„Wie hast du mir das mit dem Gaining angesehen?“ fragte Max in einer Pause zwischen zwei Burgern. „Ich dachte immer, es gäbe nur eine Hand voll Typen die überhaupt von diesem Fetisch wissen.“
„Ach täusch dich da mal nicht.“ Sagte Franjo. „Auf kräftiger gebaute Typen stehen mittlerweile viele. Ich vermute ja, dass das schon immer so war und die erste jetzt durch das Internet zueinander finden. Ich meine, wer traut sich schon jemand Wildfremden auf so was anzusprechen, aber wenn man dann im Netz in der entsprechenden Community ist, da findet sich schon Einiges.“ Franjo ließ seinen Blick über Max’ Körper schweifen, während der sich durch die Burger fraß.
Es schien ihm, als wäre Max nun noch etwas dicker als vorhin im Studio. Vermutlich lag es daran, dass er nun aufgehört hatte unbewusst den Bauch einzuziehen und die Plautze genüsslich rausstreckte.
„Und wie lange bist Du schon in der Szene aktiv?“ wollte Max von Franjo wissen.
„Angefangen hat es vor 5 oder 6 Jahren, da hab’ ich zum ersten mal entdeckt, dass es für meine Fantasien konkrete Begriffe gibt. Ich hab allerdings erstmal nur gechattet und vielleicht mal mit ’nem Typen vor der Cam gewichst, Live treffen waren mir zu riskant. Aber schließlich ging’s nicht mehr ohne, der Druck wurde zu stark und ich hab mich mit einem Gainer getroffen. War anfangs noch recht harmlos, wir waren Mittags in der Stadt was Essen und er hat halt bisschen mehr reingehauen. Danach ging’s dann los, ich hab angefangen mich mit Typen übers Wochenende zu Treffen und die verschiedensten Sachen ausprobiert...“ So erzählte Franjo Max von seinem bisherigen Leben als Feeder, während dieser weiter tapfer Burger um Burger verdrückte. Vollgestopft und mittlerweile totmüde kam Max schließlich in den frühen Morgenstunden in seiner Wohnung an. Zog sich schnell die nötigsten Klamotten aus, bevor er dann ins Bett fiel und in sanfte Träume entschwand.
Ein paar Wochen vor Max war auch Maurice einige Hundert Kilometer weiter südlich in sein Bett gefallen und eingeschlafen. Ihn plagten jedoch Albträume aufgrund der Sorge um die bevorstehende Entdeckung des von ihm begangenen Verbrechens. In seinem Kopf verzahnten sich wirre Gedanken aus der gemeinsamen Vergangenheit mit John Pittger, wie Adam Bolte sich damals noch nannte, den Ereignissen der vergangen Nacht und dem, was er kurz zuvor in dem Buch gelesen hatte
„Findest du nicht, dass dieser Pulli mich fett aussehen lässt?“ fragte Maurice John, als er aus der Umkleidekabine kam.
„Ach woher, man trägt das jetzt eben körperbetonter. Schau dir Joey an, der ist auch kein Hungerhaken und trägt eng anliegende Sachen.“ Dar Argument war kein schlechtes, denn wie John war auch Maurice ein großer Fan von F.R.I.E.N.D.S, der absoluten Hype-Serie dieser Tage. Sowieso schienen die 2000er mit dem Körperdiktat der 90er, als alle bauchfrei mit Sixpack auf der Loveparade herumliefen, zu brechen. Ein Trend der Maurice nur recht sein konnte, denn das Sickpack unter seinem Babyspeck hatte er nie heraustrainiert bekommne. Ganz anders war es da mit John, dem die Muskeln nur so zuflogen und der Essen konnte was er wollte und trotzdem nicht zunahm. Die Beiden teilten sich eine WG, wobei der Hauptpart von John eingebracht wurde, Maurice zahlte nur anteilig für sein Zimmer. Die Wohnung war eigentlich groß genug für 4 Leute, doch John hatte nur einen Mitbewohner gesucht. Sehr schnell wurde Maurice bewusst, dass John scharf auf ihn war und dieses günstige Wohnangebot indirekt eine sexuelle Gegenleistung beinhaltete. Dass die beiden bereits nach wenigen Tagen ihre erste gemeinsame Nacht miteinander verbrachten, entspannte den Umgang in der Wohnung sehr. Maurice hatte von klein auf immer scheu besessen, seinen freien Oberkörper zu zeigen. Er fand sich zu dick und die Speckrollen am Bauch und der leichte Brustansatz bestätigten ihn in seinem Selbstbild nur noch. Aber da John ihn ja nun in- und auswendig kannte, musste er nichts mehr verstecken und lief morgens ungehemmt zwischen Schlafzimmer, Bad und Küche umher.
Während Maurice bereits an den romantischen Gedanken einer festen Beziehung glaubte, wurde ihm jedoch schnell klar, dass John ein wesentlich freizügigeres Leben bevorzugte. Irgendwann brachte er seinen ersten Typen mit nach Hause und bald hörte Maurice auf, sich überhaupt noch die Namen zu merken, da es sich meist um One-Night-Stands handelte. Interessant fand er es jedoch dass Maurice, obwohl er mit seinem Aussehen die heißesten Typen abschleppen konnte, eher die 2.-Reihe Kandidaten bevorzugte, alle etwas pummelig und weniger trainiert.
In dem Raum, der kaum größer war als eine Doppelgarage, waren es mindestens 35 Grad. Max stand schwitzend zwischen Friteuse und Kasse und ließ den Finger auf der Suche nach dem richtigen Symbol über den Touchscreen laufen. Dass er dabei nur eine Schürze umgebunden hatte und ansonsten nackt war, erschien ihm wie das Normalste der Welt. Aber anscheinend hatte die Sucherei dem Kunden zu lange gedauert, denn plötzlich ging er durch die Schwingtür, die den Gästebereich vom Mitarbeiterbereich trennte und schob Max zur Seite.
„Wie schwer kann es denn sein, den McWhopper Supreme zu finden?“ fuhr er ihn an. „Ich kann mir auch einen selbst machen, wenn ihr das nicht hinbekommt.“ Mit diesen Worten verschwand er an der Friteuse vorbei nach hinten, wo die Burger gebraten wurden. Max folgte ihm wie ferngesteuert, weil er doch verhindern musste, dass sich Kunden im Mitarbeiterbereich aufhielten. Aber zu seiner großen Überraschung, oder vielleicht war es auch keine Überraschung, war außer ihm und dem Kunden niemand hier Hinten. Auch vorne im Laden war es ganz ruhig. Überhaupt war es in dem Moment als sie nach hier Hinten gegangen waren Nacht geworden und es strahlte nur noch eine reduzierte Beleuchtung. Die Grills waren aber noch alle an und das Fett brutzelte.
„Also ich zeig dir jetzt mal, wie man einen richtigen Burger macht.“ Sagt der Kunde, der auf einmal auch nur noch in einer Schürze mit dem Firmenlogo gehüllt vor ihm stand. Dann legte er, wie es üblich war, 6 Fleischpatties nebeneinander auf den Grill und schloss den Deckel. Während die Burger brieten nahm er eine Brötchenunterseite, drückte aus dem Spender Majo und Ketchup drauf und legte eine Lage Bacon darüber, der merkwürdigerweise in einer Pfanne auf dem Herd vor sich hin brutzelte und genau in diesem Augenblick den perfekten Bräunungszustand erreicht hatte. Dann waren die Fleischpatties fertig und er begann sie abwechselnd mit Käse und Onionrings zu schichten. Obenauf dann noch ein Salatblatt und die Brötchenoberseite. Dieses gut 15cm hohe Fleischungetüm hielt er Max nun vor die Nase. „Und nun friss und lerne.“ Max kaute und schluckte und merkte, wie er dabei einen Ständer bekam, den er durch ungelenkes Beineüberschlagen zu verbergen suchte, was diesen aber nur umso mehr betonte. Als er den letzten Bissen des Burgers verschlungen hatte sagte der Typ:
„So, und nun machst du mir so einen Burger.“ Max ging zum Grill und legte genau wie er es gesehen hatte 6 Patties auf, gab Ketschup und Majo auf die Brötchenunterseite und fing an genau wie beobachtet abwechselnd zu Schichten. Als er fertig war hielt er dem Gast den Burger hin, doch der schüttelte nur den Kopf und meinte:
„Du hast bei Schichte 3 und 4 den Käse mit den Onionrings vertauscht, den musst du noch mal selbst fressen.“ Und er stellte sich vor Max und drückte ihm den Burger in den Mund. Max schluckte und kaute und seine Latte wurde größer und größer. Der nächste Versuch ging wieder daneben, diesmal hatte er das Ketchup vor der Majo auf’s Brötchen getan und wieder nahm der Kunde den Burger nicht an. Stattdessen legte er ihn auf einen Stuhl.
„Nun beug dich vornüber und friss was du gemacht hast.“ Und ohne eine Reaktion abzuwarten drückte er Max’ Oberkörper nach vorne mit dem Gesicht in den Burger. Max biss so gut es ging ab und schluckte. Sein Bauch hing in dieser Position prall nach unten. Da spürte er den Typ hinter sich, wie er seinen Schwanz an seinen Po drückte und in Max’ Arsch eindrang. Gleichzeitig drückte er Max’ Kopf mit einer Hand nach unten in den Burger hinein. Max kaute und schluckte was er konnte, während durch seinen Arsch die Stöße in heißen Wellen fuhren. Als er den Burger aufgegessen hatte wolle er sich schon aufrichten, doch der Typ steckte immer noch in ihm und drückte seinen Rücken weiter nach unten. Er schob ihn aber nach vorne und trieb ihn in gebeugter Haltung in Richtung der Pommesschütte neben der Friteuse.
„Nun frisst du die auch noch auf.“ Sagte er und drückte den Kopf von Max in die Pommes hinein. Max war schon wie in Trance und kaute und schluckte nur noch. Sein Bauch wurde prall und rund wie der einer Kuh kurz vor’m Kalben. Er wusste nicht wie lange er da gefressen hatte, denn er verlor das Gefühl für Zeit und Raum. Plötzlich aber zog der Typ ihn wieder aus den Fritten hinaus und sie drehten sich um. Nun schob er ihn vorne vor die Theke zu den Getränken. Max drehte leicht den Kopf, so sehr es ihm denn in dieser Haltung möglich war und sah, wie die Hand des Mannes zur Milchshakemaschine griff und den Zapfahn herausriss. Daran befand sich der Schlauch, der die Milchshakemasse transportierte. Diesen nahm er nun, und steckte ihn Max in den Mund. Ohne dass er sich widersetzen konnte schoss nun Milchshakemasse in seinen Mund und blähte seine Wangen auf. Den Druck konnte er nur mindern, indem er schluckte und schluckte. Wie viele Liter so in ihn hineinliefen, konnte er nicht einmal schätzen, aber sein Bauch und nun auch seine Brüste schollen weiter an und gewannen an Spannung. Sein Bauch war sogar so prall und rund, dass er gegen seinen Schwanz drückte und diesen nach hinten zwischen die Beine schob.
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