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Fat Star IV

Am nächsten Morgen wachte Sebastian auf und ging wie üblich als erstes zur Toilette. Danach stellte er sich auf die Waage. 147 kg zeigte sie. Er rief Suzana damit sie sich das anschauen und ihn bewundern sollte, doch Suzana kam nicht so freudig wie sonst herein. „Na,“ fragte er und feige auf die Waage, „was sagst Du?“ „Toll,“ meinte Suzanna beiläufig. „kommst Du jetzt mit in die Küche?“ „Was gibt es denn schönes?“ fragte Sebastian, „Weißt Du, auf was ich Lust hätte? Pizza! Ich denke ich könnte bestimmt sechs Stück zum Frühstück schaffen, na, sollen wir’s probieren?“ Suzana wollte ihn nicht auf nüchternen Magen mit ihren Plänen überraschen und so folgte sie ihm zunächst und schob die Pizzen in den Ofen. Als die ersten fertig waren legte Sebastian richtig los. Er hatte sich inzwischen eine Technik angeeignet die mehr aus Schlucken als aus Kauen bestand mit der er die erste Pizza in weniger als zwei Minuten im Magen hatte. Nach zehn Minuten waren bereits drei Pizzen verschwunden, doc

Fat Star III

So machte sie es die ganze erste Woche. Täglich nahm sie dabei sein Gewicht und seinen Bauchumfang und schrieb alles auf. Jedes mal wenn sie sich diese Zahlen anschaute überkamen sie Glücksgefühle. Sein Gewicht kletterte binnen sieben Tagen auf 90 kg und sein Bauchumfang erreichte fast ebensoviel Zentimeter. Sie war Glücklich und konnte sich am Bild des sich vollstopfenden Sebastian kaum satt sehen. Aber auch Sebastian gefiel die Sache, denn er war fast die ganze Zeit betrunken und merkte kaum wie er aufging. Nach einer Woche führte Suzana ihn wie jeden morgen zum wiegen ins Bad. Diesmal jedoch sollte er nicht nach oben schauen sondern ruhig auf die Anzeige der Waage. Sebastian stellte sich auf die Waage und blickte nach unten. Er erschrak als er im Display 92 kg sah. „Oh,“ sagte er erschrocken, „das es soviel wären hätte ich aber nicht gedacht. Das sind ja 15 kg mehr als letzte Woche!“ „Ja,“ meinte Suzana grinsend und nahm das Maßband aus der Schublade. „und jetzt wollen wir noch

Fat Star II

Am Montag Mittag landete Suzana in Miami. Am Flughafen nahm sie sich ein Taxi und ließ sich zu der Adresse fahren. Das Haus von Sebastian war riesig. Umgeben von einem großen Park lag es in einer der nobelsten Gegenden. Am Tor ließ der Taxifahrer sie aussteigen. Sie ging darauf zu und schon öffnete es sich automatisch. Suzana erschreckte sich ein bisschen aber dann ging sie die Einfahrt entlang auf das Haus zu. An der Tür klingelte sie. Sie brauchte nur einen kurzen Moment zu warten als Sebastian ihr schon öffnete. Er hatte nur seine Boxershorts ein T-Shirt und Socken an. Er grinst als er sie sah. „Hallo,“ sagte er, „das bist du ja endlich. Ich habe schon den ganzen Tag auf Dich gewartet. Warte, ich nehme Dir den Koffer ab.“ Er nahm den Koffer und stellte ihn in den Flur. „Komm doch erst mal rein.“ Er nahm ihr die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. „Guten Flug gehabt?“ „Doch, sehr gut.“ Antwortete Suzana. „Und wie geht’s so?“ „Jetzt wo Du da bist wunderbar.“ Sagte Sebastian.

Fat Star I

„Ok, also noch mal die Spielregeln:“ Sagte der Bodyguard während er mit den Mädchen in den dritten Stock fuhr. „Wenn ihr gleich die Jungs seht möchte ich kein hysterisches Gekreische hören, sonst könnt ihr gleich wieder gehen. Ihr wisst ja, unten stehen genug andere zur Auswahl parat. Wir gehen immer zusammen an die Tür des jeweiligen Boys. Ich öffne dann und ihr bleibt einen Meter hinter mir stehen, nicht näher und nicht weiter weg. Dann lasse ich eine in das Zimmer und schließe sofort wieder die Tür. Dann gehen wir weiter zur nächsten Tür, da dann wieder die gleiche Prozedur. Und egal was ihr drinnen macht, nichts davon dringt nach Außen, ist das klar? Außerdem wird Euch sowieso kein Fernsehsender glauben, denn die bekommen täglich duzende von solchen Berichten die sich Fans einfach ausgedacht haben um ins Rampenlicht zu kommen. Ihr macht Euch damit also nur selbst lächerlich.“ Die Mädchen nickten etwas eingeschüchtert und folgten ihm den Gang entlang. An der ersten Tür lief es gen