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Bauer sucht Sau - Kapitel 2

Die erste Nacht auf seiner Matratze hatte Benedikt als sehr kurz empfunden. Das lag aber vielleicht auch daran, dass Karl und er abends gemeinsam noch gut einen halben Kasten Bier geleert hatten. Dazu gabs einige Tiefkühlpizzen, wobei Benedikt nach steigendem Alkoholpegel gar nicht mehr wusste ob er eine, zwei oder drei gegessen hatte. Nach einer Runde geilem Sex hatte er dann nur noch die Decke übergezogen und war eingepennt. Karl hatte es noch auf seine eigene Matratze im Zimmer nebenan geschafft. Am Morgen wurde Benedikt vom Geruch frisch gebratenen Specks geweckt. Er zog sich ein T-Shirt über und tapste die Treppe nach unten. Karl hatte auf dem Herd in der Küche in einer Pfanne ordentlich Bacon ausgelassen und schlug gerade ein paar Rühreier in einer Schüssel zusammen .Dazu lagen frisch aufgebackene Brötchen in einem Körbchen bereit. Auf einer Platte türmten sich Wurst und Käse. “Voll das Luxusfrühstück.” lobte Benedikt. “Na wer schaffen will muss auch ne ordentliche Grundlage haben.” meinte Karl und lud Benedikt den Teller ordentlich mit Speck und Eiern voll. Der langte auch gut zu und futterte in deutlich schnellerem Tempo als Karl. Nach dem Ausgiebigen Frühstück ging Beneditk dann nach oben um zu Duschen und sich anzuziehen. In der Zwischenzeit räumte Karl schon einmal ein bisschen in der Küche um. “Ich habe mal einen Plan erstellt für Küche, Bad und so weiter.” erzählte Karl und rollte einen Grundriss der Gebäude aus. “Wenn ich eine Gastronomieküche einbauen, kann ich das als Gewerbeausgaben steuerlich absetzen. Den Übergang zu den Ställen würde ich komplett Kacheln und einen Duschraum einrichten, das ist dann eine förderfähige Maßnahme für einen landwirtschaftlichen Betrieb mit vielen Angestellten, das bezuschusst die EU.” “Hehe, du hast anscheinend nen guten Steuerberater.” scherzte Benedikt. “Hab als erstes Studium paar Semester BWL belegt, dafür hats gereicht.” Nun fingen die beiden an über den Plänen zu zeichnen und zu messen. Benedikt hatte keine Ahnung von Bauvorschrift und architektonischen Planungen, aber er wusst welche Rohre und Anschlüsse es gab und wie man sie verlegen musste. Schnell zeichnete er die Leitungsführungen ein und an welchen Stellen Zuleitungen und Abflüsse laufen mussten. Mit einer großen Liste an Materialien machten sie sich dann auf in den Fachmarkt. Nachdem sie die Ladefläche des Pickup mit Materialien und Maschinen vollgeladen hatten, ging Karl noch schnell an der Imbissbude vorbei und kam mit vier Fleischkäsebrötchen zurück. “Bissl Kraftfutter bevors gleich losgeht.” Meinte er grinsend und reichte Benedikt das erste Brötchen. Er selbst nahm sich auch eines, aber das balancierte er nach einmal abbeißen auf dem Schoß während er das Auto steuerte. Benedikt mampfte derweil ein Brötchen nach dem andern weiter bis die Tüte leer war. Auf dem Hof zurück wollte Benedikt schon mit dem Ausladen beginnen, doch Karl hielt ihn zurück. “Warte, du willst dir doch nicht die Klamotten versauen.” Er ging in die Scheune und kam mit zwei Blaumännern zurück. “Blöderweise hab ich mich vergriffen, wollte eigentlich zweimal L kaufen.” Benedikt probierte den ersten an, doch der war Größe M und ging kaum zu. Karl hingegen passte er perfekt. Also musste Benedikt den Blaumann in XL nehmen, der ihm an den Armen und Beinen ein bisschen zu lang war aber dafür bequem Platz und Bewegungsraum ließ. Zumindest passten Benedikt die Handschuhe und auch die Arbeitsschuhe waren ok. Gemeinsam luden sie die Materialien erstmal in die Scheune. Karl schien schon nach wenigen malen Laufen außer Puste zu kommen und musste sich erstmal setzen und ein Bier aufmachen, nicht ohne Benedikt ebenfalls eines zu öffnen. “Ich hab echt keine Kondition.” schnaufte Karl. Benedik lud seine Ladung noch ab und setzte sich dann zu Karl. “Na das wird schon noch.” Er knuffte Karl leicht in die Seite. “Bissl hier Sachen rumschleppen und du bekommst auch mehr Kraft.” Karl musste innerlich lachen, denn er war viel fitter als er vorzugeben gab. Doch er wollte Benedikt das Gefühl geben, dass der stark und trainiert war und diese Stärke durch noch mehr Masse weiter steigern könnte. Außerdem sollte er sich nicht überarbeiten beim Umbau sondern ein schön gemächliche Tempo an den Tag legen. So würde es ihm gar nicht auffallen, wenn er durch steigendes Gewicht bald immer träger werden würde. “Na dann lass mal weitermachen.” raffte Karl sich auf und kippte sein Bier runter. Mit einem leichten Zwinker deutete er Benedikt an, es ihm nachzumachen, was dieser auch tat. So lief das Ausladen gemächlich weiter, alle halbe Stunde öffnete Karl ein weiteres Bier so dass sie bald beide leicht einen Sitzen hatten. Unbemerkt hatte Karl zwischendurch den Ofen angemacht und als der Duft von knuspriger aufgebackener Tiefkühllasagne, durch das Haus zog verstauten sie schnell die letzten Sachen in der Scheune und gingen in die Küche. Karl hatte für jeden eine Kilopackung gemacht, wobei ihm klar war, dass er die höchstens zur Hälfte schaffen konnte. Aber mit dem Rest würde Benedikt am Nachmittag sicher noch etwas anfangen können. Tatsächlich verspachtelte der aufgrund des leichten Alkoholpegels auch seine ganze Lasagne in Windeseile. So voll wie er jetzt war, wollte Benedikt eigentlich erst einmal ein Schläfchen halten, doch er ging schon einmal mit Karl durch die Küche und den zukünftigen Duschraum um abzuchecken, was sie als nächstes besorgen müssten. Dann zog er sich aber auch für sein Verdauungsschläfchen auf seine Matratze zurück. Karl nutzte die Zeit und setzte sich an seinen Laptop. Er war heute morgen zuletzt online gewesen und wollte nun checken, was seine anderen Arbeiterschweinchen machten. Als zusätzlichen Handwerker zum Anpacken hatte er noch einen muskulösen Polen, Andrej, organisiert. Der war es gewohnt für viele Monate auf Baustellen in Deutschland gutes Geld zu verdienen und da er als Schwuler im Baubereich kaum Möglichkeiten hatte seine Sexualität auszuleben, kam ihm das Work-Sex-Money-Angebot von Karl sehr gelegen. Schon am nächsten Tag würde Andrej mit seinem Auto rübergefahren kommen. Karl malte sich schon aus, wie sein Harem an Kerlen bald weiter anwachsen würde. Umso wichtiger, dass die Küche bald fertig wurde um all die Mäuler ordentlich stopfen zu können.

Kommentare

Tom hat gesagt…
Das geht toll weiter. Kann es kaum erwarten, bis die Arbeiter fetter werden und merken, dass der Wanst immer weiter wächst. Aber da es ja allen so geht wird es niemanden stören. Vielleicht entwickelt sich ja auch eine Art Wettkampf, wer der kräftigste (Bzw fetteste) Arbeiter ist.

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