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Posts mit dem Label "Realistisch" werden angezeigt.

The Club 1 - Chips

Matt spürte ein Kribbeln, als sie die Treppe in den Club hinab stiegen. Es war wie eine Vorahnung, dass hier gleich etwas mit ihm passieren würde, dem er freiwillig nie zugestimmt hätte. Der Club lang in einem der vielen Gay-Districte, unweit der U-Bahn-Station “Angel”.

Gastbeitrag: Schule Bildet 29 - Diätpläne

von Spectator Murat begleitete Stefan noch bis zu seiner Haustür und schimpfte über Anna. Er war unzufrieden, weil es Wochenende war und sie wegen eines Geburtstags einer Tante nicht mit ihm ausgehen konnte. Außerdem war er auch sonst mit ihr nicht zufrieden, weil sie zu prüde war, nie Sex will und ständig Angst vor ihrem Vater hatte. Als sie an Stefans Haustür angelangt waren, überlegten sie noch kurz, wann sie sich verabreden sollten. Da merkte Stefan an, dass seine Mutter wohl zwischen 6 und 7 das Abendessen machen würde.

Gastbeitrag: Schule Bildet 27 - Essen kann man auch ohne die Eltern

von Spectator Stefan griff Alex zuerst an die schmale Taille und streichelte rund um die muskelbepackten breiten Oberschenkel. Im Gegensatz zu seinen eigenen Beinen waren sie aber nicht weich und schwabbelig sondern fest und konturiert. Es war zu sehen und zu fühlen, wo die einzelnen Muskeln verlaufen. Das Streicheln auf der Innenseite der Oberschenkel beschleunigte Alex' Atem und ließ ihn ungeduldig zucken. Anscheinend war Alex da kitzlig. Dabei machte der Rückenschwung und das Muskelzucken Stefans Schwanz noch steifer.

The Art of Gaining - 1

“Wieviele haben wir noch?” fragte Aurelio ungeduldig. “Nur noch 8” antwortete die Galeristin mit einem Lächeln. “Bei 40 Bildern ist das ein sehr guter Schnitt für die Vernissage.” Aurelio lächelte jetzt auch zufrieden. Es war immer der Moment der Ungewissheit bei einer neuen Ausstellung, wie viele Werke einen Käufer finden würden. Gerade weil seine Kunst so ein spezielles Thema hatte. Eine Plasik war Tonnenförmig, wie ein Stück aus einer Litfaßsäule und zeigte die Abdrücke eines Bauches.

Der Kochazubi - 6

Seit dieser Nacht gingen sich Kevin und Daniel bei gemeinsamen Schichten so gut es ging aus dem Weg. Denis hingegen genoss mit beiden seine geilen Sexspiele, mal fuhr er zu Daniel, dann wieder blieb er im Hotel und fickte Kevin. Kevin genoss die Zeit mit Denis, aber er war auch ok damit, dass Denis alleine mit Daniel fickte, denn so einen Abend wie den, als Daniel und er sich gegenseitig ficken mussten, wollte er nie wieder erleben.

Der Kochazubi - 5

In den nächsten Wochen geschahen Kevin fast täglich Missgeschicke in der Küche, meistens bei den Nachspeisen. Und nach den häufigen Spätschichten stahl er sich immer wieder in die Kühlräume und kippte literweise Sahne in sich hinein. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Kevins Bauch wurde immer weicher und dicker, aber vor allem seine Oberschenkel und sein Hintern wurden immer fetter, die Slips die er sich vor Kurzem erst in Größe 6 gekauft hatte, waren schnell zu klein geworden. Inzwischen schnitt sogar schon Größe 8 ein.

Der Kochazubi - 4

Immer Mittwochs und Donnerstags hatte Kevin Berufsschule. Er stellte schnell fest, dass er zu den talentiertesten in seiner Klasse gehörte. Die Anderen kamen zum Teil von der Realschule und machten Ausbildungen in der normalen Gastronomie. In einem Sternehotel waren nur noch zwei außer ihm und die waren beide so faul, dass sie nie lernten und kaum etwas auf die Reihe bekamen.

Der Kochazubi - 3

von BigBud und Monsieur_El Der Rest des Tages war so busy, dass Kevin nicht mehr weiter über die Situation im Kühlraum nachdachte. Erst als er abends wieder Denis begegnete, fiel ihm die Sache nochmal ein. Würde Daniel ihm wirklich Stress machen, wenn er sich an Denis ranwarf? Aber war es im Moment nicht eigentlich umgekehrt, war Denis nicht derjenige, der sich an ihn ranschmiss? Und was sollte diese Bemerkung mit, er sei Denis zu dünn? Also bisher schien er Denis durchaus zu gefallen. Er wollte Denis aber jetzt auch nicht auf Daniel ansprechen und so schwieg er die Sache vorerst tot.

Der Kochazubi - 2

von BigBud und Monsieur_El "Aber nun lass uns erstmal essen, bevor es kalt wird." sagte Denis. Dann nahm er ein Hähnchenteil, dippte es in Soße und hielt es Kevin vor den Mund. Der zögerte eine Moment, doch dann öffnete er den Mund und Denis konnte ihn füttern. Irgendwie kam es Kevin vor, als würden deutlich mehr von den Hähnchenteilen und den Pommes in seinem Mund landen als in dem von Denis. Aber er genoss diese innige Behandlung durch Denis. Schließlich waren alle Teller leergeputzt und Kevin war auch ziemlich voll. Er ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und atmete schwer.

Der Kochazubi - 1

von BigBud und Monsieur_El Kevin war überrascht. Nach all den Bewerbungen und all den Absagen hatte er nicht mehr damit gerechnet, zum September noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Und dann auch noch Berlin, seine Erstwahl! Aufgeregt lief er in seinem Zimmer auf und ab und las sich den Brief noch mehrmals durch. Dann lief er nach unten und verkündete die Neuigkeit seiner Mutter. Die war aber gar nicht so begeistert wie er.

Max und Maurice: Der letzte Streich

Mittlerweile hatte Max nicht nur an den Wochenenden mit Roberto einen strengen Feeder um sich herum, der ihn mit Essen versorgte, auch während der Arbeit ließ Franjo keine Gelegenheit aus ihm das ein oder andere Leckerchen zuzuschieben. Und dennoch suchte Max nach ein wenig Abwechslung, denn wenngleich beide ihre Arbeit gut taten, wie er an den immer größer werdenden Hosennummern sah, ihm war nach ein paar neuen Abenteuern.

Bellybook 4: Meet me at the Hotel Room

Verschmitz grinsend blickte Stefan Ben an, als er auf ihn zuging. Gut, das würde er wohl sein, dachte sich Ben. Auch das Holzfällerhemd, was zu tragen sein Date angegeben hatte, passte. Sie hatten für dieses Treffen eigentlich keinen festen Plan ausgemacht, sondern wollten erst einmal abchecken, wie die Sympathien lagen.

Bellybook 3: Going Live

Ben lief nun schon eine halbe Stunde lang wie Falschgeld um den Treffpunkt herum. Es waren viele Touristen hier, so fiel das wenigstens nicht auf. Aber je näher die vereinbarte Uhrzeit rückte, desto mulmiger wurde ihm. So war es immer, wenn er sich mit einem Typen im echten Leben traf.

Bellybook 2: Live and let Die

Nachdem der Entschluss gefasst war, Max sterben zu lassen, machte Ben sich mit neuem Elan ans Schreiben. Auf welche Art und Weise sollte er das Leben seines Protagonisten beenden? Sonst hatte er, wenn eine Figur aus einer Geschichte verschwinden sollte meist eine kleine Randnotiz gemacht, dass er an Herzversagen oder so starb. Unfälle waren auch gut geeignet, ein Verkehrsunfall benötigte nur ein paar Zeilen und ließ sich ohne Einführung an jeder Stelle in eine langatmig gewordene Geschichte einbauen. Aber für Max schwebte ihm etwas Spezielles vor.

Bellybook 1: Der Allmächtige

Obwohl es draußen nur 22 Grad warm war, saß Ben schwitzend in seiner Wohnung und atmete schwer. Er hatte seine 106 kg gerade erst aus der Badewanne gewuchtet und sich abgetrocknet, doch bereits nach ein paar Minuten war er wieder klatschnass. Dabei tat er gar nichts Anstrengendes sondern saß nur in einem Ledersessel vor dem Rechner und klickte und tippte. Doch in der Fettfalte unter seinem Bauch sammelte sich Feuchtigkeit und auch seine Pobacken klebten an dem Leder. Ben war müde, doch er wollte sich unbedingt dazu durchringen, die Geschichte noch Fertigzuschreiben.

Max und Maurice: Sweet Dreams

„Wie hast du mir das mit dem Gaining angesehen?“ fragte Max in einer Pause zwischen zwei Burgern. „Ich dachte immer, es gäbe nur eine Hand voll Typen die überhaupt von diesem Fetisch wissen.“ „Ach täusch dich da mal nicht.“ Sagte Franjo. „Auf kräftiger gebaute Typen stehen mittlerweile viele. Ich vermute ja, dass das schon immer so war und die erste jetzt durch das Internet zueinander finden. Ich meine, wer traut sich schon jemand Wildfremden auf so was anzusprechen, aber wenn man dann im Netz in der entsprechenden Community ist, da findet sich schon Einiges.“  Franjo ließ seinen Blick über Max’ Körper schweifen, während der sich durch die Burger fraß.

Max und Maurice: Der Verdacht

Sein Objekt der Begierde, den neuen Moderator der Nachtschiene, beobachtete Franjo nun schon seit einigen Tagen. Als er ihm das erste Mal als „der Neue“ vorgestellt worden war, hatte er noch gar nicht erkannt, welch eine außergewöhnliche Gelegenheit sich ihm hier bot.

Max und Maurice: Die Kammer des Schreckens

Ganz aufgegessen hatte Maurice die Waffe dann doch nicht, die Verpackung hatte er kleingeschnitten und in der Toilette heruntergespült. Mittlerweile war den Schnipseln ein großer Kothaufen gefolgt, sodass sich auch bei genauester Untersuchung keine Rückverfolgung zu ihm feststellen ließ.

Max und Maurice: Mord ist ihr Hobby

Maurice saß schwitzend und schwer atmend auf seinem Bett. Der Weg nach hier oben war reich an Treppenstufen gewesen. Doch es war nicht nur das, was sein Herz rasen und das Blut in seinen Kopf steigen ließ. Wie lange würde es dauern, bis sie kamen und ihn holten, bis sie herausgefunden hatten dass er Adam Bolte ermordet hatte?