von raphgermany
Und so nahm der neue Vierstunden-Rhythmus seinen Lauf - mit durchschlagendem Erfolg: Durch den nun einsetzenden verschärften Kreislauf von gemästet und abgemolken werden verfette Mark endgültig auf unglaubliche Ausmaße. Er hatte nun deutlich mehr Freiraum, aber er nutze ihn kaum.
Meistens war das Umdrehen im Liegen von einer Seite auf die andere und das Benutzen der Fernbedienung des Fernsehers alles, was er an körperlicher Bewegung am ganzen Tag unternahm. Und das war schwer genug, es kostete ihn mehr und mehr Anstrengung, seinen wabbeligen Bauch herum zu wuchten, seine fetten, aufgedunsenen Beine waren dabei auch kaum noch eine Hilfe. So versuchte er es meistens, indem er sich mit seinen Wurstfingern am Matratzenrand festhielt und seinen massigen Körper in die gewünschte Position zog. Er wusste nicht, ob er mit etwas Training in der Lage gewesen wäre, noch einmal aufzustehen und sogar zu gehen, er war viel zu träge geworden, um es heraus zu finden. Sein innerer Trieb, der ihn nun vollständig beherrschte und einzig und allein nach mehr Völlerei verlangte, sah einfach keinen Sinn in diesem Experiment - damit war Mark nun faktisch immobil. Doch er sorgte sich nicht mehr um diese Tatsache, die ihn früher noch an den Rand der Verzweiflung getrieben hätte, er begrüßte sie sogar. Für ihn gab es jetzt wesentlich wichtigeres: So hatte er herausgefunden, dass auch in seinem Bett eine Waage eingebaut war, deren Anzeige er über die Fernbedienung auf dem Bildschirm aufrufen konnte. Dann erschien ein Diagramm, welches sein Gewicht beziehungsweise seinen Mastverlauf dokumentierte und die Kurve zeigte ständig schräg nach oben. Als er diese Funktion zum ersten Mal anwählte, war er bei über 190kg angekommen. Seine Gedanken drehten sich daraufhin bis zu Razuls nächstem Besuch wie im Rausch nur um eins: Er wollte mehr!
Und als ob seine Wünsche von höherer Stelle erhört worden wären, wurden seine Rationen direkt, nachdem er die fast magische Grenze von 200kg überschritten hatte, auf zweieinhalb Liter pro Fütterung erhöht. Das war wie ein Geburtstagsgeschenk für Mark, er wäre Razul vor Freude um den Hals gefallen, wenn sein verfetteter Körper dazu in der Lage gewesen wäre. So blieb er einfach liegen und ließ sich gierig von Razul abmästen. Irgendwann teilte ihm Razul auch mit, dass seine Spermaproduktion zufriedenstellend verlief; es kamen nun pro Orgasmus an die 20ml Saft zusammen, die sein enormes Gehänge immer wieder frisch nachlieferte.
Mark nahm die 220kg Marke ohne dass die geringsten Zeichen dafür sprachen, dass sich das Tempo seiner Gwichtszunahme verringern würde. Als Mark irgendwann die 240kg Marke hinter sich gelassen hatte und sich den 250kg näherte, begann sich die Kurve in der Gewichtsanzeige langsam abzuflachen. Der Fettzuwachs verlangsahmte sich allmählich, aber sein Körper war endgültig auf dem Weg, zu einem unförmigen Kloß zu werden. Durch die riesigen Speckschwarten, die an seinem ganzen Körper wuchsen, ja fast wucherten, wurde es für den Betrachter zunehmend schwerer, einzelne Körperteile eindeutig zuzuordnen. Am ehesten gelang dies noch bei den Armen, die rund und speckig meist nutzlos neben dem Körper verweilten. Selbst sie waren Mark langsam zu schwer geworden, so dass er sie weniger benutzte und immer öfter Razuls Hilfe in Anspruch nahm, wenn er seine Position auf dem Bett verändern wollte. Durch das dauernde Liegen waren die Fettsäcke, die unten an seinen Armen gehangen hatten, nun gleichmäßig um Ober- und sogar Unterarme herumgewachsen, so dass seine Hände wie auf zwei überdimensionale Marshmallows gesteckt wirkten.
Marks Kopf und Nacken waren nun immer etwas erhöht gelagert, da ansonsten der ganze Speck an seinem Oberkörper nach oben rutschte und ihm die Luft abdrückte. Seine Brüste waren zu zwei prallen Beuteln geworden, die die Schwerkraft an seinen seitlichen Speckwülsten herabzog. Gleichzeitig waren seine Titten die Zone seines extremen Körpers, in der das weicheste Fettgewebe wuchs. Unmittelbar darunter begann das, was einmal sein Bauch gewesen war. Doch durch das ständige Mästen war diese Region zu seinem mit Abstand größten Körperteil geworden. Weich wie Butter schwabbelte dort ein riesiger Fettberg bei jeder kleinsten Bewegung in alle Richtungen. Mark war irgendwann dazu übergegangen, sich seitlich zum Fernseher zu legen, da er nicht länger in der Lage gewesen war, über seine Wampe zu blicken um den Fernseher zu sehen. Sein von unzähligen Dehnungsstreifen übersäter Bauchspeck hing wie Teig links und rechts über seine Hüften bis auf die Matratze, so dass die zahlreichen Fettrollen an seinen Seiten schon wieder verdeckt wurden. Weiter sackte sein glibbriger Überhang, unter dem sein Schwanz begraben lag, bei gespreizten Beinen so weit herunter, dass er schon wieder Kontakt mit dem Bett hatte. Irgendwo seitlich ragten aus einer Falte die Kabel und die Spermaleitung heraus. Sein Arsch war ebenfalls so dick geworden, dass seine Hüfte wie auf einem eigenen Kissen auflag, jede Arschbacke dehnte sich unter seinen (natürlich nicht mehr sichtbaren) Hüftknochen mehr als zwei Handlängen zur Seite aus. Neben seinem Bauch hatten seine Beine am meisten Form verloren. Ihnen wurde ihre natürliche Funktion nicht mehr zugemutet, so dass das Fett hier besonders unkontrolliert anzusetzen schien. Die gesamte Oberfläche war von den typischen Cellulite-Dellen und Verformungen bedeckt und überall, besonders aber an den Innenseiten hatten sich Extra-Fettdepots gebildet, die schlaff herabhingen. Wenn Mark sich rührte, zitterte alles an seinen Beinen wie Wackelpudding. Selbst seine Kniescheiben waren mit einer mehrere Zentimeter dicken Speckschicht überzogen, da er seine Beine kaum noch voll anwinkelte - warum auch?
Auch die letzte große Neuerung kam überraschend und unangekündigt. Mark erwartete wie üblich die nächste Fütterung, sein aufgeblähter Magen grummelte schon ungeduldig. Da öffnete sich die Tür und nicht Razul, sondern Simeon kam mit den Flaschen voller Mastbrei herein. "Du?" fragte Mark träge. Trägheit schien überhaupt zu seiner vorherrschenden Gemütslage geworden zu sein. Simeon kam näher und stellte die Flaschen auf einen kleinen Beistelltisch, der vor einiger Zeit zu diesem Zweck in das Zimmer gebracht worden war. "Ja, ich habe mir gedacht ich übernehme die Fütterung selbst, dann kann ich dir gleich die gute Nachricht überbringen." sagte er in freundlichem Tonfall. Immer wieder betrachtete Simeon Marks unglaublich verfetteten Körper von oben bis unten mit gierigen Blicken, von seinem bekannten Pokerface war nichts zu sehen. "Du hast" fuhr er fort "bei den letzten Melkvorgängen konstant über 20ml abgegeben. Das ist mehr, als ich jemals erwartet hätte, ich bin stolz auf dich!" Mit den letzten Worten kniete er sich auf die Matratze hinter Mark und bettete dessen Kopf behutsam auf seinen Oberschenkeln. Durch den dünnen Stoff der Anzughose konnte Mark Simeons stahlharte, durchtrainierte Beinmuskulatur spüren.
Dann begann die Mast. Zwar war auch Razul schon lange nicht mehr grob zum Mark gewesen, aber mit Simeon wurde es zu einem echten, sinnlichen Erlebnis. Es war nicht so, dass die Fütterung langsamer vonstatten ging - Simeon war genauso darauf bedacht Mark zügig und kompromisslos mit dem Brei zu füllen. Aber dabei strich er ihm sanft durchs Haar und fuhr mit einem Finger die prallen Rundungen von Marks Oberkörper entlang. Während Mark genussvoll schluckte und schnaufte trafen sich ihre Blicke und von oben lächelte ihn Simeon an. Als der letzte Tropfen in Marks Mund verschwunden war und er noch schmatzend das Gefühl seines abgefüllten Riesenmagens genoss (Es war natürlich unter all dem angemästeten Fett keine besondere Wölbung durch die neue Portion Brei mehr auszumachen), veränderte sich Simeons Miene zu einem geilen Grinsen. "So, sehr brav." sagte er, legte wieder das Kissen unter Marks Kopf und stand auf.
Sollte das alles gewesen sein? "Und... jetzt?" fragte Mark verunsichert. "Nun, da du langsam das Maximum deiner Produktion erreicht hast und dein Körper sich seiner fertig ausgemästeten Form annähert, ist es an der Zeit, dass du auch ein Gefühl für deine neue Figur bekommst. Ich muss dir ja nicht sagen, dass du einige substanzielle Veränderungen durch gemacht hast, nicht wahr?" Das musste Simeon tatsächlich nicht, es war nichts mehr so in Marks Leben, wie es einmal gewesen war. Ganz besonders traf dies natürlich auf Marks aufgequollenen Körper zu, der fast auf das dreifache seines Ausgangsgewichts angeschwollen war. Insofern hatte er natürlich noch nicht so ein vertrautes Körpergefühl, wie er es damals zu seinen athletischen 85kg hatte. Aber Mark fragte sich, was genau Simeon mit ihm vorhatte. "Was..." begann er zu fragen, verstummte aber sofort wieder, als Simeon sein Jacket auszog und den Schlips ablegte. Mark riss ungläubig die Augen auf, würde jetzt wirklich DAS passieren? "Sieh es als Belohnung für treue Dienste." meinte Simeon und begann sich sein Hemd aufzuknöpfen. Dann entledigte er sich mit einer eleganten Bewegung seiner Hose.
Simeon stand jetzt nur noch mit einem engen Slip bekleidet an Marks Bett und dieser bewunderte den Prachtkörper in seiner unmittelbaren Nähe ausgiebig. Simeon war wirklich wie ein arabischer Modellathlet gebaut, noch kräftiger und muskulöser, als Mark es je gewesen war: An seinen Armen waren große Bizepsmuskeln zu sehen, die bei jeder kleinsten Handbewegung arbeiteten und sich geradezu obszön wölbten. Es waren breite Schultern zu sehen, unter dehnen sich die Muskelstränge abzeichneten, die in Simeons ausdefinierten Brustkorb übergingen. Die zwei herrlichen Muskelpackte, die von kleinen, braunen Brustwarzen geschmückt waren, waren mit dunklen, auf wenige Milimeter gestutzten Härchen bedeckt. Dieser attraktive Pelzansatz zog sich bis hinunter zu seinem Bauchnabel, der auf einem perfekten Waschbrettbauch saß. Die einzelnen Wölbungen der dortigen Muskeln waren stark ausgeprägt, im Vergleich dazu hätte Marks eigenes Sixpack dürftig ausgesehen. Trotzdem wurde Simeon unter seinen breiten Schultern bis zu den Hüften eher schmal, sein Oberkörper hatte die typische Dreiecksform, die jede Bewegung seiner drahtigen Gestalt dynamisch und erotisierend wirken ließ. Unterhalb des Bauchnabels zog sich eine etwas weniger gestutzte Linie schwarzer Haare hinab, die hinter dem Bund des Slips verschwand. Simeons Beine waren mit Marks früheren vergleichbar, sie waren muskelbepackt und schienen jederzeit zum losspurten bereit. Anders als bei Mark, der nur wenig und sehr hell behaart war, waren Simeons Beine stark und dunkel behaart und vervollständigten das Bild eines mächtigen, orientalischen Kriegers. Der zentrale Blickfang war jedoch Simeons Slip, in dem sich die Umrisse eines geilen, eregierten, arabischen Hammerschwanzes abzeichneten. Mark wurde beim Anblick von soviel personifizierter Potenz fast schwindelig. "Gefällt dir, was du siehst?" fragte Simeon schließlich. Mark wurde knallrot im Gesicht und konnte nur nicken. "Gut, denn mir gefällt auch, was hier vor mir liegt!" sagte Mark sanft. Konnte das wirklich wahr sein? War Simeon tatsächlich von Marks total verfettetem Leib genauso aufgegeilt, wie Mark von Simeons Bilderbuchkörper? Es schien so, denn Simeon kletterte zurück auf das Bett und kniete sich zwischen Marks Beine. Dann hob er Marks riesigen Hängebauch an und legte seinen Unterarm darunter. So konnte er viel von dem Fett, das den Zugang zu Marks bestem Stück versperrte aus dem Weg schieben. Mit der anderen Hand drückte Simeon an Marks Schwanzfett herum, bis er nach und nach die Plastikpads zu fassen bekam und von seinem Penis entfernte. Nur der Anschluss an der Eichel blieb, wo er war.
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