So machte sie es die ganze erste Woche. Täglich nahm sie dabei sein Gewicht und seinen Bauchumfang und schrieb alles auf. Jedes mal wenn sie sich diese Zahlen anschaute überkamen sie Glücksgefühle. Sein Gewicht kletterte binnen sieben Tagen auf 90 kg und sein Bauchumfang erreichte fast ebensoviel Zentimeter. Sie war Glücklich und konnte sich am Bild des sich vollstopfenden Sebastian kaum satt sehen. Aber auch Sebastian gefiel die Sache, denn er war fast die ganze Zeit betrunken und merkte kaum wie er aufging.
Nach einer Woche führte Suzana ihn wie jeden morgen zum wiegen ins Bad. Diesmal jedoch sollte er nicht nach oben schauen sondern ruhig auf die Anzeige der Waage. Sebastian stellte sich auf die Waage und blickte nach unten. Er erschrak als er im Display 92 kg sah.
„Oh,“ sagte er erschrocken, „das es soviel wären hätte ich aber nicht gedacht. Das sind ja 15 kg mehr als letzte Woche!“
„Ja,“ meinte Suzana grinsend und nahm das Maßband aus der Schublade. „und jetzt wollen wir noch sehen, wie Dein Bäuchlein angewachsen ist.“ Sie legte das Maßband um seinen Bauch und las die Zahl ab:
„89 cm. Tja, da werden Die Deine Hosen wohl ein bisschen eng sein.“ Sebastian sah erschrocken in den Spiegel. Ja, jetzt wo er sich so genau betrachtete sah er deutlich, wie viel fetter er geworden war. Er hatte ein richtiges Doppelkinn bekommen, seine Brüste waren aufgequollen seine Schenkel berührten sich schon fast an den Innenseiten und von seinem Bauch brauchte man gar nicht zu reden. Egal wie sehr er ihn einzog, eine Speckrolle war immer noch zu sehen.
„Können wir das Spiel man für einen Moment unterbrechen?“ fragte er Suzana.
„Gut,“ antwortete sie, „aber nicht zu lange hoffe ich.“
„Das werden wir dann sehen.“ Meinte Sebastian. „Kommst du mal mit ins Schlafzimmer?“ Sie gingen ins Schlafzimmer und Sebastian öffnete seinen Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen heraus. Zunächst probierte er eine Unterhose an. Sie passte zwar noch gerade so, aber der Gummibund war sehr gespannt und der Schriftzug „Calvin Klein“ in die Breite gedehnt. Dann kam eine Levis. Er schaffte es noch gerade so sie über seinen dicken Hintern zu ziehen, aber sie zuzumachen war unmöglich. Als nächstes probierte er Ein paar andere an, aber jedes Mal das gleiche: er bekam die nicht zu. Schließlich fand er doch eine Cargohose die an den Seiten teilweise einen Gummibund hatte. Die bekam er noch gerade so zu, doch er hielt vorsichtshalber die Luft an, denn er fürchtete, das sie platzen würde, wenn er ausatmete. Jetzt kam ein Mucleshirt dran. Das passt zwar noch, aber er sah so affig aus denn er zeigte erbarmungslos alle Konturen seines Bauches und seiner Brüste. Also entschied er sich für ein XXL-Basketball-Shirt. Das hing ihm zwar weit bis über die Hüften aber wenigstens verdeckte es alles. Darüber kam dann eine Collegejacke, dick ausgepolstert und ebenfalls sehr gut kaschierend und zum Schluss noch eine Baseballkappe.
„Na, wie sieht’s aus?“ fragte er Suzana.
„Nun ja,“ meinte sie, „wenigstens vermutet darunter wohl keiner einen fetten Popstar. Für in der Öffentlichkeit würde ich Dir aber noch eine Sonnenbrille empfehlen, dann wäre die Tarnung perfekt.“
„Genau.“ Meinte er und griff in eine Schublade und holte eine große, dunkle Sonnenbrille heraus. „So,“ sagte er, „jetzt müssen wir aber erst mal was neues zum Anziehen für misch kaufen gehen.“
Sie fuhren mit seinem Pickup in die Stadt und besorgten ein paar Hosen, Unterwäsche, größere T-Shirts und größere Jacken. Sebastian wollte dabei immer noch die möglichst kleinsten Nummern nehmen die ihm gerade so passten, aber Suzana achtete darauf, dass die Sachen dann doch Sachen kauften, die noch Spielraum für mehr hatten. Schließlich hatte sie ihn ja noch nicht aufgegeben. Zuhause zog er sich dann erst einmal ein paar von den neuen Sachen an. So fühlte er sich schon viel besser und dann setzte er sich mit Suzana auf die Couch.
„Also,“ begann er. „wie geht’s weiter?“
„Du willst also nicht mehr, das wir so weitermachen wie bisher?“ fragte Suzana enttäuscht.
„Doch, schon,“ meinte Sebastian, „es war echt Super und ich könnte sofort so weitermachen, aber es geht einfach nicht. In zwei Wochen fangen wir mit den Aufnahmen für das neue Album an. Wenn wir bis dahin so weitermachen bin ich bei 120 kg! Und dann kommen PR-Termine und Fotoaufnahmen und all das, ich kann da doch nicht so hingehen. Die schmeißen mich sofort aus der Band.“
„Also willst Du das wir aufhören.“ Sagte Suzana ernst.
„Nein, das will ich nicht!“ sagte er. „Aber wir müssen. Mein Gott, es ist so furchtbar. Wenn ich hier mir Dir sitze möchte ich gleich wieder alles in mich reinstopfen und mir von Dir Befehle erteilen lassen. Es ist so herrlich und ich würde gerne noch viel dicker für Dich werden.“
„Dann muss ich gehen.“ Meinte Suzana. „Denn ich bin der einzige Faktor der Dich dazu treibt Dich vollzustopfen.“
„Nein,“ rief Sebastian, „das will ich nicht!“
„Doch!“ sagte Suzana. „Und um uns beiden Schmerzen zu ersparen werde ich sofort abreisen. In einer halben Stunde bin ich weg.“ Sie ging in das Schlafzimmer und packte ihre Sachen. Sebastian saß nur auf der Couch, den Kopf auf die Hände gestützt und weinte. Als Suzana fertig mit packen war ging sie ohne ein Wort zu sagen an ihm vorbei und zur Tür.
„Kommst Du irgendwann zurück?“ rief Sebastian ihr nach. Doch sie antwortete nicht sondern zog nur die Tür hinter sich zu. Mit schnellen Schritten ging sie zum Tor. Sie weinte.
Zwei Wochen später las Suzana folgendes in der Zeitung:
Sebastian hat ein Problem
Das Mitglied der Boyband „2B5“ hat ein Alkoholproblem. Dies teilte das Management der Band gestern mit. Sebastian habe schon früher Alkoholbedingte Ausfälle gehabt, doch in der letzten Zeit sei es immer schlimmer gewesen. Deswegen begebe er sich für einige Zeit in die Betty Ford Klinik um eine Entziehungskur zu Machen. Gerüchte das er aus der Band geflogen sei wies der Manager entschieden zurück: „ Nein, natürlich haben wir ihn nicht gefeuert. Das wäre das schlimmste was wir hätten machen können. Sebastian hat momentan ein Problem und wir alle halten jetzt besonders zu ihm. 2B5 waren immer 5 und werden auch immer 5 bleiben, etwas anderes kommt gar nicht in Frage. Und auch die Aufnahmen am neuen Album werden dadurch nicht beeinträchtigt.“ Das neue Album, so teile der Manager weiterhin mit werde noch in diesem Jahr erscheinen. Es werde „reifer“ als die vorherigen klingen, da der Topproduzent Mirwais, der u.a. schon für Madonna arbeitete es produzieren werde. Und Selbstverständlich werde es auch wieder eine neue Tour geben und natürlich auch wieder mit Sebastian.
Suzana legte die Zeitung zur Seite. Sie war ganz entsetzt. Sebastian in einer Alkoholklinik! Das hatte mit Sicherheit damit zu tun, das sie ihn verlassen hatte. Sie kam sich so schlecht vor. Wenn sie nur bei ihm geblieben wäre. Was sie jetzt nur noch tun konnte war zu ihm zu fahren und ihm zur Seite zu stehen. Aber bestimmt ließen sie sie nicht so einfach an ihn ran. Sie überlegte. Sie hatte noch einen Schlüssel zu seinem Haus. Wenn sie in der Zwischenzeit einfach dort auf ihn wartete bis er nach Hause kam, das wäre immerhin etwas. Also packte sie ihre Sachen und flog nach Miami.
Als sie vor dem Tor stand und auf das Haus blickte wunderte sie sich zunächst dass das Tor nicht aufging. Doch natürlich war der automatische Mechanismus während seiner Abwesenheit deaktiviert. Aber an der Innenseite gab es ein kleines Kästchen mit einem Schlüsselloch um das Tor manuell zu öffnen. Suzana probierte mit ihrem Schlüssel und tatsächlich war es das selbe Schloss wie das Türschloss. Sie ging die Einfahrt entlang auf das Haus zu. Als sie die Haustür öffnete und eintrat kam ihr zunächst nichts ungewöhnlich vor. Doch dann hörte sie, das der Fernseher lief. Sie stellte ihren Koffer ab und ging ins Wohnzimmer. Und da saß er. Sebastian. Auf der Couch und schaute Fernsehen. Er hatte nur ein T-Shirt, eine Unterhose und Socken an, genau so wie als sie das Haus zum ersten mal betreten hatte. Aber auf den ersten Blick fiel ihr auf, dass er seit ihrer Abreise mit Sicherheit nochmals fünfzehn bis zwanzig Kilogramm zugenommen haben musste. Aus der Unterhose ragten seine dicken Oberschenkel hervor, das T-Shirt spannte über dem Bauch und das Doppelkinn war nicht mehr zu verbergen. Vor ihm auf dem Couchtisch standen ein paar Bierdosen und eine große Schüssel mit Chips und anderen Knabberreien .
Im ersten Moment waren sie beide überrascht. Dann ergriff Suzana jedoch das Wort:
„Du bist hier?“ fragte sie. „Ich dachte Du wärst in der Entziehungsklinik.“
„Nein, nein,“ sagte er, „das stimmt doch alles gar nicht. Aber was machst Du denn hier?“
„Ich wollte nach Dir schauen kommen und da ich nicht wusste wie ich in der Klinik an Dich rankommen sollte, wollte ich hier auf Dich warten. Aber was war das eben mit „das stimmt alles nicht“?“
„Das ich Alkoholprobleme hätte.“ Sagte Sebastian. „Nachdem Du weg warst wollte ich wieder anfangen zu trainieren um wieder meine alte Form zu erlangen. Aber ich hab es einfach nicht geschafft und nur weiter Zeug in mich reingestopft. Als ich dann letzten Samstag so bei der Plattenfirma vorbeigekommen bin sind die natürlich ausgerastet. Sie haben gesagt das ich binnen zwei Monaten alles wieder runter haben müsste oder sie würden mich
aus der Band schmeißen. Und um das er Öffentlichkeit nicht mitzuteilen haben sie sich die Geschichte mit der Alkoholabhängigkeit einfallen lassen.“
„Und was willst Du machen?“ fragte Suzana.
„Gar nichts.“ Meinte Sebastian grinsend. „Ich habe mit meinem Anwalt gesprochen und der hat sich noch mal den Plattenvertrag angesehen. Die Plattenfirma hat einen Vertrag über 150 Millionen Dollar mit uns für drei Alben. Das hier ist das zweite Album. Fünfzig Millionen gehen ans Management, bleiben also noch 100 Millionen für die Band, also 20 Millionen für jedes einzelne Mitglied. Steigst ein Mitglied vor Ende des Vertrages aus so bekommt es, wenn die anderen Mitglieder die fälligen Alben weiterhin abliefern trotzdem sein Geld. Das heißt also, das ich jetzt aus der Band aussteige und 20 Millionen Dollar bar auf die Hand erhalte. Was soll ich mich also noch um irgend ein Management kümmern?“
„Das ist ja phantastisch!“ sagte Suzana.
„Nein, das ist sehr profitabel.“ Meinte Sebastian. „Aber weißt Du was wirklich phantastisch ist? Das Du zurückgekommen bist.“
„Das musste ich einfach machen.“ Sagte Suzana Schuldbewusst. „Immerhin dachte ich, das Du Dich meinetwegen dem Alkohol ergeben hättest.“
„Gut,“ meinte Sebastian, „so ganz unrecht hast Du da ja nicht. Immerhin habe ich es Dir und Deinem fleißigen Füttern zu verdanken, dass ich bald kein Mitglied von 2B5 mehr bin. Und dafür danke ich Dir!“ Er streckte die Arme aus und sie fiel ihm um den Hals. Sie drückten sich lange. Dann schaute Suzana aber an ihm herunter auf seinen Bauch.
„Ganz untätig bist Du während meiner Abwesenheit aber nicht gewesen. Wie viel sind es denn im Moment?“
„Ich hab keine Ahnung.“ Meinte Sebastian. „Ich habe mich nicht mehr gewogen seit Du bist. Ich merke nur wie mir meine Hosen, auch die neu gekauften allmählich zu klein wurden. Aber da hab ich mir ein paar XXL Trainingsanzüge gekauft, die passen immer. Und hier im Haus laufe ich die meiste Zeit sowieso nackt herum.“
„Dann wollen wir das mal nicht länger verhindern.“ Sagte Suzana und zog seine Unterhose herunter. Er hatte schon einen ordentlichen Kolben und zur Feier des Wiedersehens tat Suzana das was sie schon seit über zwei Wochen nicht mehr gemacht hatte....
Danach gingen sie ins Bad. Suzana legte zuerst das Maßband um seine Hüften. Es waren inzwischen 100 cm geworden. Dann aber kam der Schritt auf die Waage. Gespannt schauten beide nach unten. Das die 100 überschritten sein würde hofften sie ja schon und in der Tat waren es 108 kg.
„Also,“ meinte Suzana, „legen wir gleich los?“
„Ja, meine Herrin.“ Winselte Sebastian und lief schon vor ins Wohnzimmer. Er setzte sich breitbeinig auf die Couch, sein Bauch hing ihm schon fast bis zum Schwanz. Suzana eilte in die Küche und checkte die Lage. Sebastian hatte gut eingekauft und noch dazu ordentlich fette Sachen. Suzana entschied sich fürs erste für ein paar Dosen Fleischwürstchen. Sie öffnete ein paar Dosen und schüttete die Würstchen in eine Schüssel es mussten so an die 50 Stück sein, keine besonders großen Würstchen aber Suzana schätze das Gesamtgewicht doch auf drei bis vier Kilogramm. Sie ging also mit den Würstchen ins Wohnzimmer und begann Sebastian eines nach dem anderen in den Mund zu schieben. Sein Bauch blähte sich auf aber er hatte in den letzten zwei Wochen anscheinend gut geübt, denn er konnte viel mehr vertragen als beim letzten mal. In den nächsten Tagen legte Suzana dann richtig los. Mehrmals täglich fuhr sie einkaufen, Bier, Fertiggerichte, Süßes – eben alles was gut ansetzt. Und wenn sie unterwegs war stellte sie Sebastian immer etwas hin dass er in sich hineinstopfen musste, so dass sein Magen nie leer wurde und sein Bauch fast kaum an Druck verlor. Er bekam sogar schon die ersten Schwangerschaftsstreifen, worüber sich beide besonders freuten. Und Suzana mästete und mästete und Sebastians Bauch wuchs und wuchs um fast einen Zentimeter pro Tag. Auch sein Gewicht schnellte nach oben. Nach der ersten Woche Dieser intensiven Mast hatte Sebastian die 100 kg weit überschritten. Und das tolle war, das sein Magen von mal zu mal
größer wurde und mehr und mehr Essen fassen konnte. Nach zwei Wochen schaffte er Suzana ihm sechs Liter flüssige Butter mit Zucker auf einmal einzuflößen. Sebastian war inzwischen auch daran gewöhnt solche Dinge zu verdrücken.
Sie fingen aber auch immer mehr an das ganze Wettbewerbsmäßig anzugehen und zu sehen, um wie viel Sebastian seine letzten Bestzeiten wohl überbieten könnte. So war er nach drei Wochen so weit dass er 21 BigMac’s essen konnte. Sein Gewicht hatte inzwischen die 130 kg Marke überschritten! Sebastian lag jetzt die meiste Zeit nur noch auf dem Bett, nackt natürlich, denn Kleidung passte ihm jetzt maximal eine Woche lang, dann war sie zu klein und so ließen sie das Kaufen neuer Sachen einfach bleiben. Sein Kinn und Hals waren schon so gut wie ineinander übergegangen und lagen im liegen sowieso auf seiner Brust auf. Seine Beine hatte er die meiste Zeit gespreizt, zum einen weil er seine dicken Oberschenkel fast kaum noch zusammen bekam, zum anderen aber auch damit Suzana immer schön an die richtigen Stellen rankam. Seine Ernährung bestand jetzt zu fast 80 % aus Fleisch, was sich auch deutlich in seiner Potenz zeigt. Fünf bis sechs mal täglich konnte Suzana ihn „melken“, und musste sich dabei gar nicht einmal anstrengen, denn das permanente Gefühl eines prallen Magens machte Sebastian so geil das er fast die ganze Zeit einen Dauerständer hatte.
Mitte der zehnten Woche als Sebastian kurz vor den 150 kg stand passierte jedoch etwas ungewöhnliches. Das ganze hatte damit angefangen, dass Suzana nachts im Fernsehen einen Bericht gesehen hatte. Darin wurden dicke Männer gezeigt die aufgrund ihres Gewichts erhebliche Probleme hatte, sowohl soziale als auch gesundheitlich. Das fing an bei Beleidigungen auf der Straße und Problemen mit Sitzgelegenheiten in öffentlichen Verkehrsmitteln aber auch Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes und Nierenversagen. Suzana fiel auf, das alle die gezeigten Männer deutlich älter aussahen, als sie in Wirklichkeit waren. Einer den Suzana auf Mitte vierzig schätzte stelle sich als Ende zwanzig heraus. Er erzählte dann ein wenig von sich, unter anderem dass er schon früh sehr übergewichtig gewesen sei und dass das sich im Laufe der Zeit immer mehr gesteigert hätte. Jetzt könne er kaum noch ein paar Meter laufen ohne direkt ausser Atem zu kommen. Suzana ging nach dem Ende der Sendung ins Schlafzimmer und betrachte Sebastian wie er so dalag und das Mondlicht auf deinen massigen Körper fiel. Jede seiner Pobacken war so breit wie ihr gesamtes Hinterteil. Und sein Bauch ragte jetzt wo er auf der Seite lag faste einen Meter nach vorne.
Sie legte sich neben ihn und strich mit ihren Fingern über seinen Körper. Seine Haut fühlte sich wunderbar zart an und schön straff. Aber das war jetzt noch so, wo er jeden Tag an Umfang zulegte. Aber was würde sein, wenn das nicht mehr ginge, denn das war ihr klar, ewig konnte sie ihn nicht weitermästen .Und was wäre dann? Seine Haut würde Spannung verlieren, anfangen herunterzuhängen. Ausserdem würde er sich bald kaum noch bewegen können. Im Moment hatte er ja noch etwas Muskulatur aus seiner Zeit als Boybandmitglied, aber bei seinem momentanen Verhalten, der ganzen Tag nur auf dem Bett liegen und nur ein, zweimal zur Toilette, das würde nicht lange gut gehen. Suzana entschied dass sich etwas ändern musste. Morgen würde sie mit ihm reden.
Nach einer Woche führte Suzana ihn wie jeden morgen zum wiegen ins Bad. Diesmal jedoch sollte er nicht nach oben schauen sondern ruhig auf die Anzeige der Waage. Sebastian stellte sich auf die Waage und blickte nach unten. Er erschrak als er im Display 92 kg sah.
„Oh,“ sagte er erschrocken, „das es soviel wären hätte ich aber nicht gedacht. Das sind ja 15 kg mehr als letzte Woche!“
„Ja,“ meinte Suzana grinsend und nahm das Maßband aus der Schublade. „und jetzt wollen wir noch sehen, wie Dein Bäuchlein angewachsen ist.“ Sie legte das Maßband um seinen Bauch und las die Zahl ab:
„89 cm. Tja, da werden Die Deine Hosen wohl ein bisschen eng sein.“ Sebastian sah erschrocken in den Spiegel. Ja, jetzt wo er sich so genau betrachtete sah er deutlich, wie viel fetter er geworden war. Er hatte ein richtiges Doppelkinn bekommen, seine Brüste waren aufgequollen seine Schenkel berührten sich schon fast an den Innenseiten und von seinem Bauch brauchte man gar nicht zu reden. Egal wie sehr er ihn einzog, eine Speckrolle war immer noch zu sehen.
„Können wir das Spiel man für einen Moment unterbrechen?“ fragte er Suzana.
„Gut,“ antwortete sie, „aber nicht zu lange hoffe ich.“
„Das werden wir dann sehen.“ Meinte Sebastian. „Kommst du mal mit ins Schlafzimmer?“ Sie gingen ins Schlafzimmer und Sebastian öffnete seinen Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen heraus. Zunächst probierte er eine Unterhose an. Sie passte zwar noch gerade so, aber der Gummibund war sehr gespannt und der Schriftzug „Calvin Klein“ in die Breite gedehnt. Dann kam eine Levis. Er schaffte es noch gerade so sie über seinen dicken Hintern zu ziehen, aber sie zuzumachen war unmöglich. Als nächstes probierte er Ein paar andere an, aber jedes Mal das gleiche: er bekam die nicht zu. Schließlich fand er doch eine Cargohose die an den Seiten teilweise einen Gummibund hatte. Die bekam er noch gerade so zu, doch er hielt vorsichtshalber die Luft an, denn er fürchtete, das sie platzen würde, wenn er ausatmete. Jetzt kam ein Mucleshirt dran. Das passt zwar noch, aber er sah so affig aus denn er zeigte erbarmungslos alle Konturen seines Bauches und seiner Brüste. Also entschied er sich für ein XXL-Basketball-Shirt. Das hing ihm zwar weit bis über die Hüften aber wenigstens verdeckte es alles. Darüber kam dann eine Collegejacke, dick ausgepolstert und ebenfalls sehr gut kaschierend und zum Schluss noch eine Baseballkappe.
„Na, wie sieht’s aus?“ fragte er Suzana.
„Nun ja,“ meinte sie, „wenigstens vermutet darunter wohl keiner einen fetten Popstar. Für in der Öffentlichkeit würde ich Dir aber noch eine Sonnenbrille empfehlen, dann wäre die Tarnung perfekt.“
„Genau.“ Meinte er und griff in eine Schublade und holte eine große, dunkle Sonnenbrille heraus. „So,“ sagte er, „jetzt müssen wir aber erst mal was neues zum Anziehen für misch kaufen gehen.“
Sie fuhren mit seinem Pickup in die Stadt und besorgten ein paar Hosen, Unterwäsche, größere T-Shirts und größere Jacken. Sebastian wollte dabei immer noch die möglichst kleinsten Nummern nehmen die ihm gerade so passten, aber Suzana achtete darauf, dass die Sachen dann doch Sachen kauften, die noch Spielraum für mehr hatten. Schließlich hatte sie ihn ja noch nicht aufgegeben. Zuhause zog er sich dann erst einmal ein paar von den neuen Sachen an. So fühlte er sich schon viel besser und dann setzte er sich mit Suzana auf die Couch.
„Also,“ begann er. „wie geht’s weiter?“
„Du willst also nicht mehr, das wir so weitermachen wie bisher?“ fragte Suzana enttäuscht.
„Doch, schon,“ meinte Sebastian, „es war echt Super und ich könnte sofort so weitermachen, aber es geht einfach nicht. In zwei Wochen fangen wir mit den Aufnahmen für das neue Album an. Wenn wir bis dahin so weitermachen bin ich bei 120 kg! Und dann kommen PR-Termine und Fotoaufnahmen und all das, ich kann da doch nicht so hingehen. Die schmeißen mich sofort aus der Band.“
„Also willst Du das wir aufhören.“ Sagte Suzana ernst.
„Nein, das will ich nicht!“ sagte er. „Aber wir müssen. Mein Gott, es ist so furchtbar. Wenn ich hier mir Dir sitze möchte ich gleich wieder alles in mich reinstopfen und mir von Dir Befehle erteilen lassen. Es ist so herrlich und ich würde gerne noch viel dicker für Dich werden.“
„Dann muss ich gehen.“ Meinte Suzana. „Denn ich bin der einzige Faktor der Dich dazu treibt Dich vollzustopfen.“
„Nein,“ rief Sebastian, „das will ich nicht!“
„Doch!“ sagte Suzana. „Und um uns beiden Schmerzen zu ersparen werde ich sofort abreisen. In einer halben Stunde bin ich weg.“ Sie ging in das Schlafzimmer und packte ihre Sachen. Sebastian saß nur auf der Couch, den Kopf auf die Hände gestützt und weinte. Als Suzana fertig mit packen war ging sie ohne ein Wort zu sagen an ihm vorbei und zur Tür.
„Kommst Du irgendwann zurück?“ rief Sebastian ihr nach. Doch sie antwortete nicht sondern zog nur die Tür hinter sich zu. Mit schnellen Schritten ging sie zum Tor. Sie weinte.
Zwei Wochen später las Suzana folgendes in der Zeitung:
Sebastian hat ein Problem
Das Mitglied der Boyband „2B5“ hat ein Alkoholproblem. Dies teilte das Management der Band gestern mit. Sebastian habe schon früher Alkoholbedingte Ausfälle gehabt, doch in der letzten Zeit sei es immer schlimmer gewesen. Deswegen begebe er sich für einige Zeit in die Betty Ford Klinik um eine Entziehungskur zu Machen. Gerüchte das er aus der Band geflogen sei wies der Manager entschieden zurück: „ Nein, natürlich haben wir ihn nicht gefeuert. Das wäre das schlimmste was wir hätten machen können. Sebastian hat momentan ein Problem und wir alle halten jetzt besonders zu ihm. 2B5 waren immer 5 und werden auch immer 5 bleiben, etwas anderes kommt gar nicht in Frage. Und auch die Aufnahmen am neuen Album werden dadurch nicht beeinträchtigt.“ Das neue Album, so teile der Manager weiterhin mit werde noch in diesem Jahr erscheinen. Es werde „reifer“ als die vorherigen klingen, da der Topproduzent Mirwais, der u.a. schon für Madonna arbeitete es produzieren werde. Und Selbstverständlich werde es auch wieder eine neue Tour geben und natürlich auch wieder mit Sebastian.
Suzana legte die Zeitung zur Seite. Sie war ganz entsetzt. Sebastian in einer Alkoholklinik! Das hatte mit Sicherheit damit zu tun, das sie ihn verlassen hatte. Sie kam sich so schlecht vor. Wenn sie nur bei ihm geblieben wäre. Was sie jetzt nur noch tun konnte war zu ihm zu fahren und ihm zur Seite zu stehen. Aber bestimmt ließen sie sie nicht so einfach an ihn ran. Sie überlegte. Sie hatte noch einen Schlüssel zu seinem Haus. Wenn sie in der Zwischenzeit einfach dort auf ihn wartete bis er nach Hause kam, das wäre immerhin etwas. Also packte sie ihre Sachen und flog nach Miami.
Als sie vor dem Tor stand und auf das Haus blickte wunderte sie sich zunächst dass das Tor nicht aufging. Doch natürlich war der automatische Mechanismus während seiner Abwesenheit deaktiviert. Aber an der Innenseite gab es ein kleines Kästchen mit einem Schlüsselloch um das Tor manuell zu öffnen. Suzana probierte mit ihrem Schlüssel und tatsächlich war es das selbe Schloss wie das Türschloss. Sie ging die Einfahrt entlang auf das Haus zu. Als sie die Haustür öffnete und eintrat kam ihr zunächst nichts ungewöhnlich vor. Doch dann hörte sie, das der Fernseher lief. Sie stellte ihren Koffer ab und ging ins Wohnzimmer. Und da saß er. Sebastian. Auf der Couch und schaute Fernsehen. Er hatte nur ein T-Shirt, eine Unterhose und Socken an, genau so wie als sie das Haus zum ersten mal betreten hatte. Aber auf den ersten Blick fiel ihr auf, dass er seit ihrer Abreise mit Sicherheit nochmals fünfzehn bis zwanzig Kilogramm zugenommen haben musste. Aus der Unterhose ragten seine dicken Oberschenkel hervor, das T-Shirt spannte über dem Bauch und das Doppelkinn war nicht mehr zu verbergen. Vor ihm auf dem Couchtisch standen ein paar Bierdosen und eine große Schüssel mit Chips und anderen Knabberreien .
Im ersten Moment waren sie beide überrascht. Dann ergriff Suzana jedoch das Wort:
„Du bist hier?“ fragte sie. „Ich dachte Du wärst in der Entziehungsklinik.“
„Nein, nein,“ sagte er, „das stimmt doch alles gar nicht. Aber was machst Du denn hier?“
„Ich wollte nach Dir schauen kommen und da ich nicht wusste wie ich in der Klinik an Dich rankommen sollte, wollte ich hier auf Dich warten. Aber was war das eben mit „das stimmt alles nicht“?“
„Das ich Alkoholprobleme hätte.“ Sagte Sebastian. „Nachdem Du weg warst wollte ich wieder anfangen zu trainieren um wieder meine alte Form zu erlangen. Aber ich hab es einfach nicht geschafft und nur weiter Zeug in mich reingestopft. Als ich dann letzten Samstag so bei der Plattenfirma vorbeigekommen bin sind die natürlich ausgerastet. Sie haben gesagt das ich binnen zwei Monaten alles wieder runter haben müsste oder sie würden mich
aus der Band schmeißen. Und um das er Öffentlichkeit nicht mitzuteilen haben sie sich die Geschichte mit der Alkoholabhängigkeit einfallen lassen.“
„Und was willst Du machen?“ fragte Suzana.
„Gar nichts.“ Meinte Sebastian grinsend. „Ich habe mit meinem Anwalt gesprochen und der hat sich noch mal den Plattenvertrag angesehen. Die Plattenfirma hat einen Vertrag über 150 Millionen Dollar mit uns für drei Alben. Das hier ist das zweite Album. Fünfzig Millionen gehen ans Management, bleiben also noch 100 Millionen für die Band, also 20 Millionen für jedes einzelne Mitglied. Steigst ein Mitglied vor Ende des Vertrages aus so bekommt es, wenn die anderen Mitglieder die fälligen Alben weiterhin abliefern trotzdem sein Geld. Das heißt also, das ich jetzt aus der Band aussteige und 20 Millionen Dollar bar auf die Hand erhalte. Was soll ich mich also noch um irgend ein Management kümmern?“
„Das ist ja phantastisch!“ sagte Suzana.
„Nein, das ist sehr profitabel.“ Meinte Sebastian. „Aber weißt Du was wirklich phantastisch ist? Das Du zurückgekommen bist.“
„Das musste ich einfach machen.“ Sagte Suzana Schuldbewusst. „Immerhin dachte ich, das Du Dich meinetwegen dem Alkohol ergeben hättest.“
„Gut,“ meinte Sebastian, „so ganz unrecht hast Du da ja nicht. Immerhin habe ich es Dir und Deinem fleißigen Füttern zu verdanken, dass ich bald kein Mitglied von 2B5 mehr bin. Und dafür danke ich Dir!“ Er streckte die Arme aus und sie fiel ihm um den Hals. Sie drückten sich lange. Dann schaute Suzana aber an ihm herunter auf seinen Bauch.
„Ganz untätig bist Du während meiner Abwesenheit aber nicht gewesen. Wie viel sind es denn im Moment?“
„Ich hab keine Ahnung.“ Meinte Sebastian. „Ich habe mich nicht mehr gewogen seit Du bist. Ich merke nur wie mir meine Hosen, auch die neu gekauften allmählich zu klein wurden. Aber da hab ich mir ein paar XXL Trainingsanzüge gekauft, die passen immer. Und hier im Haus laufe ich die meiste Zeit sowieso nackt herum.“
„Dann wollen wir das mal nicht länger verhindern.“ Sagte Suzana und zog seine Unterhose herunter. Er hatte schon einen ordentlichen Kolben und zur Feier des Wiedersehens tat Suzana das was sie schon seit über zwei Wochen nicht mehr gemacht hatte....
Danach gingen sie ins Bad. Suzana legte zuerst das Maßband um seine Hüften. Es waren inzwischen 100 cm geworden. Dann aber kam der Schritt auf die Waage. Gespannt schauten beide nach unten. Das die 100 überschritten sein würde hofften sie ja schon und in der Tat waren es 108 kg.
„Also,“ meinte Suzana, „legen wir gleich los?“
„Ja, meine Herrin.“ Winselte Sebastian und lief schon vor ins Wohnzimmer. Er setzte sich breitbeinig auf die Couch, sein Bauch hing ihm schon fast bis zum Schwanz. Suzana eilte in die Küche und checkte die Lage. Sebastian hatte gut eingekauft und noch dazu ordentlich fette Sachen. Suzana entschied sich fürs erste für ein paar Dosen Fleischwürstchen. Sie öffnete ein paar Dosen und schüttete die Würstchen in eine Schüssel es mussten so an die 50 Stück sein, keine besonders großen Würstchen aber Suzana schätze das Gesamtgewicht doch auf drei bis vier Kilogramm. Sie ging also mit den Würstchen ins Wohnzimmer und begann Sebastian eines nach dem anderen in den Mund zu schieben. Sein Bauch blähte sich auf aber er hatte in den letzten zwei Wochen anscheinend gut geübt, denn er konnte viel mehr vertragen als beim letzten mal. In den nächsten Tagen legte Suzana dann richtig los. Mehrmals täglich fuhr sie einkaufen, Bier, Fertiggerichte, Süßes – eben alles was gut ansetzt. Und wenn sie unterwegs war stellte sie Sebastian immer etwas hin dass er in sich hineinstopfen musste, so dass sein Magen nie leer wurde und sein Bauch fast kaum an Druck verlor. Er bekam sogar schon die ersten Schwangerschaftsstreifen, worüber sich beide besonders freuten. Und Suzana mästete und mästete und Sebastians Bauch wuchs und wuchs um fast einen Zentimeter pro Tag. Auch sein Gewicht schnellte nach oben. Nach der ersten Woche Dieser intensiven Mast hatte Sebastian die 100 kg weit überschritten. Und das tolle war, das sein Magen von mal zu mal
größer wurde und mehr und mehr Essen fassen konnte. Nach zwei Wochen schaffte er Suzana ihm sechs Liter flüssige Butter mit Zucker auf einmal einzuflößen. Sebastian war inzwischen auch daran gewöhnt solche Dinge zu verdrücken.
Sie fingen aber auch immer mehr an das ganze Wettbewerbsmäßig anzugehen und zu sehen, um wie viel Sebastian seine letzten Bestzeiten wohl überbieten könnte. So war er nach drei Wochen so weit dass er 21 BigMac’s essen konnte. Sein Gewicht hatte inzwischen die 130 kg Marke überschritten! Sebastian lag jetzt die meiste Zeit nur noch auf dem Bett, nackt natürlich, denn Kleidung passte ihm jetzt maximal eine Woche lang, dann war sie zu klein und so ließen sie das Kaufen neuer Sachen einfach bleiben. Sein Kinn und Hals waren schon so gut wie ineinander übergegangen und lagen im liegen sowieso auf seiner Brust auf. Seine Beine hatte er die meiste Zeit gespreizt, zum einen weil er seine dicken Oberschenkel fast kaum noch zusammen bekam, zum anderen aber auch damit Suzana immer schön an die richtigen Stellen rankam. Seine Ernährung bestand jetzt zu fast 80 % aus Fleisch, was sich auch deutlich in seiner Potenz zeigt. Fünf bis sechs mal täglich konnte Suzana ihn „melken“, und musste sich dabei gar nicht einmal anstrengen, denn das permanente Gefühl eines prallen Magens machte Sebastian so geil das er fast die ganze Zeit einen Dauerständer hatte.
Mitte der zehnten Woche als Sebastian kurz vor den 150 kg stand passierte jedoch etwas ungewöhnliches. Das ganze hatte damit angefangen, dass Suzana nachts im Fernsehen einen Bericht gesehen hatte. Darin wurden dicke Männer gezeigt die aufgrund ihres Gewichts erhebliche Probleme hatte, sowohl soziale als auch gesundheitlich. Das fing an bei Beleidigungen auf der Straße und Problemen mit Sitzgelegenheiten in öffentlichen Verkehrsmitteln aber auch Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes und Nierenversagen. Suzana fiel auf, das alle die gezeigten Männer deutlich älter aussahen, als sie in Wirklichkeit waren. Einer den Suzana auf Mitte vierzig schätzte stelle sich als Ende zwanzig heraus. Er erzählte dann ein wenig von sich, unter anderem dass er schon früh sehr übergewichtig gewesen sei und dass das sich im Laufe der Zeit immer mehr gesteigert hätte. Jetzt könne er kaum noch ein paar Meter laufen ohne direkt ausser Atem zu kommen. Suzana ging nach dem Ende der Sendung ins Schlafzimmer und betrachte Sebastian wie er so dalag und das Mondlicht auf deinen massigen Körper fiel. Jede seiner Pobacken war so breit wie ihr gesamtes Hinterteil. Und sein Bauch ragte jetzt wo er auf der Seite lag faste einen Meter nach vorne.
Sie legte sich neben ihn und strich mit ihren Fingern über seinen Körper. Seine Haut fühlte sich wunderbar zart an und schön straff. Aber das war jetzt noch so, wo er jeden Tag an Umfang zulegte. Aber was würde sein, wenn das nicht mehr ginge, denn das war ihr klar, ewig konnte sie ihn nicht weitermästen .Und was wäre dann? Seine Haut würde Spannung verlieren, anfangen herunterzuhängen. Ausserdem würde er sich bald kaum noch bewegen können. Im Moment hatte er ja noch etwas Muskulatur aus seiner Zeit als Boybandmitglied, aber bei seinem momentanen Verhalten, der ganzen Tag nur auf dem Bett liegen und nur ein, zweimal zur Toilette, das würde nicht lange gut gehen. Suzana entschied dass sich etwas ändern musste. Morgen würde sie mit ihm reden.
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