was seinen Körper anging, war er zwischen Verzweiflung und Geilheit zerrissen. Einerseits war er zu einem unförmigen Fettkloß mutiert, andererseits war das Körpergefühl, das damit einherging einfach unglaublich! So zufrieden und behaglich hatte er sich selbst im trainiertesten Zustand nie gefühlt!

Gastbeitrag: Mark - 6

von raphgermany Dann wurde es ihm klar. Simeon gab Razul einen Wink "Zwei Liter bester Mastbrei nur für dich. Ich denke, du kannst jetzt noch größere Portionen vertragen!". Tatsächlich hatte sich Mark an die regelmäßigen eineinhalb Liter schon gut gewöhnt und er genoss schon das wohlige Völlegefühl, wenn er seine übliche Mast bekommen hatte. Aber zwei Liter? Das war heftig!

Gastbeitrag: Mark - 5

von raphgermany Am Ende spannte sein Bauch wie üblich und Mark war gestopft wie gehabt. "Kein Wunder, dass ich schon soviel zugenommen habe, bei der ständigen Überfütterung mit diesem Mastbrei!" ging es Mark durch den Kopf. Als die neuerliche Mastsession beendet war, geschah etwas Neues:

Gastbeitrag: Mark - 4

von raphgermany Augenblicklich packte dieser seinen Kopf und die nächste Fütterung begann. Wieder ergoss sich der altbekannte Brei in seinen Mund und Mark verfiel in seinen Rhythmus aus Atmen und Schlucken. Er spürte, wie sich die Masse seine Speiseröhre hinunter bewegte. Sie schmeckte gar nicht mehr bitter, sondern nur noch süßlich und wohltuend.

Gastbeitrag: Mark - 2

von raphgermany Und plötzlich fühlte er, wie ein warmer, dickflüssiger Brei in seinen Mund floss. Er schmeckte süßlich mit einem ganz leicht bitteren Nachgeschmack. Mark musste schnell und kräftig schlucken, denn es ergoss sich sehr viel Brei in seinen Mund. Schon nach kurzer Zeit brauchte Mark eine Pause und wollte aufhören zu schlucken, doch der Brei floss immer weiter.