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Fat Star I

„Ok, also noch mal die Spielregeln:“ Sagte der Bodyguard während er mit den Mädchen in den dritten Stock fuhr. „Wenn ihr gleich die Jungs seht möchte ich kein hysterisches Gekreische hören, sonst könnt ihr gleich wieder gehen. Ihr wisst ja, unten stehen genug andere zur Auswahl parat. Wir gehen immer zusammen an die Tür des jeweiligen Boys. Ich öffne dann und ihr bleibt einen Meter hinter mir stehen, nicht näher und nicht weiter weg. Dann lasse ich eine in das Zimmer und schließe sofort wieder die Tür. Dann gehen wir weiter zur nächsten Tür, da dann wieder die gleiche Prozedur. Und egal was ihr drinnen macht, nichts davon dringt nach Außen, ist das klar? Außerdem wird Euch sowieso kein Fernsehsender glauben, denn die bekommen täglich duzende von solchen Berichten die sich Fans einfach ausgedacht haben um ins Rampenlicht zu kommen. Ihr macht Euch damit also nur selbst lächerlich.“
Die Mädchen nickten etwas eingeschüchtert und folgten ihm den Gang entlang. An der ersten Tür lief es genau so ab wie der Bodyguard gesagt hatte, nur dass er dem Mädchen das den Raum betrat noch schnell „Viel Spaß“ ins Ohr flüsterte. Bei der nächsten Tür das Gleiche. Jedes mal versuchten die Mädchen einen Blick in das Zimmer auf ihren Star zu erhaschen, aber es war nichts zu sehen. Am vierten Zimmer zog der Bodyguard dann Suzana vor sich. Ihr Herz pochte. Der Bodyguard hatte sie einfach aus der Menge Fans herausgezogen und ihr bisher noch nicht gesagt, zu welchem Boy sie käme. „Hoffentlich Jacob!“ dachte sie. „Oder wenigstens Tom.“ Die Tür öffnete sich einen Spalt und der Bodyguard schob sie hinein. Dann war die Tür auch schon wieder zu. Suzana sah sich um. Noch konnte sie niemanden erkennen, aber sie stand ja auch erst im Flur der Suite. Vorsichtig ging sie ins Wohnzimmer. Da saß er. Auf einer riesigen Eckcouch und grinste sie an. Sebastian.
Suzana stand wie angewurzelt da. Sie wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Bei Jacob hätte sie wahrscheinlich sofort zu kreischen angefangen, auch wenn der Bodyguard es ihr verboten hatte. Aber Sebastian! Nun ja, nicht das er ihr nicht gefiel, aber er war eben nicht ihr Lieblingsboy. Naja, was soll’s, dachte sie. Jetzt bin ich schon mal hier, da mach ich halt das Beste draus.
„Hi!“ begann sie und grinste ihn freundlich an.
„Hi,“ antworte Sebastian. Aber er stand nicht auf um ihr die Hand zu geben oder sie zu umarmen sondern winkte sie nur zu sich her. Suzana folgte und setzte sich neben ihn auf die Couch.
„Na,“ begann er. „wie heißt Du denn?“
„Suzana.“ Hauchte sie ihm entgegen.
„Aha,“ meinte Sebastian. “Und wie geht’s Dir so.”
„Och, ganz gut.“ Meinte Suzana locker. „Und selbst?“
„Ja, ja, mir geht’s auch gut.“ Meinte Sebastian etwas abwesend. Suzana nickte und grinste ihn schweigend an. Sie hatte absolut keine Ahnung, worüber sie mit ihm reden sollte. Aber das übernahm zum Glück Sebastian.
„Hast Du Hunger?“ fragte er.
„Klar.“ meinte Suzana. Sie hatte eigentlich gar nicht richtig nachgedacht sondern einfach mal geantwortet. Es war für sie so überraschend. Sie saß hier mit einem Mitglied von „2B5“ das sie eben noch auf der Bühne gesehen hatte. Und auf einmal redete er ganz normal mit ihr und würde auch gleich mit ihr zusammen essen. Klar, sofort mit ihr ins Bett springen, wie man das von solchen Stars im allgemeinen annahm war wohl doch etwas übertrieben.
„Asiatisch?“ fragte Sebastian.
„Ok.“ Sagte Suzana. Sebastian griff zum Telefon, drückte eine Taste und sagte:
„Bringen sie mir doch bitte was asiatisches.“ Dann legte er auf. „Und in der Zwischenzeit könntest Du ja mal ein bisschen mehr von Dir erzählen. Sprichst Du Französisch?“ Zunächst Verstand Suzana nicht was diese Frage bedeuten sollte, doch dann begann Sebastian seien Hose aufzuknöpfen und da wurde ihr klar, was er wollte. Einen Moment überlegte sie. Das war ja doch sehr frech und plump gewesen. Normalerweise wäre sie jetzt aufgestanden und gegangen. Aber einerseits hatte sie es hier mit einem Popstar zu tun und andererseits machte sie das eigentlich recht gerne. Also hauchte sie ihm ein „oui“ entgegen und kniete sich vor ihn während er sie Beine spreizte und weiter auszupacken begann. Er zog die Hose aber nicht aus sondern nahm einfach nur seinen Schwanz heraus und legte ihn auf seine Boxershorts. Suzana näherte sich ihm mit ihrem Mund und begann ihre Zunge auszustrecken. Als ihre Zungenspitze ihn berührte entfleuchte ihm ein kurzes „ah“. Zunächst kreiste ihre Zunge um seine Vorhaut herum, doch als sein kleiner Freund sich mehr und mehr zu seinem großen Freund entwickelte und seine dicke rote Eichel zum Vorschein kam ging sie tiefer vor. Sie schloss ihre Lippen um seinen Schwanz und ließ ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel gleiten. Sebastian atmete immer schneller und er legte seine Hände auf ihren Hinterkopf. Er drückte sie fest an sich. Suzana blies heftiger und er drückte fester. Schließlich spritze er ihr sein Sperma in den Mund. Suzana überlegte einen Moment ob sie es Schlucken sollte, dann nahm sie aber doch ein Tempo aus ihrer Tasche und spuckte das Sperma hinein.
„Hey!“ rief Sebastian aber Suzana war schon auf dem Weg zum Bad wo sie sich den Mund ausspülte. Sebastian kam ihr nach.
„Machst Du das immer so?“ fragte er sie als sei mit dem Kopf über dem Waschbecken hing. Suzana spuckte das Wasser was sie im Mund hatte aus und drehte sich zu ihm.
„Immer wenn ich mein Gegenüber nicht kenne.“ Antwortete sie.
„Ich verstehe, wegen Aids.“ Meinte Sebastian. „Das finde ich gut. Die wenigsten Mädchen die mir je einen geblasen haben, haben auch nur einen Moment gezögert mein Sperma zu schlucken seit ich berühmt bin sowieso keine mehr. Doch, ich finde Deine Einstellung gut. Du bist konsequent, egal wen Du vor Dir hast. Das ist sehr vernünftig.“
„Gegen Aids kann das ausspühlen wenig bewirken. Aber die Wahrscheinlichkeit sich über die Mundschleimhäute zu infizieren ist sowieso geringer als die vaginale Form. Nein, das ise einfach eine Sache der Intimität. Jetzt lass uns aber wieder rein gehen.“ Meinte Suzana etwas verlegen. Sie gingen wieder ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.
„Also sprachlich bist Du wirklich sehr versiert,“ meinte Sebastian. „Französischprüfung ‚tres bien’ absolviert. Kompliment!“
„Danke.“ meinte Suzana etwas verlegen. „Weißt Du, eigentlich war Deine Anmache ja schon etwas plump und so leicht bin ich normalerweise nicht rumzukriegen.“
„Ich weiß, ich weiß,“ sagte Sebastian. „und normalerweise würde ich das auch nie so machen. Aber bei den Fans klappt in der Regel und warum sollte ich mich dann groß anstrengen. Die meisten von denen sind aber glaube ich auch so, dass sie die Anmache auch von jedem anderen Akzeptiert hätten. Aber die anderen schlucken ja auch alle. Du bist da wirklich was besonderes. Und im Nachhinein bin ich tatsächlich etwas verwundert, das Du nicht nein gesagt hast. Aber erzähl mir doch ein bisschen von Dir. Was machst Du so?“
„Also,“ begann Suzana, „ich habe vor einem halben Jahr meine Ausbildung als Bankkauffrau beendet, bin aber zur Zeit leider arbeitslos. Ich wohne in einer WG mit einer Freundin zusammen ...... und ich bin großer „2B5“-Fan. Das wäre eigentlich das wichtigste.“
Es klopfte. Sebastian ging zur Tür und öffnete. Dann schob er einen kleinen Servierwagen mit Schüsseln herein. Darauf befanden sich viele kleine Schüsselchen, aus denen es verführerisch duftete.
„Es ist angerichtet!“ sagte er und begann die Deckel von den Schüsseln zu nehmen. Zum Vorschein kamen asiatische Nudeln, Hühnerfleisch süß-sauer, gebratenes Schweinefleisch mit Gemüse, Frühlingsrollen, Reis und noch einiges andere.
„Hm, das riecht ja köstlich.“ Schwärmte Suzana.
„Nicht wahr?“ meinte Sebastian. „Die haben hier wirklich sehr gutes Essen. Komm, wir setzen uns auf’s Bett im Schlafzimmer zum Essen, da haben wir genug Platz für die ganzen Schüsselchen.“ Er schob den Wagen ist Schlafzimmer und stellte ihn neben das Bett. Dann luden sie die ganzen Schüsselchen in die Mitte des Bettes und setzten sich einander gegenüber. Es schmeckte herrlich und sie fütterten sich gegenseitig. Dazu tranken sie Reiswein der ebenfalls auf dem Servierwagen zu finden war. Schließlich sagte Suzana dass sie satt sei.
„Ok.“ Meinte Sebastian und hörte auch auf zu Essen.
„Aber warum hörst Du denn jetzt auch auf zu essen?“ fragte Suzana.
„Na ja,“ meinte Sebastian. „warum sollte ich denn weiteressen, das ist dann doch nur langweilig für Dich.“
„Aber du bist doch noch gar nicht satt!“ meinte Suzana empört.
„Ich sollte sowieso nicht soviel davon essen,“ meinte Sebastian. „der Figur wegen.“
„Jetzt hör aber auf!“ rief Suzana lachen. „An Dir ist doch kein Gramm Fett. Komm, zieh Dein T-Shirt aus.“ Sebastian zog sein T-Shirt aus und Suzana tippte auf seinen Waschbrettbauch. Es war wie wenn man gegen hartes Leder tippte, nur feste Muskeln.
„Na siehst Du,“ sagte Suzana. „nichts als Muskeln. Also komm, oder muss ich Dich erst zwingen?“
„Also gut,“ meinte Sebastian lachend. „aber dann musst Du mich auch füttern.“
„Ok,“ antwortete Suzana, „dann leg Dich mal auf den Rücken.“ Sebastian folgte brav und Suzana führe eine Gabel voll Reis zu seinem Mund. Er öffnete ihn und schluckte. Mit der Zeit schloss er die Augen und machte immer nachdem er einen Bissen heruntergeschluckt hatte den Mund auf und Suzana schob die nächste Gabel voll hinein. Aber schließlich öffnet er die Augen wieder und meinte:
„Also jetzt bin ich wirklich pappsatt.“
„Ach,“ meinte Suzana, „das ist aber schade. Das ganze gute Essen was noch übrig ist. Das wird doch nur weggeschmissen. Komm, ich mach’s Dir mal ein bisschen gemütlicher und dann sehen wir mal weiter.“ Sie zog Sebastian die Hose aus und begann sanft seinen Bach zu massieren. Dann goss die ihm ein bisschen Reiswein in den geöffnete Mund und massierte weiter. Schließlich schloss er die Augen wieder und war bereit für die nächste Portion. Suzana führte ihm eine Gabel nach der anderen ein, zwischendurch ein wenig Reiswein und eine kleine Entspannungsmassage und so verschwand nach und nach das ganze Essen in seinen Magen. Sebastian wurde zusehends müder, so dass seine ihn zum Schluss regelrecht wachrütteln musste, damit er die letzten Bissen runterschluckte. Dann war er aber schließlich eingeschlafen. Suzana strich mit ihren Fingern noch ein wenig über die kleine Wölbung die zwischen seinem Sixpack zum Vorschein kam. Das schien ihm selbst im Schlaf noch zu gefallen, wie sie an seinem leicht erigierten Schwanz erkennen konnte. „Was soll’s!“ dachte sie sich und beugte sich ein weiteres Mal über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er wurde nicht wach doch er stöhnte heftig im Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte Suzana auf und wusste zunächst gar nicht, wo sie war. Sie schaute sich um und da fiel ihr ein, dass sie ja im Hotel war. Sie blickte neben sich doch das Bett war leer. Also stand sie auf, zog sich ihre Hose und den Pulli an und ging zur Schlafzimmertür. Sie horchte Sicherheitshalber erst was im Wohnzimmer vor sich ging. Sie hörte Sebastian und noch jemanden, den sie nicht kannte sprechen.
„So, noch heute Abend übermorgen und Samstag und Sonntag. Das wären dann die letzten vier Shows.“
„Endlich. Und danach gehe ich erst mal für zwei bis drei Wochen in mein Haus in Miami. Einfach ausspannen und an nichts mit Musik denken. Die Aufnahmen für die neue Platte beginnen ja erst im nächsten Monat, oder ist davor noch was geplant?“
„Ne, ne das dauert noch ein bisschen. Im Moment sitzen erst einmal die Produzenten zusammen und feilen an der Musik. Wir hatten ganz schönes Glück, das wir Mirwais bekommen haben. Ich meine, ihr seit zwar eine der erfolgreichsten Boybands der Welt, aber der Typ hätte genug Angebote um auch euch abblitzen zu lassen. Klar, wer einmal was für Madonna gemacht hat braucht sich über fehlende Aufträgen keine Gedanken mehr zu machen.“
„Da bin ich wirklich gespannt, was dabei rauskommt. Die zwei Titel habe ich ja schon gehört und wenn der Rest auch nur halb so gut wird dann wird das eine Sensation.“
„Also gut, dann lass ich Dich jetzt wieder allein. Ich nehme an Du willst noch ein bisschen trainieren für die Show heute Abend. Ich komme Euch um vier Uhr abholen.“
„Alles klar, bis nachher.“
„Bis nachher.“
Als Suzana hörte wie der Manager die Zimmertür hinter sich zumachte trat sie aus dem Schlafzimmer.
„Guten Morgen.“ Sagte sie.
„Morgen,“ antwortete Sebastian, „gut geschlafen?“
„Wunderbar.“ Antworte Suzana. „Du auch?“
„Sehr gut,“ Sagte Sebastian, „ich weiß nur nicht mehr alle Detail wie ich eingeschlafen bin. Aber es war super gewesen. Hast Du noch irgendwas mit mir gemacht?“
„Nun ja,“ grinste Suzana, „Du hast da so schön friedlich wie ein Baby gelegen und geschlafen...“
„Ah ja,“ meinte Sebastian, „ich kann’s mir denken. Aber ich habe so fest geschlafen dass ich selbst davon nichts mehr mitbekommen habe, zumindest bewusst nichts. Unterbewusst wohl schon, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Sowieso habe ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Das muss was viele Essen gewesen sein. Man sagst zwar, dass man mit vollem Magen schlecht schläft, aber bei mir scheint das nicht der Fall gewesen zu sein. Ich habe herrlich fest durchgeschlafen. Sonst wache ich nachts nämlich immer mehrmals auf und kann nicht wieder einschlafen, aber diesmal war das kein Problem.
„So,“ meinte Suzana dann und griff nach ihrer Tasche. „dann werde ich auch mal wieder gehen.“
„Was, schon jetzt?“ rief Sebastian erschrocken. „Das ist aber schade. Ich wäre noch so gerne mit Dir zusammen gewesen. Aber ich habe ja leider auch keinen Zeit mehr. Training, dann Proben für die Show...wenn wir doch nur nicht haute schon wieder abreisen würden, dann hättest Du heute Abend noch mal zu mir kommen können. Aber nach der Show steigen wir direkt in unseren Bus und fahren in die nächste Stadt.“
„Ja, das ist wirklich schade.“ Meinte Suzana. „Aber das ist der Preis, den man für das Leben als Popstars zahlen muss. Nun ja, wenn es auch nur eine kurze Zeit zusammen war, so doch wenigstens eine sehr schöne.“
Sebastian stand auf, ging zum Fenster schaute hinaus und überlegte.
„Weißt Du, es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit.“ Meinte er schließlich und drehte sich um. „Die Tour geht nur noch bis Sonntag und danach habe ich drei Wochen frei. Da könntest Du zu mir in mein Haus in Miami kommen, wenn Du Lust hast.“
„Im ernst?“ fragte Suzana überrascht nach. Sie hatte gedacht sie wäre nur ein one-night-stand für ihn gewesen, immerhin würde er in der nächsten Stadt mit Sicherheit wieder eine neue haben. Aber es schien ihm doch etwas ernster mit ihr zu sein. „Du willst wirklich, dass ich Dich besuchen komme?“ fragte sie also nach.
„Ja,“ sagte er, „wirklich, ich würde mich sehr freuen. Das Haus ist sehr groß und ich wohne allein darin. Da habe ich Gesellschaft immer sehr gerne.“
„Also gut,“ meinte Suzana, „dann komme ich gerne.“
„Warte, ich schreibe Dir die Adresse auf.“ sagte Sebastian und holte einen Zettel und einen Stift aus einer Schublade. Dann griff er in eine andere Schublade und holte 500$ heraus. „Und
das hier ist fürs Flugticket. Schließlich sollst Du ja keine Unkosten durch mich haben.“ Er schrieb die Adresse auf den Zettel, faltete ihn einmal und legte das Geld hinein. Dann Drückte er ihr alles in die Hand, nahm sie noch einmal in die Arme und gab ihr einen Abschiedskuss.
„So“ meinte er, „jetzt muss ich leider wirklich runter zu den anderen Jungs. Ich freue mich auf Montag.“
„Ich mich auch.“ Antwortete Suzana und nahm ihre Tasche. Sie begleitete ihn noch bis vor die Tür, aber dann ging er in die eine Richtung und sie in die andere zum Fahrstuhl.

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