Am Montag Mittag landete Suzana in Miami. Am Flughafen nahm sie sich ein Taxi und ließ sich zu der Adresse fahren. Das Haus von Sebastian war riesig. Umgeben von einem großen Park lag es in einer der nobelsten Gegenden. Am Tor ließ der Taxifahrer sie aussteigen. Sie ging darauf zu und schon öffnete es sich automatisch. Suzana erschreckte sich ein bisschen aber dann ging sie die Einfahrt entlang auf das Haus zu. An der Tür klingelte sie. Sie brauchte nur einen kurzen Moment zu warten als Sebastian ihr schon öffnete. Er hatte nur seine Boxershorts ein T-Shirt und Socken an. Er grinst als er sie sah.
„Hallo,“ sagte er, „das bist du ja endlich. Ich habe schon den ganzen Tag auf Dich gewartet. Warte, ich nehme Dir den Koffer ab.“ Er nahm den Koffer und stellte ihn in den Flur. „Komm doch erst mal rein.“ Er nahm ihr die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. „Guten Flug gehabt?“
„Doch, sehr gut.“ Antwortete Suzana. „Und wie geht’s so?“
„Jetzt wo Du da bist wunderbar.“ Sagte Sebastian. „Komm ich führ Dich erst mal rum.“ Er führte Suzana durch das ganze Haus. Es war wirklich riesig. Mehrer Schlafzimmer und Badezimmer. Im Keller einen Swimmingpool und einen Fitnssraum mit Sauna. Ein Tonstudio, ein Spielzimmer mit Billardtisch und mehreren Automaten, die Küche mit Esszimmer, das Wohnzimmer, die Terrasse; alles in allem eine Traumvilla. Als Dir Führung beendet war setzen sich die Beiden ins Wohnzimmer auf die Couch.
„Und,“ fragte Sebastian, „wozu hast Du jetzt Lust?“
„Also ich bin noch ganz überwältigt.“ Sagte Suzana. „Das Haus ist wirklich ein Traum. Was schlägst Du denn vor?“
„Weißt Du,“ fing Sebastian an, „was mir richtig Spaß gemacht hat war, als wir zusammen gegessen hatten und Du mich gefüttert hast.“
„Ach ja?“ fragst Suzana erstaunt. „Nun, ein bisschen Hunger hätte ich in der Tat auch schon. So ein langer Flug ist ja doch anstrengend. Was hast Du denn da?“
„Ich hab mal ein paar Pizzen aufgetaut, wie wäre das?“
„Hm, hört sich lecker an.“
Sie gingen in die Küche und Sebastian nahm drei Pizzen aus dem Kühlschrank und schob sie in den Ofen.
„Da hat aber jemand Hunger.“ Meinte Suzana grinsend.
„Ja,“ antwortete Sebastian, „für Pizza könnte ich sterben. Nur leider darf ich sie nicht so oft essen, weil sie zu viele Kalorien hat. Aber im Urlaub sind auch mal Sünden erlaubt.“
Als die Pizzen fertig waren legten sie sie auf Teller und schnitten sie in Stücke. Damit zogen sie sich dann ins Wohnzimmer zurück. Sie setzten sich gegenüber und fütterten sich gegenseitig mit den Stücken, aber nach einer halben Pizza war Suzana satt. Sebastian lehnte sich also zurück, legte die Arme auf die Rücklehne der Couch und ließ sich von Suzana verwöhnen.
Nach anderthalb Pizzen merkte sie, wie er langsamer kaute. Sie ließ ihre Hand unter sein T-Shirt gleiten und massierte seinen Bauch wieder ein wenig. Das entspannte und schaffte Platz für neues. Auch die letzte Pizza schaffte er so noch. Dann war er aber wirklich fertig.
„Oh, mann,“ stöhnte er, „ich krieg nichts mehr runter. Wir müssen ein Pause machen.“
„Ich weiß was,“ sagte Suzana und stand vom Sofa auf. Sie kniete sich vor ihn, zog seine Boxershorts ein Stück weit runter und begann zu „arbeiten“. Sebastian stöhnte laut, viel lauter als im Hotel. Als er gekommen war ließ er den Kopf in den Nacken fallen.
„Wow,“ stöhnte er immer noch etwas außer Atem. Das war klasse. Das ist zehnmal besser wenn man den Bauch so richtig voll hat. Aber jetzt bin ich total kaputt. Wie wäre es, wenn wir erst mal ein bisschen Fernsehen, ok?“
Also setze Suzana sich wieder neben Sebastian der seinen Arm um sie legte und sie schauten auf den riesigen Breitbildfernseher, der an der gegenüberliegender Wand hing.
„Soll ich uns noch was zu knabern holen?“ fragst Suzana.
„Ne,“ lachte Sebastian, „selbst ein kleine Knabberei wäre mir jetzt zu viel. Aber ein paar Bier wären nicht schlecht. Im Kühlschrank steht welches. Du kannst Direkt ein Sixpack bringen.“
Suzana ging zum Kühlschrank und brachte in Sixpack Budweiser. Dann machten sie es sich gemütlich, kuschelten sich eng in einander und schauten sie einen Film an. Natürlich hatte Sebastian Pay-TV mit allen Sendern die es gab. Und zusätzlich stand in den Fächern der Schrankwand in der der Fernseher stand noch hunderte DVD’s. Suzana, von Natur aus keine große Biertrinkerin nippte noch an ihrem ersten Bier als Sebastian schon seine dritte Dose leerte. Die ersten Anzeichen der Wirkung waren schon zu spüren, denn er redete deutlich mehr und lockerer als zu Anfang. Nach dem vierten Bier ging er dann zur Toilette, eine Stange Wasser wegstellen. Als er zurückkam klopfte er sich mit der flachen Hand ein paar mal auf den Bauch, den er bewusst hervorzustrecken versuchte und meinte:
„Also weißt Du, Su, so allmählich ist wieder Platz in meinem Bauch. Ich denke es ist Zeit für die nächste Fütterung. Wie wäre es, machst Du mir noch zwei von den Pizzen in den Backofen?“ Suzana musste lachen, denn er hatte schon deutliche Probleme zu sprechen und einen leicht schwankenden Gang.
„Aber natürlich!“ sagte sie und ging in die Küche. Als sie mit den Pizzen fertig war saß Sebastian schon breitbeinig auf der Couch. Sein T-Shirt hatte er sich ausgezogen und kratzte sich mir der einen Hand am Bauch. Nicht, das er einen Bauch hatte, aber er tat so, als wäre da eine gewaltige Bierplauze. In der anderen Hand hielt er die letzte Bierdose. Suzana stellte die Pizzen neben ihm auf der Couch ab, setze sich breitbeinig auf seinen Schoß und begann ihn zu füttern. Nach einer Pizza musste er einmal laut rülpsen. Er schien genug zu haben, doch Suzana gefiel ihre momentane Position. Sie man sich vor wie eine Herrin, eine Domina und Sebastian war ihr Sklave. Er musste tun was sie wollte und wenn sie wollte dass er auch noch die andere Pizza aß musste er es tun, egal ob er wollte oder nicht. Also schob sie ihm ein weiteren Stück in den Mund und sagte:
„So mein Sklave, Du wolltest von Deiner Herrin gefüttert werden also wirst Du jetzt auch von ihr gefüttert. Gefüttert so lange ich es will und keinen Moment kürzer. Und ich werde nicht aufhören ehe Du nicht die ganze Pizza aufgefressen hast.“
Sebastian sah sie einen Moment mit großen Augen an, aber dann verstand er, was sie bezweckte und das sie die Domina spielte. Das gefiel ihm und er winselte:
„Ja oh Herrin, mästet mich. Mästet mich bis ich platze. Ich bin es nicht würdig euer Essen zu verschmähen.“
„So ist es brav,“ sagte Suzana mit tiefer Stimme und drücke ihre Schenkel ein wenig fester um seine Mitte. Dann fütterte sie ihn weiter. Sebastian musste sich wirklich anstrengen die ganze Pizza zu verdrücken, doch er schaffte es schließlich.
„Das hast Du gut gemacht.“ Sagte Suzana und stieg von seinem Schoß. „Und jetzt zu Deiner Belohnung.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn und fing an zu strippen. Sebastian fing an zu hecheln und rieb sich den Bauch. Der stand jetzt schon deutlich hervor, so viel wie Suzana in ihn hineingestopft hatte war das ja kein Wunder. Je mehr sie sich entblätterte desto mehr Blut stieg in seinen Penis. Schließlich stand sie komplett nackt vor ihm und in seiner Unterhose stand ebenfalls etwas. Er streifte sich schnell die Boxershorts ab und legte sich wieder zurück. Suzana kam wieder auf ihn zu, kniete sich wie eben breitbeinig über seinen
Schoß und ließ ihn in sich eindringen. Dann fing sie an auf und ab zu gehen, immer schneller und schneller.
„So,“ sagte sie wieder im dunklen Domina-Ton. „Wer sich ordentlich mästen lässt wird auch ordentlich durchgefickt. Na, Sklave, willst Du Deiner Herrin nicht danken?“
„Oh ja, Herrin.“ Stöhnte Sebastian, „Ich will Euch ewig zu Untertan sein, wenn Ihr mich nur immer ordentlich mästet und fickt will ich alles tun was Ihr wollt.“
„So ist’s brav.“ Sagte Suzana und beschleunigte ihr Tempo nochmals. Schließlich kam Sebastian zum Höhepunkt und ein heißer Schwall Sperma schoss in ihren Unterleib. Suzana bewegte sich noch ein bisschen weiter, dann stand sie auf. Sie hatte vorsichtshalber seit Samstag wieder angefangen die Pille zu nehmen und zum Glück war sie Momentan auch nicht empfängnisbereit. So konnte sie den Moment genießen ohne sich irgendwelche Gedanken um eine eventuelle schwanger zu werden. Dann stand sie auf und legst sich neben Sebastian auf die Couch. Der drehte sich auch und so lagen sie beide jetzt da, erschöpft und glücklich. Suzana drehte sich dann aber doch herum und strich noch ein wenig über Sebastians Körper. Insbesondere sein pralles Bäuchlein hatte ein Entspannungsmassage nötig. Sie bearbeite ihn noch ein wenig, aber dann merkte sie, dass er eingeschlafen war. Also legte sie sich zu ihm und war kurze Zeit später auch eingeschlafen. Es war inzwischen auch schon recht spät am Abend geworden und so schliefen sie beide durch bis zum nächsten morgen.
Am Frühstückstisch Unterhielten sie sich über den gestrigen Abend:
„Also das war wirklich klasse.“ Meinte Sebastian. „Die Rolle der Domina liegt Dir wirklich.“
„Ja, mir hat es auch sehr großen Spaß gemacht.“ Sagte Suzana.
„Was meinst Du,” meinte Sebastian. „Sollen wir das heute wieder so machen?“
„wieder wie gestern mit Sklave und Herrin und mästen?“ fragte Suzana.
„Ja,“ rief Sebastian begeistert, „das war klasse. Ich könnte mich den ganzen Tag so von Dir behandeln lassen.“ Das war Suzana nur Recht so, denn ihr hatte es auch unwahrscheinlichen Spaß gemacht. Also fing sie gleich wieder an ihre Rolle zu spielen.
„So,“ sagte sie, „das hat Dir also Spaß gemacht? Hier geht es aber nicht darum was Dir Spaß macht sondern was Deiner Herrin Spaß macht und die befiehlt was zu tun ist.“ Sebastian musste grinsen, aber sofort legte er wieder einen demütigen Blick auf, schließlich wollte er seine Herrin nicht verärgern.
„Und jetzt,“ befahl Suzana weiter, „jetzt gehst Du ins Schlafzimmer, ziehst Dich aus und legst Dich aufs Bett und rührst Dich nicht bis ich komme.“
„Ja, meine Herrin.“ Sagte Sebastian und ging gesenkten Hauptes ins Schlafzimmer. Suzana machte sich unterdessen dran die Küche zu inspizieren. Sie dachte darüber nach, was sie auf längere Sicht mit Sebastian anfangen sollte. Wenn sie es richtig anstellte würde er innerhalb kürzester zeit einen richtig schönen Bauch ansetzten. Das hatte sie schon immer fasziniert, einen Freund der ansonsten gut aussah mit einem Richtig schönen Kugelbauch. Also nahm sie eine leere eineinhalb Literflasche und füllte sie zur Hälfte mit Sahne. Dann goss sie noch zwei Flaschen Schokoladensirup dazu und zum Schluss erlaubte sie sich noch den kleinen Spaß hineinzuspucken. Dann schüttelte sie kräftig und stellte die Falsche auf ein Tablett. Als nächstes nahm sie ein Familienpackung Tiefkühllasagne aus der Truhe und stellte sie in die Mikrowelle. Nach zehn Minuten würde sie gar sein. Jetzt hatte sie etwas Süßes und etwas Salziges, aber das reichte bei weitem noch nicht. Sie wollte ihn so mästen dass er sich nicht mehr bewegen konnte und einschlief und wenn er wieder aufwachte würde er gleich wieder gemästet. Nur zur Toilette durfte er gehen und einmal am Tag duschen. Das war aber auch schon alles an Freiheit. Suzana malte sich in ihrer Phantasie aus wie er von Tag zu Tag fetter würde und ihm seien Sachen immer enger. Sie schaute sich weiter in der Küche um und entschied sich für ein Sixpack Bier. Das setzte zum einen schön an und ausserdem war er ihr betrunken sicher noch gefügiger. Also lud sie alles auf ein Tablett und ging ins Schlafzimmer.
Sebastian hatte die Rollläden schon runter gemacht und das Licht gedämmt, so dass er im Halbdunkeln nur schwer zu erkennen war. Das gab dem ganzen so eine gewisse Kerker-Atmosphäre. Suzana kam mit dem Tablett auf ihn zu.
„Sehr gut,“ sagte sei, „Du hast meine Anweisungen befolgt. Jetzt leg Dich auf den Rücken und öffne den Mund.“ Sebastian tat wie ihm geheißen wurde. Dann legte Suzana los. Erst eine Dose Bier, dann etwas Lasagne, dann auf einen Schlag die ganze Flasche Schokosahne, was seinen Magen schon ordentlich füllte. Jetzt folgte die zweite Hälfte der Lasagne und dazu zwei weitere Bier. Sebastian war schon ganz benommen, so voll war sein Magen und das Bier begann auch zu wirken. Doch Suzana war das egal. In ihrem harten Befehlston zwang sie ihn die restlichen drei Bier zu trinken und danach zu schlafen. Aber das musste sie ihm gar nicht mehr befehlen, denn das viele Essen und der Alkohol hatten ihn so müde gemacht, das er von alleine einschlief. Suzana überlegte noch, ob sie ein wenig Hand an sein bestes Stück anlegen sollte, ließ es dann aber doch bleiben. Statt dessen genoss sie lieber den Anblick seines prallen Bauches. Zugegeben, er war noch nicht sehr groß aber dafür fest und rund und das war ja immerhin schon ein Anfang.
Dann machte Suzana sich auf den Weg neue Lebensmittel einzukaufen. Sie nahm dazu seinen Geländewagen, der in der Garage stand und etwas Geld, das sie in einer Schublade in den Küche gefunden hatte. Nachdem sie schwerbepackt mit Tüten nach Hause kam fing sie direkt an für ihn zu kochen. Sie machte ihm Spaghetti Bolognese aus einem Pfund Nudeln die gekocht fast eineinhalb Kilogramm ergaben und einem Pfund Hackfleisch und einer Flasche Tomatenketschup. Als sie so in der Küche stand sah sie, wie Sebastian aus dem Schlafzimmer geschwankt kam und in Richtung Bad schlich.
„Wo willst Du denn hin?“ fragte sie scharf.
„Ich muss nur schnell ins Bad, das Bier wegtragen.“ Meinte er verlegen. Da kam Suzana eine Idee.
„Warte, ich komme mit Dir.“ Rief sie ihm nach. Sie kam ihm ins Bad nach und sah im zu wie er pinkelte. Dann befahl sie ihm sich auf die Waage zu stellen, den Kopf jedoch streng nach oben zu Decke gerichtet, dass er ja nichts sehe. Sie schaute auf das Display. Er wog 80 kg. Dann befahl sie ihm wieder herunter zu steigen den Kopf jedoch nicht zu senken. Sie suchte in den Schubladen des Badezimmerschrankes bis sie ein Maßband fand. Das legte sie ihm um die Taille. 77 cm Umfang maß sein Bauch. Dann hielt sie ihm das Maßband längs am Körper entlang. Er war 1,82 m groß. Das war alles was sie wissen wollte und sie verstaute das Maßband wieder in der Sublade und befahl ihm ins Schlafzimmer zurückzugehen.
Er folgte ihr, immer noch etwas benommen von dem Bier und legte sich in Fütterungsposition. Sie kam mit den Nudeln, der Soße und einem weitern Sixpack Bier an und begann ihre Arbeit. Diesmal ging es schwerer und sie musste ihm ein paar mal den Bauch massieren um Platz zu schaffen. Aber nach zwei Stunden hatte alles in ihn hineinbekommen und er schlief wieder. Sie ging zurück in die Küche und überlegte, was sie als nächstes kochen sollte. Fleisch schien ihr wichtig da sie ja nicht wollte dass er zu schwabbelig wurde sondern schön fest. Also bereitete die eine Hackfleischpastete zu die im weitesten Sinne aus zwei Kilogramm Hackfleisch und ein paar Gewürzen bestand. Diese kam dann für eine Stunde in den Backofen und wurde anschließend nur noch ein wenig mit Tomatensoße übergossen. Ausserdem stellte sie ihm eine neue Getränkemischung zusammen, denn das Bier allein machte ihn zu schläfrig und er konnte nicht mehr so viel essen. Also mischte sie jeweils zwei Dosen Malzbier mit einer Dose normalem Bier. Das füllte sie dann in einen Fünfliterkanister an den sie oben einen Schlauch anschraubte.
Inzwischen war es Abend geworden. Sie ging ins Schlafzimmer um zu schauen ob er wach war. Doch er schlief noch. Also schrie sie ihn an er solle aufstehen. Nach einigen mehr oder weniger kräftigen Schlägen auf den Bauch wurde er wach und eilte sofort in Richtung Toilette. Nachdem er sich erleichtert hatte befahl Suzana ihm ins Wohnzimmer zu gehen und sich auf die Couch zu setzen. Zunächst flößte sie ihm etwa zwei Liter der Biermischung ein,
dann kam ein Kilogramm Fleischpastete. Dann wieder zwei Liter Bier und der Rest der Pastete. Sein Bauch blähte sich immer mehr auf und die Haut spannte sich bedrohlich. Nun schaltete Suzana den Fernseher ein und drückte ihm die Fernbedienung in die Hand.
„So,“ sagte sie, „jetzt wirst Du Dich mal selbst ein bisschen Mästen.“ Sie stellte ihm ein Sixpack Bier, ein Sixpack Malzbier und fünf Tetrapacks mit je einem Liter flüssigem Vanillepudding auf den Tisch. „So, das wirst Du alles bis morgen Früh aufessen und trinken. Dabei wirst Du Sportsender oder Pornos schauen und dir ab und zu einen runterholen. Zum Pissen hab ich Dir ein paar leere Kanister mit Schraubdeckel hingestellt und einmal darfst du zur Toilette gehen und Deine Darm entleeren. Und wehe bis morgen früh ist einer dieser Befehle nicht ausgeführt, dann gnade Dir Gott. Hast Du das verstanden?“
„Ja,“ antwortete Sebastian wie in Trance und sah sie mit einem breiten grinsen an. Dann nahm er das erste Bier und führet es zum Mund. Suzana hatte ihre Arbeit für heute getan und ging ins Bett. Sie schlief herrlich tief und fest.
Am nächsten Morgenstand sie auf und sah nach Sebastian. Der saß auf der Couch, vor ihm ein Stapel mit leeren Dosen und den leeren Puddingpaketen. Bei einen Füßen standen zwei Kanister voll Urin, säuberlich verschlossen und ohne eine Tropfen der daneben gegangen war ausserdem waren auf dem Tisch Flecken von getrocknetem Sperma und auf seinem Schwanz klebten auch noch Reste.
„Habe ich alles richtig gemacht, Herrin?“ fragte Sebastian.
„Es sieht für’s erst so aus.“ meinte Suzana noch etwas verschlafen. „Dann ging sie zum Kühlschrank und überlegte was sie ihm als nächstes geben konnte. Sei nahm ein Paar Pakete Pfannkuchen und eine Flasche Ahnhornsirup. Insgesamt waren es gut zwei Kilo. Die stellte sie ihm vor die Nase, dazu noch zwei Einliterflaschen Sahne und gab ihm die Anweisung bis zu ihrer Rückkehr alles gegessen zu gaben. Sebastian machte sich sofort daran sich einen Pfannkuchen nach dem anderen in den Mund zu stopfen. Suzana fuhr unterdessen zur nächstgelegenen McDonalds Filiale wo sie im Drive-in-Schalter für insgesamt 150 Dollar bestellte. Das war für amerikanische Verhältnisse jedoch durchaus nicht außergewöhnlich, denn viele kauften in solchen Mengen und froren die Sachen dann später ein, denn sie ließen sich hervorragend in der Mikrowelle aufwärmen. Suzana aber würde sie nicht aufwärmen sondern sie einfach vor Sebastian stellen mit dem Befehl alles bis heute Abend zu essen. Dazu etwa 20 Liter Bier und sie hatte ihre Ruhe.
„Hallo,“ sagte er, „das bist du ja endlich. Ich habe schon den ganzen Tag auf Dich gewartet. Warte, ich nehme Dir den Koffer ab.“ Er nahm den Koffer und stellte ihn in den Flur. „Komm doch erst mal rein.“ Er nahm ihr die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. „Guten Flug gehabt?“
„Doch, sehr gut.“ Antwortete Suzana. „Und wie geht’s so?“
„Jetzt wo Du da bist wunderbar.“ Sagte Sebastian. „Komm ich führ Dich erst mal rum.“ Er führte Suzana durch das ganze Haus. Es war wirklich riesig. Mehrer Schlafzimmer und Badezimmer. Im Keller einen Swimmingpool und einen Fitnssraum mit Sauna. Ein Tonstudio, ein Spielzimmer mit Billardtisch und mehreren Automaten, die Küche mit Esszimmer, das Wohnzimmer, die Terrasse; alles in allem eine Traumvilla. Als Dir Führung beendet war setzen sich die Beiden ins Wohnzimmer auf die Couch.
„Und,“ fragte Sebastian, „wozu hast Du jetzt Lust?“
„Also ich bin noch ganz überwältigt.“ Sagte Suzana. „Das Haus ist wirklich ein Traum. Was schlägst Du denn vor?“
„Weißt Du,“ fing Sebastian an, „was mir richtig Spaß gemacht hat war, als wir zusammen gegessen hatten und Du mich gefüttert hast.“
„Ach ja?“ fragst Suzana erstaunt. „Nun, ein bisschen Hunger hätte ich in der Tat auch schon. So ein langer Flug ist ja doch anstrengend. Was hast Du denn da?“
„Ich hab mal ein paar Pizzen aufgetaut, wie wäre das?“
„Hm, hört sich lecker an.“
Sie gingen in die Küche und Sebastian nahm drei Pizzen aus dem Kühlschrank und schob sie in den Ofen.
„Da hat aber jemand Hunger.“ Meinte Suzana grinsend.
„Ja,“ antwortete Sebastian, „für Pizza könnte ich sterben. Nur leider darf ich sie nicht so oft essen, weil sie zu viele Kalorien hat. Aber im Urlaub sind auch mal Sünden erlaubt.“
Als die Pizzen fertig waren legten sie sie auf Teller und schnitten sie in Stücke. Damit zogen sie sich dann ins Wohnzimmer zurück. Sie setzten sich gegenüber und fütterten sich gegenseitig mit den Stücken, aber nach einer halben Pizza war Suzana satt. Sebastian lehnte sich also zurück, legte die Arme auf die Rücklehne der Couch und ließ sich von Suzana verwöhnen.
Nach anderthalb Pizzen merkte sie, wie er langsamer kaute. Sie ließ ihre Hand unter sein T-Shirt gleiten und massierte seinen Bauch wieder ein wenig. Das entspannte und schaffte Platz für neues. Auch die letzte Pizza schaffte er so noch. Dann war er aber wirklich fertig.
„Oh, mann,“ stöhnte er, „ich krieg nichts mehr runter. Wir müssen ein Pause machen.“
„Ich weiß was,“ sagte Suzana und stand vom Sofa auf. Sie kniete sich vor ihn, zog seine Boxershorts ein Stück weit runter und begann zu „arbeiten“. Sebastian stöhnte laut, viel lauter als im Hotel. Als er gekommen war ließ er den Kopf in den Nacken fallen.
„Wow,“ stöhnte er immer noch etwas außer Atem. Das war klasse. Das ist zehnmal besser wenn man den Bauch so richtig voll hat. Aber jetzt bin ich total kaputt. Wie wäre es, wenn wir erst mal ein bisschen Fernsehen, ok?“
Also setze Suzana sich wieder neben Sebastian der seinen Arm um sie legte und sie schauten auf den riesigen Breitbildfernseher, der an der gegenüberliegender Wand hing.
„Soll ich uns noch was zu knabern holen?“ fragst Suzana.
„Ne,“ lachte Sebastian, „selbst ein kleine Knabberei wäre mir jetzt zu viel. Aber ein paar Bier wären nicht schlecht. Im Kühlschrank steht welches. Du kannst Direkt ein Sixpack bringen.“
Suzana ging zum Kühlschrank und brachte in Sixpack Budweiser. Dann machten sie es sich gemütlich, kuschelten sich eng in einander und schauten sie einen Film an. Natürlich hatte Sebastian Pay-TV mit allen Sendern die es gab. Und zusätzlich stand in den Fächern der Schrankwand in der der Fernseher stand noch hunderte DVD’s. Suzana, von Natur aus keine große Biertrinkerin nippte noch an ihrem ersten Bier als Sebastian schon seine dritte Dose leerte. Die ersten Anzeichen der Wirkung waren schon zu spüren, denn er redete deutlich mehr und lockerer als zu Anfang. Nach dem vierten Bier ging er dann zur Toilette, eine Stange Wasser wegstellen. Als er zurückkam klopfte er sich mit der flachen Hand ein paar mal auf den Bauch, den er bewusst hervorzustrecken versuchte und meinte:
„Also weißt Du, Su, so allmählich ist wieder Platz in meinem Bauch. Ich denke es ist Zeit für die nächste Fütterung. Wie wäre es, machst Du mir noch zwei von den Pizzen in den Backofen?“ Suzana musste lachen, denn er hatte schon deutliche Probleme zu sprechen und einen leicht schwankenden Gang.
„Aber natürlich!“ sagte sie und ging in die Küche. Als sie mit den Pizzen fertig war saß Sebastian schon breitbeinig auf der Couch. Sein T-Shirt hatte er sich ausgezogen und kratzte sich mir der einen Hand am Bauch. Nicht, das er einen Bauch hatte, aber er tat so, als wäre da eine gewaltige Bierplauze. In der anderen Hand hielt er die letzte Bierdose. Suzana stellte die Pizzen neben ihm auf der Couch ab, setze sich breitbeinig auf seinen Schoß und begann ihn zu füttern. Nach einer Pizza musste er einmal laut rülpsen. Er schien genug zu haben, doch Suzana gefiel ihre momentane Position. Sie man sich vor wie eine Herrin, eine Domina und Sebastian war ihr Sklave. Er musste tun was sie wollte und wenn sie wollte dass er auch noch die andere Pizza aß musste er es tun, egal ob er wollte oder nicht. Also schob sie ihm ein weiteren Stück in den Mund und sagte:
„So mein Sklave, Du wolltest von Deiner Herrin gefüttert werden also wirst Du jetzt auch von ihr gefüttert. Gefüttert so lange ich es will und keinen Moment kürzer. Und ich werde nicht aufhören ehe Du nicht die ganze Pizza aufgefressen hast.“
Sebastian sah sie einen Moment mit großen Augen an, aber dann verstand er, was sie bezweckte und das sie die Domina spielte. Das gefiel ihm und er winselte:
„Ja oh Herrin, mästet mich. Mästet mich bis ich platze. Ich bin es nicht würdig euer Essen zu verschmähen.“
„So ist es brav,“ sagte Suzana mit tiefer Stimme und drücke ihre Schenkel ein wenig fester um seine Mitte. Dann fütterte sie ihn weiter. Sebastian musste sich wirklich anstrengen die ganze Pizza zu verdrücken, doch er schaffte es schließlich.
„Das hast Du gut gemacht.“ Sagte Suzana und stieg von seinem Schoß. „Und jetzt zu Deiner Belohnung.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn und fing an zu strippen. Sebastian fing an zu hecheln und rieb sich den Bauch. Der stand jetzt schon deutlich hervor, so viel wie Suzana in ihn hineingestopft hatte war das ja kein Wunder. Je mehr sie sich entblätterte desto mehr Blut stieg in seinen Penis. Schließlich stand sie komplett nackt vor ihm und in seiner Unterhose stand ebenfalls etwas. Er streifte sich schnell die Boxershorts ab und legte sich wieder zurück. Suzana kam wieder auf ihn zu, kniete sich wie eben breitbeinig über seinen
Schoß und ließ ihn in sich eindringen. Dann fing sie an auf und ab zu gehen, immer schneller und schneller.
„So,“ sagte sie wieder im dunklen Domina-Ton. „Wer sich ordentlich mästen lässt wird auch ordentlich durchgefickt. Na, Sklave, willst Du Deiner Herrin nicht danken?“
„Oh ja, Herrin.“ Stöhnte Sebastian, „Ich will Euch ewig zu Untertan sein, wenn Ihr mich nur immer ordentlich mästet und fickt will ich alles tun was Ihr wollt.“
„So ist’s brav.“ Sagte Suzana und beschleunigte ihr Tempo nochmals. Schließlich kam Sebastian zum Höhepunkt und ein heißer Schwall Sperma schoss in ihren Unterleib. Suzana bewegte sich noch ein bisschen weiter, dann stand sie auf. Sie hatte vorsichtshalber seit Samstag wieder angefangen die Pille zu nehmen und zum Glück war sie Momentan auch nicht empfängnisbereit. So konnte sie den Moment genießen ohne sich irgendwelche Gedanken um eine eventuelle schwanger zu werden. Dann stand sie auf und legst sich neben Sebastian auf die Couch. Der drehte sich auch und so lagen sie beide jetzt da, erschöpft und glücklich. Suzana drehte sich dann aber doch herum und strich noch ein wenig über Sebastians Körper. Insbesondere sein pralles Bäuchlein hatte ein Entspannungsmassage nötig. Sie bearbeite ihn noch ein wenig, aber dann merkte sie, dass er eingeschlafen war. Also legte sie sich zu ihm und war kurze Zeit später auch eingeschlafen. Es war inzwischen auch schon recht spät am Abend geworden und so schliefen sie beide durch bis zum nächsten morgen.
Am Frühstückstisch Unterhielten sie sich über den gestrigen Abend:
„Also das war wirklich klasse.“ Meinte Sebastian. „Die Rolle der Domina liegt Dir wirklich.“
„Ja, mir hat es auch sehr großen Spaß gemacht.“ Sagte Suzana.
„Was meinst Du,” meinte Sebastian. „Sollen wir das heute wieder so machen?“
„wieder wie gestern mit Sklave und Herrin und mästen?“ fragte Suzana.
„Ja,“ rief Sebastian begeistert, „das war klasse. Ich könnte mich den ganzen Tag so von Dir behandeln lassen.“ Das war Suzana nur Recht so, denn ihr hatte es auch unwahrscheinlichen Spaß gemacht. Also fing sie gleich wieder an ihre Rolle zu spielen.
„So,“ sagte sie, „das hat Dir also Spaß gemacht? Hier geht es aber nicht darum was Dir Spaß macht sondern was Deiner Herrin Spaß macht und die befiehlt was zu tun ist.“ Sebastian musste grinsen, aber sofort legte er wieder einen demütigen Blick auf, schließlich wollte er seine Herrin nicht verärgern.
„Und jetzt,“ befahl Suzana weiter, „jetzt gehst Du ins Schlafzimmer, ziehst Dich aus und legst Dich aufs Bett und rührst Dich nicht bis ich komme.“
„Ja, meine Herrin.“ Sagte Sebastian und ging gesenkten Hauptes ins Schlafzimmer. Suzana machte sich unterdessen dran die Küche zu inspizieren. Sie dachte darüber nach, was sie auf längere Sicht mit Sebastian anfangen sollte. Wenn sie es richtig anstellte würde er innerhalb kürzester zeit einen richtig schönen Bauch ansetzten. Das hatte sie schon immer fasziniert, einen Freund der ansonsten gut aussah mit einem Richtig schönen Kugelbauch. Also nahm sie eine leere eineinhalb Literflasche und füllte sie zur Hälfte mit Sahne. Dann goss sie noch zwei Flaschen Schokoladensirup dazu und zum Schluss erlaubte sie sich noch den kleinen Spaß hineinzuspucken. Dann schüttelte sie kräftig und stellte die Falsche auf ein Tablett. Als nächstes nahm sie ein Familienpackung Tiefkühllasagne aus der Truhe und stellte sie in die Mikrowelle. Nach zehn Minuten würde sie gar sein. Jetzt hatte sie etwas Süßes und etwas Salziges, aber das reichte bei weitem noch nicht. Sie wollte ihn so mästen dass er sich nicht mehr bewegen konnte und einschlief und wenn er wieder aufwachte würde er gleich wieder gemästet. Nur zur Toilette durfte er gehen und einmal am Tag duschen. Das war aber auch schon alles an Freiheit. Suzana malte sich in ihrer Phantasie aus wie er von Tag zu Tag fetter würde und ihm seien Sachen immer enger. Sie schaute sich weiter in der Küche um und entschied sich für ein Sixpack Bier. Das setzte zum einen schön an und ausserdem war er ihr betrunken sicher noch gefügiger. Also lud sie alles auf ein Tablett und ging ins Schlafzimmer.
Sebastian hatte die Rollläden schon runter gemacht und das Licht gedämmt, so dass er im Halbdunkeln nur schwer zu erkennen war. Das gab dem ganzen so eine gewisse Kerker-Atmosphäre. Suzana kam mit dem Tablett auf ihn zu.
„Sehr gut,“ sagte sei, „Du hast meine Anweisungen befolgt. Jetzt leg Dich auf den Rücken und öffne den Mund.“ Sebastian tat wie ihm geheißen wurde. Dann legte Suzana los. Erst eine Dose Bier, dann etwas Lasagne, dann auf einen Schlag die ganze Flasche Schokosahne, was seinen Magen schon ordentlich füllte. Jetzt folgte die zweite Hälfte der Lasagne und dazu zwei weitere Bier. Sebastian war schon ganz benommen, so voll war sein Magen und das Bier begann auch zu wirken. Doch Suzana war das egal. In ihrem harten Befehlston zwang sie ihn die restlichen drei Bier zu trinken und danach zu schlafen. Aber das musste sie ihm gar nicht mehr befehlen, denn das viele Essen und der Alkohol hatten ihn so müde gemacht, das er von alleine einschlief. Suzana überlegte noch, ob sie ein wenig Hand an sein bestes Stück anlegen sollte, ließ es dann aber doch bleiben. Statt dessen genoss sie lieber den Anblick seines prallen Bauches. Zugegeben, er war noch nicht sehr groß aber dafür fest und rund und das war ja immerhin schon ein Anfang.
Dann machte Suzana sich auf den Weg neue Lebensmittel einzukaufen. Sie nahm dazu seinen Geländewagen, der in der Garage stand und etwas Geld, das sie in einer Schublade in den Küche gefunden hatte. Nachdem sie schwerbepackt mit Tüten nach Hause kam fing sie direkt an für ihn zu kochen. Sie machte ihm Spaghetti Bolognese aus einem Pfund Nudeln die gekocht fast eineinhalb Kilogramm ergaben und einem Pfund Hackfleisch und einer Flasche Tomatenketschup. Als sie so in der Küche stand sah sie, wie Sebastian aus dem Schlafzimmer geschwankt kam und in Richtung Bad schlich.
„Wo willst Du denn hin?“ fragte sie scharf.
„Ich muss nur schnell ins Bad, das Bier wegtragen.“ Meinte er verlegen. Da kam Suzana eine Idee.
„Warte, ich komme mit Dir.“ Rief sie ihm nach. Sie kam ihm ins Bad nach und sah im zu wie er pinkelte. Dann befahl sie ihm sich auf die Waage zu stellen, den Kopf jedoch streng nach oben zu Decke gerichtet, dass er ja nichts sehe. Sie schaute auf das Display. Er wog 80 kg. Dann befahl sie ihm wieder herunter zu steigen den Kopf jedoch nicht zu senken. Sie suchte in den Schubladen des Badezimmerschrankes bis sie ein Maßband fand. Das legte sie ihm um die Taille. 77 cm Umfang maß sein Bauch. Dann hielt sie ihm das Maßband längs am Körper entlang. Er war 1,82 m groß. Das war alles was sie wissen wollte und sie verstaute das Maßband wieder in der Sublade und befahl ihm ins Schlafzimmer zurückzugehen.
Er folgte ihr, immer noch etwas benommen von dem Bier und legte sich in Fütterungsposition. Sie kam mit den Nudeln, der Soße und einem weitern Sixpack Bier an und begann ihre Arbeit. Diesmal ging es schwerer und sie musste ihm ein paar mal den Bauch massieren um Platz zu schaffen. Aber nach zwei Stunden hatte alles in ihn hineinbekommen und er schlief wieder. Sie ging zurück in die Küche und überlegte, was sie als nächstes kochen sollte. Fleisch schien ihr wichtig da sie ja nicht wollte dass er zu schwabbelig wurde sondern schön fest. Also bereitete die eine Hackfleischpastete zu die im weitesten Sinne aus zwei Kilogramm Hackfleisch und ein paar Gewürzen bestand. Diese kam dann für eine Stunde in den Backofen und wurde anschließend nur noch ein wenig mit Tomatensoße übergossen. Ausserdem stellte sie ihm eine neue Getränkemischung zusammen, denn das Bier allein machte ihn zu schläfrig und er konnte nicht mehr so viel essen. Also mischte sie jeweils zwei Dosen Malzbier mit einer Dose normalem Bier. Das füllte sie dann in einen Fünfliterkanister an den sie oben einen Schlauch anschraubte.
Inzwischen war es Abend geworden. Sie ging ins Schlafzimmer um zu schauen ob er wach war. Doch er schlief noch. Also schrie sie ihn an er solle aufstehen. Nach einigen mehr oder weniger kräftigen Schlägen auf den Bauch wurde er wach und eilte sofort in Richtung Toilette. Nachdem er sich erleichtert hatte befahl Suzana ihm ins Wohnzimmer zu gehen und sich auf die Couch zu setzen. Zunächst flößte sie ihm etwa zwei Liter der Biermischung ein,
dann kam ein Kilogramm Fleischpastete. Dann wieder zwei Liter Bier und der Rest der Pastete. Sein Bauch blähte sich immer mehr auf und die Haut spannte sich bedrohlich. Nun schaltete Suzana den Fernseher ein und drückte ihm die Fernbedienung in die Hand.
„So,“ sagte sie, „jetzt wirst Du Dich mal selbst ein bisschen Mästen.“ Sie stellte ihm ein Sixpack Bier, ein Sixpack Malzbier und fünf Tetrapacks mit je einem Liter flüssigem Vanillepudding auf den Tisch. „So, das wirst Du alles bis morgen Früh aufessen und trinken. Dabei wirst Du Sportsender oder Pornos schauen und dir ab und zu einen runterholen. Zum Pissen hab ich Dir ein paar leere Kanister mit Schraubdeckel hingestellt und einmal darfst du zur Toilette gehen und Deine Darm entleeren. Und wehe bis morgen früh ist einer dieser Befehle nicht ausgeführt, dann gnade Dir Gott. Hast Du das verstanden?“
„Ja,“ antwortete Sebastian wie in Trance und sah sie mit einem breiten grinsen an. Dann nahm er das erste Bier und führet es zum Mund. Suzana hatte ihre Arbeit für heute getan und ging ins Bett. Sie schlief herrlich tief und fest.
Am nächsten Morgenstand sie auf und sah nach Sebastian. Der saß auf der Couch, vor ihm ein Stapel mit leeren Dosen und den leeren Puddingpaketen. Bei einen Füßen standen zwei Kanister voll Urin, säuberlich verschlossen und ohne eine Tropfen der daneben gegangen war ausserdem waren auf dem Tisch Flecken von getrocknetem Sperma und auf seinem Schwanz klebten auch noch Reste.
„Habe ich alles richtig gemacht, Herrin?“ fragte Sebastian.
„Es sieht für’s erst so aus.“ meinte Suzana noch etwas verschlafen. „Dann ging sie zum Kühlschrank und überlegte was sie ihm als nächstes geben konnte. Sei nahm ein Paar Pakete Pfannkuchen und eine Flasche Ahnhornsirup. Insgesamt waren es gut zwei Kilo. Die stellte sie ihm vor die Nase, dazu noch zwei Einliterflaschen Sahne und gab ihm die Anweisung bis zu ihrer Rückkehr alles gegessen zu gaben. Sebastian machte sich sofort daran sich einen Pfannkuchen nach dem anderen in den Mund zu stopfen. Suzana fuhr unterdessen zur nächstgelegenen McDonalds Filiale wo sie im Drive-in-Schalter für insgesamt 150 Dollar bestellte. Das war für amerikanische Verhältnisse jedoch durchaus nicht außergewöhnlich, denn viele kauften in solchen Mengen und froren die Sachen dann später ein, denn sie ließen sich hervorragend in der Mikrowelle aufwärmen. Suzana aber würde sie nicht aufwärmen sondern sie einfach vor Sebastian stellen mit dem Befehl alles bis heute Abend zu essen. Dazu etwa 20 Liter Bier und sie hatte ihre Ruhe.
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