Als Handwerker mit Kunden überall in der Republik war Andrej ein bequemes Auto mit reichlich Stauraum viel wert. Sein Passat Kombi schluckte zwar einiges an Sprit, aber meist schaffte er es jeweils noch auf der polnischen Seite Vollzutanken oder wieder Aufzutanken. Diesmal musste er allerdings auf teuren deutschen Sprit zurückgreifen, denn die Nadel war schon knapp vor dem roten Bereich und bei seinem Einsatzort mitten in der Pampa gab es garantiert keine Tankstelle.
Während Tank sich füllte kippte Andrej sich noch die letzte Cola rein, die er für die Fahrt mitgenommen hatte. Er roch kurz an seinem T-Shirt, doch es ging was den Verschwitztheitsgrad anging noch. Bei Karl würde er dann erst einmal duschen und vielleicht ein bisschen schlafen, dann war er wieder fit für Leistung. Während er die Straße zu dem Hof fuhr, ging die Sonne unter und kam im Halbdunkel an. Sah alles bisschen runtergekommen aus, also ordentlich was zu tun. Naja, dachte Andrej, Balken schleppen und Erde Schippen tat ihm ganz gut. Sein Körper fing schon wieder an Fett anzusetzen, heute Morgen vor der Abfahrt hatte er fast wieder 90 Kilo gewogen, was er für seine 1,90 m schon hart am Limit fand.“Hey, gerade noch geschafft bevor es stockdunkel ist.” begrüßte Karl ihn.
“Ja war viel Verkehr auf der A 4.” antwortete Andrej mit seinem polnischen Akzent.
“Kein Stress, heute wird eh nix mehr geschafft.” Er führte Andrej nach drinnen wo Benedikt gerade am Herd stand und in einem Topf rührte.
“Hi, ich bin Benedikt.” begrüßte der ihn. Der Händedruck von Andrej war kräftig.
“Andrej.” sagte der knapp angebunden.
“Na dann lass uns erstmal was Essen und trinken.” ergriff Karl wieder die Führung und nahm ein Sixpack Biere aus dem Kühlschrank. “Leider kein polnisches dabei.” meinte er schmunzelnd als er Andrej die erste Flasche reichte.
“Is schon ok, Bier ist Bier.” meinte der und grinste. Die beiden setzen sich an den Tisch, Benedikt goss die Nudeln ab und füllte alles zusammen mit der Bolognese in eine große Schüssel und nahm sich auch ein Bier. Karl lud allen dreien die Teller ordentlich voll, wobei er bei sich unbemerkt etwas weniger auflud. Andrej war fast in einem Stück durchgefahren ohne eine Pause zum Essen zu machen und dementsprechend hungrig. Benedikt schlang ebenfalls ordentlich, denn auch er hatte mittlerweile einen größeren Appetit entwickelt. Das kam vielleicht auch einfach nur von den größeren Portionen, die es hier gab und der ständigen Versorgung mit Futtern. Karl genoss den Anblick seiner beiden gierigen Schweine. Er selbst aß auch, doch schob er seine Portionen immer ein bisschen auf dem Teller hin und her.
Sie plauderten, was sie so in den letzten Jahren alle drei gemacht hatten. Andrej berichtet von den verrücktesten Bauprojekten neureicher Deutsche und Benedikt von der faulen Berufsschulzeit.
“Und du bist auch schwul.” fragte Andrej Benedikt schließlich, weil das irgendwie noch nicht zur Sprache gekommen war.
“Ja, wie irgendwie jeder von uns.” meinte Benedikt und grinste.
“Es kommen noch ein paar mehr Kerle in den nächsten Tagen.” erklärte Karl. “Die sind alle schwul.”
“Das ist gut.” sagte Andrej und grinste. “Aber hoffentlich keine so tuckig feminien?”
“Na ich brauche hier schon Kerle, die anpacken können.” meinte Karl. “Du siehst ja, wie es hier aussieht. Zerbrechliche 70-Kilo-Jungs bringen uns da nichts.”
“Hehe, na man nimmt bei dir aber auch nicht ab, so wie du mich die letzten Tage hier versorgt hast.” warf Benedikt lachend ein.
“Ach wer schafft muss auch Essen.” und mit dieser Vorlage lud er Benedikt und Andrej die Reste auf ihre Teller.
“Oof,” stöhnte Andrej und legte sich die Hand auf den Bauch, der sich unter dem weißen Shirt schon ein bisschen abzeichnete. “du mästest uns ja regelrecht.”
“Na verkommen lassen wollen wir das Essen ja auch nicht.” sagte Karl und nahm schnell eine Gabel des Restes, den er noch auf seinem Teller vor sich her schob. Also aßen auch Benedikt und Andrej weiter, während Karl jedem noch ein drittes Bier hinstellte.
“Ah, ich hab was vergessen.” rief Andrej auf einmal, als er den leeren Teller von sich schob. “Ich bin gleich wieder da.” er stand auf und ging hinaus zum Auto. Kurz darauf kam er wieder und überreichte Karl eine Tüte. “Kleines Geschenk für Gastgeber.” Karl schaute in die Tüte und grinste.
“Ach das wäre doch nicht nötig gewesen.” Er griff hinein und zog eine 2-Liter-Flasche polnischen Wodka hinaus. “Na dann müssen wir gleich anstoßen.” Er ging zum Schrank, nahm drei Schnapsgläser und goss jedem ein.
“Prost.” sagte er und alle kippten ihren Schnaps hinunter. Dann nahm Andrej die Flasche und füllte die Gläser gleich wieder. “Ui, du hast ja ein Tempo drauf.” sagte Karl mit hochgezogen Augenbrauen.
“Na sind wir Männer oder Memmen?” Andrej grinste. Alle kippten den klaren Schnaps hinunter rund Schüttelten sich.
“Ui, da wird einem warm bei.” sagte Benedikt.
“Na dann noch einen Dritten, weil wir sind drei Kerle.” sagte Andrej und füllte nach. Leicht angesäuselt wurde den Dreien nun ordentlich warm. Andrej war der erste, der die Hüllen fallen ließ und sein T-Shirt abstreifte. Karl folgte ihm sofort und da musste dann auch Benedikt nachziehen. Andrej war der Muskulöseste von allen, Karl der Schlankeste und Benedikt hatte schon kleine Specktitten.
“Du bist von uns die Frau.” scherzte Andrej und fasste mit einer Hand Benedikts Brust. Der zuckte zusammen, lachte dann aber.
“Ach ja.” Meinte der. “Und was stellst du gerne mit Frauen an?”
“Na wüsste da schon was.” meinte Andrej und spreizte die Beine und öffnete seinen Hosenknopf. Karl wurde nun wirklich heiß, als er diese sich anbahnende Action sah. Benedikt zögerte auch nicht lange, schob den Tisch etwas zur Seite um sich vor Andrej hinzuknien und dessen prallen Schwanz aus der Hose zu holen. Der schloss die Augen und lehnte sich zurück. Karl stand nun hinter Benedikt und blickt auf dessen prallen Arsch hinab. Sein Blick traf den von Andrej, der ihn nach unten deutete und mit der Zunge in seiner Wange eine eindeutige Bewegung machte. Karl überlegte kurz, ob er Ficken oder Lecken sollte, aber dann entschied er sich für zweiteres. Er kniete sich hinter Benedikt, zog ihm die Hose runter und ließ seine Zunge durch dessen Arschbacken bis an sein Loch wandern. Sein Mastschwein roch verschwitzt aber stank nicht unangenehm, was ihn sehr aufgeilte. Nachdem er ausgiebig Benedikts Loch geleckt und dabei seinen eigenen Schwanz gewichst hatte, wollte Karl dann aber rein in die feuchte Fotze. Er streifte seine Hose ab und kniete sich hinter Benedikt. Der grunzte nur noch mit dem Schwanz von Andrej im Maul. Karl blickte Andrej in de Augen während er in Benedikts Arsch eindrang. Beide wussten, dass sie die Tops waren und ihre kleine Sau hier ordentlich rannehmen würden. Synchron rammten sie Benedikt von vorne und hinten ihre Schwänze rein, bis alle drei laut stöhnend kamen.
Die dominante Art von Andrej gefiel Karl und er überlegte, ob er ihn vielleicht in seine Pläne einweihen sollte. wenngleich das vermutlich bedeuten würde, dass er nicht zu einer seiner Säue werden würde. Aber ein Kompanion bei der Zucht wäre sicher auch hilfreich.
“Ja war viel Verkehr auf der A 4.” antwortete Andrej mit seinem polnischen Akzent.
“Kein Stress, heute wird eh nix mehr geschafft.” Er führte Andrej nach drinnen wo Benedikt gerade am Herd stand und in einem Topf rührte.
“Hi, ich bin Benedikt.” begrüßte der ihn. Der Händedruck von Andrej war kräftig.
“Andrej.” sagte der knapp angebunden.
“Na dann lass uns erstmal was Essen und trinken.” ergriff Karl wieder die Führung und nahm ein Sixpack Biere aus dem Kühlschrank. “Leider kein polnisches dabei.” meinte er schmunzelnd als er Andrej die erste Flasche reichte.
“Is schon ok, Bier ist Bier.” meinte der und grinste. Die beiden setzen sich an den Tisch, Benedikt goss die Nudeln ab und füllte alles zusammen mit der Bolognese in eine große Schüssel und nahm sich auch ein Bier. Karl lud allen dreien die Teller ordentlich voll, wobei er bei sich unbemerkt etwas weniger auflud. Andrej war fast in einem Stück durchgefahren ohne eine Pause zum Essen zu machen und dementsprechend hungrig. Benedikt schlang ebenfalls ordentlich, denn auch er hatte mittlerweile einen größeren Appetit entwickelt. Das kam vielleicht auch einfach nur von den größeren Portionen, die es hier gab und der ständigen Versorgung mit Futtern. Karl genoss den Anblick seiner beiden gierigen Schweine. Er selbst aß auch, doch schob er seine Portionen immer ein bisschen auf dem Teller hin und her.
Sie plauderten, was sie so in den letzten Jahren alle drei gemacht hatten. Andrej berichtet von den verrücktesten Bauprojekten neureicher Deutsche und Benedikt von der faulen Berufsschulzeit.
“Und du bist auch schwul.” fragte Andrej Benedikt schließlich, weil das irgendwie noch nicht zur Sprache gekommen war.
“Ja, wie irgendwie jeder von uns.” meinte Benedikt und grinste.
“Es kommen noch ein paar mehr Kerle in den nächsten Tagen.” erklärte Karl. “Die sind alle schwul.”
“Das ist gut.” sagte Andrej und grinste. “Aber hoffentlich keine so tuckig feminien?”
“Na ich brauche hier schon Kerle, die anpacken können.” meinte Karl. “Du siehst ja, wie es hier aussieht. Zerbrechliche 70-Kilo-Jungs bringen uns da nichts.”
“Hehe, na man nimmt bei dir aber auch nicht ab, so wie du mich die letzten Tage hier versorgt hast.” warf Benedikt lachend ein.
“Ach wer schafft muss auch Essen.” und mit dieser Vorlage lud er Benedikt und Andrej die Reste auf ihre Teller.
“Oof,” stöhnte Andrej und legte sich die Hand auf den Bauch, der sich unter dem weißen Shirt schon ein bisschen abzeichnete. “du mästest uns ja regelrecht.”
“Na verkommen lassen wollen wir das Essen ja auch nicht.” sagte Karl und nahm schnell eine Gabel des Restes, den er noch auf seinem Teller vor sich her schob. Also aßen auch Benedikt und Andrej weiter, während Karl jedem noch ein drittes Bier hinstellte.
“Ah, ich hab was vergessen.” rief Andrej auf einmal, als er den leeren Teller von sich schob. “Ich bin gleich wieder da.” er stand auf und ging hinaus zum Auto. Kurz darauf kam er wieder und überreichte Karl eine Tüte. “Kleines Geschenk für Gastgeber.” Karl schaute in die Tüte und grinste.
“Ach das wäre doch nicht nötig gewesen.” Er griff hinein und zog eine 2-Liter-Flasche polnischen Wodka hinaus. “Na dann müssen wir gleich anstoßen.” Er ging zum Schrank, nahm drei Schnapsgläser und goss jedem ein.
“Prost.” sagte er und alle kippten ihren Schnaps hinunter. Dann nahm Andrej die Flasche und füllte die Gläser gleich wieder. “Ui, du hast ja ein Tempo drauf.” sagte Karl mit hochgezogen Augenbrauen.
“Na sind wir Männer oder Memmen?” Andrej grinste. Alle kippten den klaren Schnaps hinunter rund Schüttelten sich.
“Ui, da wird einem warm bei.” sagte Benedikt.
“Na dann noch einen Dritten, weil wir sind drei Kerle.” sagte Andrej und füllte nach. Leicht angesäuselt wurde den Dreien nun ordentlich warm. Andrej war der erste, der die Hüllen fallen ließ und sein T-Shirt abstreifte. Karl folgte ihm sofort und da musste dann auch Benedikt nachziehen. Andrej war der Muskulöseste von allen, Karl der Schlankeste und Benedikt hatte schon kleine Specktitten.
“Du bist von uns die Frau.” scherzte Andrej und fasste mit einer Hand Benedikts Brust. Der zuckte zusammen, lachte dann aber.
“Ach ja.” Meinte der. “Und was stellst du gerne mit Frauen an?”
“Na wüsste da schon was.” meinte Andrej und spreizte die Beine und öffnete seinen Hosenknopf. Karl wurde nun wirklich heiß, als er diese sich anbahnende Action sah. Benedikt zögerte auch nicht lange, schob den Tisch etwas zur Seite um sich vor Andrej hinzuknien und dessen prallen Schwanz aus der Hose zu holen. Der schloss die Augen und lehnte sich zurück. Karl stand nun hinter Benedikt und blickt auf dessen prallen Arsch hinab. Sein Blick traf den von Andrej, der ihn nach unten deutete und mit der Zunge in seiner Wange eine eindeutige Bewegung machte. Karl überlegte kurz, ob er Ficken oder Lecken sollte, aber dann entschied er sich für zweiteres. Er kniete sich hinter Benedikt, zog ihm die Hose runter und ließ seine Zunge durch dessen Arschbacken bis an sein Loch wandern. Sein Mastschwein roch verschwitzt aber stank nicht unangenehm, was ihn sehr aufgeilte. Nachdem er ausgiebig Benedikts Loch geleckt und dabei seinen eigenen Schwanz gewichst hatte, wollte Karl dann aber rein in die feuchte Fotze. Er streifte seine Hose ab und kniete sich hinter Benedikt. Der grunzte nur noch mit dem Schwanz von Andrej im Maul. Karl blickte Andrej in de Augen während er in Benedikts Arsch eindrang. Beide wussten, dass sie die Tops waren und ihre kleine Sau hier ordentlich rannehmen würden. Synchron rammten sie Benedikt von vorne und hinten ihre Schwänze rein, bis alle drei laut stöhnend kamen.
Die dominante Art von Andrej gefiel Karl und er überlegte, ob er ihn vielleicht in seine Pläne einweihen sollte. wenngleich das vermutlich bedeuten würde, dass er nicht zu einer seiner Säue werden würde. Aber ein Kompanion bei der Zucht wäre sicher auch hilfreich.
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