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FatBoysCamp: Teil 6 - Fluffer

Der mittlerweile regelmäßige Sex mit Fabian hatte Jeromes Aufmerksamkeit ein wenig von den vielen andern Typen hier auf dem Campus abgelenkt. Auch stieg sein Gewicht, sei es durch die körperlich Anstrengung wenn er es mit Fabian, der inzwischen auch kein Fliegengewicht mehr war, trieb, oder durch schlichte Übersättigung an all den leckeren Speisen, nicht mehr sonderlich an.

FatBoysCamp: Teil 5 - Willensbrechung

FatBoysCamp: Teil 4 - Körperliche Aktivitäten  Der Österreicher Timo entwickelte sich zusehends zum Außenseiter auf dem deutschsprachigen Flur. Fabian und Jerome verbrachten viel Zeit miteinander, sei es in der Sporthalle oder vor der Konsole und Timo konnte sich mit den beiden irgendwie nicht richtig anfreunden. Auch schien er einer der Wenigen hier zu sein, der zumindest versuchte auf seine Figur zu achten.

FatBoysCamp: Teil 4 - Körperliche Aktivitäten

Nachdem Anton in das Tutorenhaus gewechselt war, bewohnten nur noch Jerome, Fabian und Timo den deutschsprachigen Flur. Dies Studienordnung hier war für alle gleich und so besuchten die drei auch die selben Veranstaltungen. Fabian war zunächst überrascht, wie leicht ihm hier all das fiel, was er in der Schule nie verstanden hatte.

Fat Boys Camp: Teil 3 - Anton zieht um

Anton, der bereits zwei Monate vor Jerome auf dem deutschsprachigen Flur gewohnt hatte,  war mittlerweile am Ende des vierten Monats angelangt. Es lagen stürmische Wochen hinter ihm. Da war die Zeit mit Ramon,  einem Spanier,  die ihn emotional sehr aufgerührt hatte. Dann gab es die beiden Neuzugänge,  die er ebenfalls sehr heiß fand und zu guter Letzt war er gestern von seinem Tutor gefragt worden,  ob er zu ihm rüber in das Tutorenhaus ziehen wolle.

Fat Boys Camp: Teil 1 - Die Einschreibung

Systematisch suchte Robert die einschlägigen Communities, Gayromeo,  GayRoyal und dbna,  nach potenziell passenden Typen ab. Sein Filter war klar: 17-18 Jahre,  Beruf 'Schüler' und idealerweise ließ der Profiltext schon auf einen mangelnden Intellekt schließen. Wenn solche Typen dann auch noch eine überschaubare Freundesliste hatten und das Profil alles in Allem auf eine ziemlich hoffnungslose,  deprimierte Lebenseinstellung schließen lies,  haute er in die Tasten.