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Posts mit dem Label "Adventskalender 2021" werden angezeigt.

Adventskalender 2021: 4. Dezember

Nico hatte sich zwischenzeitlich unter Adrian gelegt und der saß auf dessen Gesicht. Schnell hatte Adrian erkannt, das bei Nico nicht nur Rimmen sondern auch eine gewisse Art von Breath-Control die Geilheit steigerte. Er spielte also damit indem er sich immer etwas länger auf Nicos Mund und Nase setzte und ihm so bis zu einer Minute die Luft nahm. Wenn Nico dann leicht anfing zu Zittern, hob er sich wieder an. Schließlich wollte er ihn nicht mehr länger auf die Folter spannen und so brachte er ihn dann zum Abspritzen, als er selbst auch kam. Das Sperma der beiden vermischte sich auf Nicos Bauch und füllte dessen Bauchnabel. Erschöpft legte sich Adrian neben Nico.

Adventskalender 2021. Der 3. Dezember

 Adrian schüttete den letzten Tropfen aus der Weinflasche, die mit der Pizza gekommen war, in Nicos Glas "Oof, jetzt bin ich wirklich voll." stöhnte Nico und legte sich die Hand auf den Bauch.  "Ja, vielleicht bedeutet Familienpizza wirklich ' für eine ganze Familie ausreichend' " ergänzte Adrian. "Aber lecker wars." "Noch Dessert? Ich hätte Lebkuchen da." scherzte Adrian. "Davor bräuchte ich erst 'nen Schnaps." Sagte Nico und musste zufällig genau in diesem Moment rülpsen. "Oh, den brauch ich glaube ich so oder so."

Adventskalender 2021: Der 2. Dezember

Sie brauchten dann doch noch vier Fahrten mit Adrians Kombi um alles aus der Bude bis in die Garage zu bringen. Adrian bewohnte das Haus seiner Oma, seit diese letztes Jahr gestorben war. Es lag etwas ländlich, aber mit dem Auto kam er gut in die Stadt. Als Nico dann das Garagentor nach unten zuschlug, blickte er auf die Uhr. 

Adventskalender 2021: Der 1. Dezember

"So, alles Abbauen." rief der große, kräftige Mann mit roter Nase über den Platz. Adrian blickte überrascht von seinem Smartphone hoch, auf der er im die meiste Zeit des Tages herumscrollte, wenn gerade keine Kunden am Stand waren. In den letzten Tagen hatten die Standbetreiber gebangt, wie lange sie wohl offen haben könnten. Es waren in diesem Jahr ohnehin viel weniger, da einigen die das Risiko scheuten, ggf. auf ihren Waren sitzen zu bleiben. Doch Adrian war, wie in den meisten Jahren zuvor, in denen er den Stand noch mit seiner Oma gemeinsam betreiben hatte, seit dem Eröffnungstag vor Ort. Nun, nach gerade einmal einer Woche, waren die Befürchtungen also wahr geworden. Die Inzidenzzahlen waren weiter gestiegen und die Politik hatte die Reißleine gezogen und alle Veranstaltungen abgesagt. Zwar hatten sie alle für sich schon die Szenarien "was wäre wenn" durchgespielt, doch jeder Tag der offen war bedeutete zumindest Umsatz. Adrian saß ohnehin, aber nun sackte er