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Gastbeitrag: Mark - 3

von raphgermany

Er schlug die Augen auf und gleißendes Licht durchflutete seinen Kopf, er konnte überhaupt nichts erkennen! Unwillkürlich kniff er die Augen sofort wieder zusammen und versuchte zu blinzeln. "Keine Sorge, das legt sich gleich." sagte der Jüngere.
Seine Stimme kam jetzt von hinten, er musste sich also aus seinem Blickfeld zurückgezogen haben. Ganz langsam klärte sich Marks Blick, allmählich konnte er unter heftigem Blinzeln erst Konturen und schließlich Farben erkennen. Und dann sah er, was der Jüngere mit seinem doppeldeutigem "eingelebt" gemeint hatte: Marks Blick glitt an sich herab und er schnappte schockiert nach Luft. Was er sah, war nicht mehr der gestählte Körper, der noch vor kurzem verschwitzt das Fitnessstudio verlassen hatte.
Sein Waschbrettbauch war komplett verschwunden, stattdessen wölbte sich oberhalb seiner Shorts ein Bauchansatz! Es war keine runde, stramme Bierplautze, sondern es war eine flächig über seinen ganzen Bauch verteilte Fettschicht. Sie war gut und gern schon zwei bis drei Zentimeter dick über seinem einstigen Sixpack gewachsen und durch den Winkel, in dem Mark auf seiner Liege lag, sackte der Speck nach unten, so dass er sich ein klein wenig über den Bund seiner Shorts wölbte und dort eine kleine Falte bildete. Sein Bauchnabel, diese kleine, erogene Zone, die immer nur eine winzige Vertiefung eingerahmt von Muskelpacketen gewesen war, war nun eine deutliche Mulde, neben der sein neues Bauchfett besonders deutlich aufragte. Oberhalb davon sah Mark seinen einstmals austrainierten Brustkorb. Doch auch hier hatte es Veränderungen gegeben: Die vorher fein definierte, eher flache Brustmuskulatur war sichtbar runder geworden, auch hier hatte er Fett angesetzt! Seine Brustwarzen, die immer auf seinen Muskelpacketen gethront hatten, waren durch den frisch gewachsenen Speck ein Stück nach unten gewandert und deuteten nun eher schräg nach unten, als geradeaus. Und an seinen Seiten zog sich jeweils, ausgehend von seinem Bauch, knapp über den immernoch deutlich sichtbaren Beckenknochen ein Fettposter um seine Hüften!

"Was... Was haben sie getan?" fragte Mark atemlos."Ich? Ich bitte dich, du warst doch derjenige, der wie ein Nimmersatt alles vertilgt hat, was dir mein treuer Helfer vorgesetzt hat!" Mark hatte keine Gelegenheit auf diese groteske Verdrehung der Tatsachen zu reagieren, denn mit den letzten Worten trat der Jüngere vor ihn, so dass er ihn zum ersten Mal sehen konnte. Mark wusste nicht, was er erwartet hatte und war dennoch überrascht. Er sah einen jungen Mann, der vielleicht höchstens mitte dreißig war. Er war groß gewachsen, bestimmt über 1,90m, athletisch gebaut und trug einen dunklen Nadelstreifanzug, dazu edle, schwarze Lederschuhe. Er hatte sauber gescheitelte, dunkle Haare und ein recht schmales Gesicht. Dieses mutete irgendwie orientalisch an, obwohl Mark das nicht genauer einordnen konnte. Der von einem sorgfältig gepflegten Bart umgebene Mund (Mark konnte sich des Gedankens, dass er schöne, weiche Lippen haben musste, nicht erwehren) formte ein feines Lächeln.
"So erstaunt?" fragte er "Was hast du denn erwartet? Ein grünes Marsmännlein mit sechs Armen?" Mark war sprachlos. "Na gut, Mark, dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen." begann der Jüngere. "Du darfst mich Simeon nennen. Und achja, hinter dir steht Razul, ich nehme an, ihr seit euch schon ein wenig näher gekommen, nicht wahr, Razul?" Hinter Mark ertönte ein kurzes, dunkles Lachen. Simeon fuhr mit seiner Erklärung fort: "Schau, Mark, wie du vielleicht schon vermutet hast, ich will dein Sperma!".

Lachen. Simeon fuhr mit seiner Erklärung fort: "Schau, Mark, wie du vielleicht schon vermutet hast, ich will dein Sperma!". "Was?" entfuhr es Mark. Simeon überging Mark, in dessen Gesicht ein riesiges Fragezeichen geschrieben
stand. "Du hast richtig gehört. Ich brauche den Saft deiner Männlichkeit, wenn du so willst. Allerdings verlangen meine Zwecke gewisse "Upgrades" hinsichtlich deiner Wichse". Nur kurz erstaunt über die plötzlich ziemlich direkte Wortwahl Simeons, begann tief in Marks Verstand eine Erkenntnis zu reifen. Doch er blieb zunächst still, er wollte alles hören. "Um die Qualität deiner Produktion zu steigern, bekommst du von nun an nurnoch unsere nahrhafte "Hausmannskost", du hast sie ja schon kennengelernt. Aber leider ist die normale Menge an Sperma pro Erguss viel zu gering. Der Brei ist daher so konzipiert, dass er eine starke Gewichtszunahme bei dir bewirkt und je fetter du wirst, desto mehr Wichse wirst du produzieren können. Das ist im Prinzip auch schon alles!" sagte Simeon in freundlichem Tonfall und lächelte ihn erwartungsvoll an. "Das kann nicht ihr  Ernst sein!" platzte es aus Mark heraus "Ich soll verfetten, nur damit sie Samenraub an mir begehen können? Haben sie überhaupt eine Ahnung wieviel Mühe und Arbeit ich in meinen Körper gesteckt habe, um trainiert und attraktiv auszusehen?"
Das Lächeln in Simeons Gesicht erlosch schlagartig und wurde von einem ernsten, harten Gesichtsausdruck abgelöst. "Ach komm schon!" fuhr er Mark an "Dafür ist es doch längst zu spät!". Simeon machte zwei rasche Schritte auf Marks liege zu und griff unter die Sitzfläche. Er klappte eine Digitalanzeige nach oben, die mit einem Klacken in einer Position zwischen seinen Beinen einrastete. Das Display deutete in Marks Richtung und er konnte die Anzeige ablesen. Es war eine Waage und sie zeigte "95kg" an. Mark wurde blass. Er war 1,85m groß und hatte beim letzten Wiegen im Fitnessstudio noch 85kg gewogen. Er hatte durch den Brei ganze 10kg zugenommen! Selbst über die ganze Weihnachtszeit hatte er nicht mehr als 4 oder 5 Kilo zugelegt.
"Verdammt!" flüsterte Mark. "Siehst du, Mark? Du bist jetzt seit einer Woche mein Gast und hast dreimal täglich einen Liter Kraftnahrung verabreicht bekommen. Mehr als ein Kilo Gewichtszunahme pro Tag ist für den Anfang sehr schön für deine Größe und Statur! Also vergiss den Gedanken an deinen Waschbrettbauch - den wirst du nie mehr wiedersehen" stellte Simeon nüchtern fest. "Und lass dir eins gesagt sein: Attraktivität ist weit weniger festgelegt definiert als du dir bislang vielleicht vorstellen kannst!" Simeons Gesicht hellte sich wieder auf, er streckte seine Hand aus und gab Mark einen Klaps auf die Seite. Nie Erlebtes geschah: Die Berührung ließ Marks Speckschicht am Unterleib erzittern, wie eine kleine Welle pflanzte sich die Erschütterung über seinen Bauch bis auf seine andere Seite fort! Mark riss entsetzt die Augen auf und gleichzeitig stellten sich die Härchen an seinen Armen und Beinen auf. Es war ein völlig neues Gefühl für ihn gewesen und gleichzeitig irgendwie - er erschrak, als es ihm klar wurde - auch angenehm...

Simeons Blick streifte Marks Gänsehaut an den Armen und mit einem vielsagenden "Hm, Hm!" trat er wieder etwas zurück. Er schaute auf seine edle Armbanduhr und sagte mit gespielter Überraschung: "Oh, schon so spät? Du musst hungrig sein!" Mark hätte sich lieber die Zunge abgebissen, als in dieser Situation etwas zu sagen, sich am Ende sogar zu verraten und noch mehr bloßgestellt zu sein. Das übernahm jedoch eine Sekunde später sein Magen: Ein deutlich vernehmbares Gurgeln und Grummeln drang durch seine neuerdings weiche Bauchdecke. Zum erstenmal überhaupt schien Simeon überrascht zu sein und ein breites, anzügliches Grinsen erschien in seinem Gesicht. "Das sollte als Antwort wohl genügen!" meinte er. "Aber ich sollte ehrlich mit dir sein: Die Eingewöhnungsphase ist ab heute vorbei. Ab jetzt will ich Resultate sehen! Deshalb müssen wir deine Mast verstärken." Es war das erste Mal gewesen, dass Simeon das Wort "Mast" verwendet hatte, aber dass es sich von Anfang an um nichts anderes gehandelt hatte, war Mark mittlerweile auch klar geworden. "Ich würde sagen wir gehen eine Stufe nach oben, ab nun gibt es eineinhalb Liter" ordnete Simeon an und gab Razul einen Wink.

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