Immer Mittwochs und Donnerstags hatte Kevin Berufsschule. Er stellte schnell fest, dass er zu den talentiertesten in seiner Klasse gehörte. Die Anderen kamen zum Teil von der Realschule und machten Ausbildungen in der normalen Gastronomie. In einem Sternehotel waren nur noch zwei außer ihm und die waren beide so faul, dass sie nie lernten und kaum etwas auf die Reihe bekamen.
Da sich Kevin wenig für die Themen der Anderen interessierte, fiel ihm das Kontaktknöpfen schwer. Einem seiner Lehrer schien das aufzufallen und er unterhielt sich immer ein bisschen mit Kevin während der praktischen Übungen, wenn die anderen Jungs nur Witze über Brüste und Frauen machten.
“Also diese Creme ist wirklich sehr gut, besser hätte ich sie selbst nicht machen können.” lobte sein Lehrer einmal eine Mousse von Kevin.
“Danke. Das Rezept hat mir einer unserer anderen Azubis im Hotel beigebracht.” Der Lehrer zog die Augenbraue hoch.
“Sag mal der heißt nicht zufällig Denis?” fragte der Lehrer.
“Doch, genau, kennen Sie ihn?” fragte Kevin verwundert.
“Na wie könnte man den jemals vergessen.” erzählte der Lehrer und Kevin sah, wie er richtig ins Schwärmen geriet. “Ich hatte ihn im letzten Jahr in der Klasse und er war wirklich ein ausgezeichneter Patisseur. Ich meine, die anderen Sachen hatte er auch gut drauf aber mit Süßspeisen konnte der umgehen… Irgendwann waren die anderen Jungs alle so scharf auf sein Zeug, dass sie ihn während der Praxisblöcke immer nur Süßes machen ließen und dafür seien Aufgaben mit übernahmen. Der ist sicher für das ein oder andere Kilo Speck in der Truppe verantwortlich. Dabei war er selbst immer topschlank während meinen anderen Jungs die Plautzen wuchsen.” Er warf einen Blick auf Kevins Bauch und musste kurz grinsen. “Jaja, der Denis.”
Kevin fühlte sich bei dem Blick des Lehrers auf seinen Bauch ertappt. Er versuchte zwar immer seinen Bauch etwas einzuziehen, aber er war inzwischen unübersehbar gewachsen. Erst gestern hatte er nur in Unterhose vor dem Spiegel gestanden und mit Schrecken festgestellt, dass sich ein weicher Speckring an seinem Bauch angesetzt hatte, der zu den Seiten hin rund auslief. Sein Hintern und seine Oberschenkel waren auch kräftiger geworden, er musste dringend größere Unterhosen kaufen, diese schnitten bereits etwas ein. Am schlimmsten fand er aber, dass seine Brüste sich leicht anfingen vorzuwölben und aussahen wie brüste, die den pubertierenden Mädchen wuchsen. Wenn er sie anfasste waren sie weich und wenn er schnell lief fingen sie an auf und ab zu wippen, ein Gefühl das ihm nicht sonderlich gefiel.
Ich darf nicht mehr so häufig diese dämlichen Flüchtigkeitsfehler in der Küche machen, dachte er, dann bekomme ich das sicher wieder in den Griff. Vorerst blieb ihm aber nichts anderes übrig als in der Wäschekammer seinen Arbeitskleidung gegen größere einzutauschen. So wie damals Daniel, der ihn bei seiner Einkleidung begleitet hatte und über den er sich damals innerlich so lustig gemacht hatte.
“Na, sitzt auch schon bisschen eng die Jacke, was?” feixte der Wäschewart. Kevin grummelte nur etwas in sich hinein und tauschte seine Jacken um in Größe L. Unterhosen hatte er sich jetzt auch schon in 6 gekauft, bisher hatte er 5 getragen. Und seine 32er Hosen spannten alle so so, dass er zum Teil schon den Knopf auflassen musste. Wieder im Zimmer zog er sich gerade um, als Denis hereinkam.
“Na Specki, wie gehts?” fragte Denis und klatschte Kevin auf den Po. Das weiche Fett schwabbelte und reflexartig zog Kevin den Bauch ein. Doch die Speckrolle bewegte sich wenig.
“Na bist ja nicht ganz unschuldig dran.” raunte Kevin. “Ich hab’ das schon durchschaut, dass mir das ein oder andere Missgeschick in der Küche nicht von alleine passiert ist. Und diese Süßen Verführungen mit anschließendem Sex, das hört jetzt auch mal auf.”
“Ach wenn du meinst, bitteschön” Denis ging an Kevin vorbei aber konnte es sich nicht verkneifen ihn noch in die Brustwarze zu zwicken.
In den nächsten Tagen passierten Kevin dann in der Tat weniger Missgeschicke und auch die abendlichen Süßigkeitensessions durch Denis hatten aufgehört. Auch Sex gab es keinen mehr, Denis schlief ganz normal in seinem Bett und nahm eigentlich kaum noch Notiz von Kevin. Nach einer Woche merkte Kevin, dass ihm da etwas fehlte und er probierte es seinerseits wieder mit Annäherungen an Denis. Doch der ließ alle Versuche kalt abblitzen.
Gleichzeitig fiel Kevin auf, dass Denis nun auf einmal wieder mehr bei Daniel herumhing. Diese Eifersuchtsnummer war eigentlich plump, doch sie funktionierte und machte Kevin wild. Er fing an Daniel und Denis nachzuspionieren. Immer wieder verschwanden beide für kurze Zeit aus der Küche.
Einmal, als gerade wenig zu tun war, nutze Kevin die Gelegenheit und schlich den beiden hinterher. Es war nicht leicht ihnen zu folgen, denn sie nahmen einen ganz verworrenen Weg durch das Hotel. Dann sah er beide auf einmal in das Zimmer eines Gastes verschwinden, was noch nicht vom Zimmerservice gereinigt worden war. Aha, dachte Kevin. die treiben es also heimlich zwischendurch. Er überlegte, ob er einfach in das Zimmer hineinstürmen sollte, doch dann entschied er sich zu warten. Es dauerte etwa 10 Minuten, dann kamen die beiden wieder herausgeschlichen. Im Vorbeigehen warf Denis etwas in den Müllbeutel am Wagen des Zimmermädchens. Dann huschten die beiden wieder die Treppe hinunter. Als sie außer Sichtweite waren, schlich sich Kevin an den Wagen und warf einen Blick in den Müllbeutel. Der war fast leer, doch obendrauf lag eine leere Tetrapackung. Er kannte die Farbe, die war aus der Küche. Er griff hinein um sich zu vergewissern. Tatsache, das war eine 2Liter Sahnepackung. Und sie war leer.
“Verdammt, was läuft hier?” wunderte sich Kevin. Er nahm die leere Packung mit und versteckte sie in seinem Schrank, vielleicht würde er Denis später darauf ansprechen. Als er in die Küche zurückkam, fuhr in sein Ausbilder an:
“Wo hast du gesteckt?”
“Ääääh ….. ich war auf dem Klo!” log Kevin.
“Ach war der feine Herr auf den Gästetoiletten? Die Personaltoiletten sind in der anderen Richtung! Ich lass mich nicht gerne verarschen, Freundchen, nur weil du in der Schule so gute Noten hast brauchst du nicht zu glauben, dass du hier machen kannst was du willst! Zur strafe wirst du nachher die Fritteusen reinigen und neues Fett einlassen.” Kevin trollte sich nach der Abreibung an seinen Arbeitsplatz zum Kartoffelschälen zurück, wo ihn Daniel schon hämisch grinsend erwartete:
“Na, warst du auf Entdeckungstour? Und haste was gefunden? Der Wahrheit etwas näher gekommen, du kleiner Schnüffler?” Dann packte Daniel die große Schüssel mit den bereits geschälten Kartoffeln und ging Richtung Kühlhaus. Als Kevin ihm nachschaute fiel ihm auf, das Daniels Hose am Hintern und den Oberschenkeln extrem spannte und die Nähte sich schon dehnten. Er konnte sogar sehen, wie sich Daniels Slip unter der Hose abzeichnete. Mann, dachte Kevin, der hat aber einen fetten Hintern bekommen, der würde sicher ganz schön schwabbeln, wenn der nicht so in die Hose gepresst wäre.
Die nächsten Tage beobachtete Kevin immer wieder, wie sich Daniel und Denis kurz davonschlichen. Einmal sah er sogar, wie sich Denis im Vorbeigehen noch schnell eine Sahnepackung mitnahm. Und er konnte sich des Eindrucks nicht verwehren, dass Daniel dicker und dicker wurde.
Ein paar Tage darauf hatte er wieder einmal Spätschicht und war schon am Kotzen, als Daniel und Denis beide früh abhauen durften. Doch zu seiner Erleichterung war es heute ein ruhiger Abend und mit Putzen und allem war er schnell fertig. Fast eine Stunde früher als geplant konnte er sich dann also nach oben auf sein Zimmer begeben. Erschöpft öffnete er die Tür und schlurfte hinein. Doch wie überrascht war er, als er dort Denis und Daniel vorfand. Daniel lag nackt auf dem Bett und Denis kniete über ihm. Er hatte eine Schüssel mit Creme vor sich stehen und füllte Daniel Löffel um Löffel in den Mund. Aber dass Kevin auf einmal im Raum stand, schien beide gar nicht zu überraschen.
“Äh, was läuft denn hier?” Kevin war sprachlos, doch Denis drehte nur den Kopf und grinste. Daniel konnte gar nichts sagen, denn er hatte den Mund voll. Jetzt wo er ihn so nackt da liegen sah, fiel Kevin erst richtig auf wie fett Daniel geworden war. Gerade so im Liegen hatte er ein richtiges Doppelkinn und seine Brüste bildeten schon kleine Fettrollen an den Seiten. Der Bauchnabel von ihm war tief und weich und die Schenkel fingen an sich zu berühren.
“Siehste, so hab ich das gerne, wenn meine Mastschweinchen schön fressen und fetter werden.” sagte Denis und grinste. Daniel schluckte und schluckte und Denis löffelte ihm Creme in den Mund. “Komm, fass’ den Speck ruhig mal an, ist geil.” sagte Denis und winkte Kevin heran. Der zögerte, doch irgendwie war er schon neugierig. Er stellte sich neben das Bett und fasste vorsichtig auf Denis dicken Bauch. Das Fett war richtig weich und er konnte seine Finger sogar ein bisschen darin versenken. Daniel hatte schon einen harten Schwanz und auch Denis hatte ein gewaltiges Rohr.
“Bist du so lieb und reichst mir mal gerade die Kondome?” sagte Denis auf einmal. Kevin war etwas perplex, doch er tat, wie ihm geheißen. Krass, da würde er den beiden Kerlen gleich beim Ficken zuschauen, das war auch eine Neuheit für ihn. Denis setzte nun die Schüssel an Daniels Mund und kratzte die letzten Reste hinein. Dann war alles leer. Daniels Gesicht war richtig mit Creme verschmiert. Jetzt packte Denis Daniel bei den Knöcheln, hob seine Beine an und rieb mit seinem Schwanz an dessen Arschloch.
“Streift du mir das Kondom über?” fragte Denis und blickte Kevin an. Oh Mann, dachte der, dieses Arschloch aber ich will es machen. Fuck, der Kerl hat mich so unter Kontrolle. Also streifte er Denis das Kondom über und der schob seinen Schwanz in das Loch von Daniel. Daniel stöhnte leicht und dann fing Denis an zuzustoßen. Kevin war von der Szene so erregt, dass er seinen Schwanz rausholte und anfing zu wichsen.
“Ja, so ist s gut kleiner, spritz’ der fetten Sau auf den Bauch.” Kevin zielte auf den Bauch von Daniel. Da nahm Daniel Kevins andere Hand und legte sie sich an den Schwanz. Ok, er sollte also sich und Daniel gleichzeitig wichsen während Denis Daniels Arsch fickte. Mann, das war eine so anturnende Situation, dass Kevin willig alles mitmachte. Zu dritt spritzten sie dann alle kurz darauf ab. Erschöpft setzte sich Kevin auf sein Bett, Denis zog seinen Schwanz raus und Daniel war nur am Schwitzen.
“Wow, geile Nummer.” meinte Denis nur.
Zu Daniel gewandt sagte Denis:
“Man du bist echt ein schönes fettes Schwein geworden, macht richtig Spass deinen fetten Arsch zu ficken.” Bevor Denis sich ins Bad zurückzog, schlug er mit seiner Hand auf Daniels weichen Bauch, was neben einem lauten klatschen auch in einer wellenartige Woge das weiche Fett von Daniels Körper in Bewegung setzte. Daniel rang immer noch keuchend nach Atem. Die Fütterung und der Sex hatten ihn ziemlich angestrengt und aus der Puste gebracht. Kevin beobachtete wie Daniel da lag, aufgedunsen und fetter als er sich jemals ausgemalt hätte. Langsam richtet sich Daniel auf und schwang seine Beine eins nach dem anderen aus dem Bett. Er kam auf der Bettkante zu sitzen, seine fetten Oberschenkel leicht gespreizt während sein weiches Bauchfett auf den Schenkeln auflag und nach vorne schob. Daniels weiche, volle Brüste schienen Kevin riesig und hingen, bis sie auf der oberen fettrolle an Daniels Bauch zu Liegen kamen. Daniel fixierte Kevin mit strengem Blick:
“Was glotze du so Kevin? Ja, schau ruhig richtig hin, du wolltest ja nicht glauben, dass so ein so gut aussehender, geiler Kerl wie Denis auf dicke Männer steht?” Kevin sagte nichts. Er wusste auch nicht wirklich, was er hätte sagen sollen, denn er fand Daniel, so wie er vor ihm saß, nicht dick. Er fand dass Daniel richtig fett war, aber das konnte er ja nicht sagen. Also schwieg er. das ließ Daniel genug Möglichkeit um ohne Unterbrechung fortzufahren. “Jetzt weißt du auch, warum Denis dich nicht mehr fickt. Du bist ihm zu dürr, obwohl du schon einiges angesetzt hast seit du hier angefangen hast und er auch versucht hat dich zu mästen. Aber du hast halt nicht mitgemacht und deshalb hat er die Lust an dir verloren. Gut für mich, denn eigentlich, hatte er mich schon für dich abgeschossen. Aber weil ich nicht so eine Memme wie du bin und mich für ihn gemästet habe und ich immer alles auffresse, was er für mich macht, hat er mich wieder zurückgenommen. Du bist raus! So, jetzt kennst du die Wahrheit!”
Denis kam frisch geduscht aus dem Bad. Er trug nur einen engen Slip, auf seiner trainierten Brust glänzten noch ein paar Wassertropfen und er fuhr sich mit der rechten Hand über sein definiertes Sixpack.
“So Jungs, genug gequatscht, ich bin müde. Und du Daniel, schwing deinen geilen fetten Arsch aus meinem Bett, zieh’ dich an, duschen musst du heute bei dir zu hause.”
Als Daniel sich verabschiedet hatte fragte Kevin:
“Stimmt das? Hast du keinen Sex mehr mit mir, weil ich dir zu dünn bin?”
“Naja, du hast ja gesehen, was man mit so einen geilen fetten Körper, wie Daniel ihn mittlerweile hat, anfangen kann. Das ist schon geiler als auf so ‘nem Klappergestell rumzureiten.” Er machte eine kurze Pause und blickte zu Kevin rüber. “Ich hatte ja anfangs echt gehofft, dass ich dich zu meinem neuen Schweinchen machen könnte, hast echt Potenzial gezeigt. Aber du willst ja nicht. Schade, aber muss ich mit leben.”
Dann schaltete er das Licht aus und deckte sich zu. Kevin legte sich auch in sein Bett und starrte die Decke an. Seine Hände wanderten unter der Bettecke seinen Oberkörper entlang. Er drückte mit den Fingern an seinem Bauch und seinen Brüsten herum. Er fand sich ja keines Wegs mehr zu dünn, aber verglichen mit Daniel, klar, da konnte er nicht mithalten.
Die Nacht über schlief Kevin sehr unruhig. Umso übermüdeter kam er man nächsten Morgen raus. Denis war schon in der Küche. Kevin duschte, zog sich seien neue Kochjacke an und ging auch nach unten. Während er so in der Küche am Werkeln war, beobachtete er immer wieder Denis, wie der am Herd stand. Die Brust war definiert und spannte unter seiner eng sitzenden Jacke. Es sah aus als hätte er extra noch Abnäher rein gemacht um seinen sexy Body noch besser zu betonen. Und dann dieser Arsch, wenn er sich umdrehte! Kevin musste sich dicht an den Herd stellen, um seine Latte zu verbergen. Er wollte diesen Typ wieder haben, und wenn er sich dafür die Figur versauen musste.
Kevin ging das Bild vom nackten Daniel immer wieder durch den Kopf, so wie er gestern vor ihm gesessen hatte, fett und überheblich und so stolz auf seine unförmige schwabbelige Figur mit den riesigen hängenden Schwabbeltitten. Der anfängliche Ekel und Abscheu davor relativierte sich mehr und mehr in seinem Kopf. War es doch das was diesen geilen Kerl Denis, den er jetzt mehr denn je Daniel ausspannen und für sich gewinnen wollte, so anmachte.
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