Bellybook

von anonym Die Schicht war vorbei, die Pizza aufgegessen. Pappsatt machten sie sich auf den Heimweg. Sören fiel auf, dass Veit noch immer sehr still war, und hakte nach: “Ist alles gut?” Veit reagierte nicht. “Bruderherz?”, begann Sören erneut. “Äh, was? Ja, ja, alles gut.” Veit dachte noch immer nach, und fühlte sich ertappt. Er musste besser aufpassen, um mit den Gedanken nicht vollends abzudriften. Sören hingegen wusste genau, dass mit seinem Bruder etwas nicht stimmte, schließlich kannte er ihn nicht erst seit gestern. Er beließ es aber dabei, denn schließlich wollte er beim Nachdenken auch nicht gestört werden. Wenn Veit mit dem Nachdenken fertig sei, würde er sich sicherlich melden, sofern er darüber sprechen wollen würde, und wenn nicht, wäre es auch nicht so schlimm. Hauptsache, es geht ihm gut.

von anonym Es war schon nicht mehr ganz so früh am Morgen, als die Sonnenstrahlen sich ihren Weg durch die Lücke im Vorhang bahnten und mitten auf Veits Gesicht trafen. Er haschte einen Blick auf seinen Wecker, es war neun Uhr, drehte sich um, und versuchte noch einen Moment zu schlafen. Irgendwann gab er auf, ärgerte sich ein wenig, und stand auf. „Sören hat es gut, auf seine Seite scheint die Sonne nie, wir sollten echt mal tauschen..“, dachte sich Veit, während Sören noch friedlich schlief.

von kauqjeb Es wurde draußen schon dunkel und Oscar beschloss, dass es Zeit für Max' Abendessen war. Er öffnete die Essensluke und dahinter befand sich eine große Sahnetorte. Außerdem nahm Oscar zusätzlich zu der Torte die Süßigkeiten, welche er von Zuhause mitgebracht hatte aus seinem Rucksack. Max konnte die Fütterung kaum mehr abwarten, da er in der gesamten Zeit die Oscar schon da war nichts gegessen hatte. Oscar entledigte sich seiner Kleidung und stieg zu Max ins Bett.

von kauqjeb Am nächsten Morgen wachte Oscar auf. Er hatte riesigen Hunger und ging hinunter in die Küche, wo seine Mutter bereits das Frühstück vorbereitet hatte. Max setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Seine Mutter kam in die Küche mit einem Brief in der Hand und sagte: „Hier, der ist für dich von einem gewissen Max.“ Oscar blieb sein Essen fast im Hals stecken. Ein Brief von Max? Das war es worauf er gewartet hatte. Hoffentlich würde er erfahren wo Max war und konnte ihn wiedersehen.

von kauqjeb Oscar öffnete die Glastür der Dusche und trat hinein. Er schloss die Tür hinter sich, doch die ließ sich nicht komplett schließen, da sein fetter Arsch im Weg war. Er drehte das Wasser auf und genoss es wie das wohlig warme Wasser an seinen Fettpolstern hinunterlief.

von kauqjeb Nach dem Essen ging oscar in sein Zimmer. Er war immer noch nicht satt obwohl er eine ganze Sahnetorte verschlungen hatte. In seinem Zimmer fand er auf seinem Schreibtisch einen kleinen Korb voll mit kalorienreichen Süßigkeiten. Er nahm dem Korb und legte sich schwerfällig auf sein Bett. Er dachte nach und aß währenddessen die Süßigkeiten aus dem Korb. Oscar merkte nicht dass er den kompletten Inhalt des Korbs in sich hineingestopft hatte. Nun war er aber endgültig voll.

von kauqjeb Max wachte auf. Er blinzelte verschlafen. Wo war er? Das Bett auf den er lag war viel schmaler als das in dem er eingeschlafen war. Er schaute sich um. Durch ein Fenster fiel helles Sonnenlicht. Als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten erkannte oscar es. Er war in seinem alten Zimmer. Wie lang war es her dass er hier gewesen war? Wie viel leichter war er damals noch gewesen?

von kauqjeb Wieder einige Wochen später hatte Max die 300 Kilo erreicht. Er war nun endgültig zu fett um aufzustehen, geschweige denn zu laufen. Sein Körper wurde dem von Timo immer ähnlicher auch wenn er bei weitem noch nicht so fett war. Oscar hatte die 225 Kilo erreicht. Für ihn würde es immer beschwerlicher zu laufen, es war ihm aber noch möglich. Oscar liebte es seinen unglaublich fetten Körper an Max noch viel fetteren Körper zu kuscheln. Er liebte Max weiche Fettpolster und seine eigenen sogar noch mehr.

von kauqjeb Eines Vormittags betrat ein fetter Kerl der etwa Mitte zwanzig war ihr Zimmer. Er hatte eine ähnliche Statur wie Timo damals. Der Kerl stellte sich als Nico vor und er sagte: „da ihr beide unsere zwei Patienten seid die am schnellsten zunehmen wollen wir euch etwas zeigen.“ Oscar und Max waren ein wenig verwundert aber sie folgten Nico als dieser ihnen sagte dass sie mitkommen sollten. Es war das erste mal seit seiner Ankunft, dass Oscar den Gemeinschaftsbereich verließ. Sie folgten Nico durch einen langen Gang und beide hatten Schwierigkeiten Nicos Tempo zu halten denn beide waren obwohl sie deutlich jünger waren als Nico um einiges schwerer.

von kauqjeb Wieder eine Woche später, Oscar wog durch Max intensives Mastprogramm mittlerweile 176 Kilo, fragte er Max: „sag mal hattest du eigentlich schonmal richtig sex mit einem anderen jungen?“ Als Max dies verneinte fragte Oscar weiter „Wollen wir es miteinander treiben bevor wir beide zu fett dafür sind?“ Max war ein wenig überrascht über diese Direktheit, aber da er in naher Zukunft wohl nicht dünner sondern noch fetter werden würde stimmte er zu. Also begannen sie. Sie hatten in einer Schublade in dem Nachtisch zwischen den Betten ein paar Kondome gefunden. Oscar brauchte Max Körper nur anzuschauen und ihn ein wenig zu befühlen um harte zu werde. Max ging es ebenso.

von kauqjeb Als er am nächsten morgen aufwachte sah er neben sich den noch schlafenden Max liegen. Er wollte unbedingt wissen wie weich Max Bauch im Vergleich zu seinem war. Er überlegte kurz ob er es wagen sollte, stand dann aber auf und fing vorsichtig an Max Bauch zu befühlen. Er war himmlisch weich doch durch das leichte betatschen wachte Max auf. Oscar war er sichtlich peinlich das Max ihn gerade dabei erwischt hatte wie er seinen Körper angefasst hatte, aber Max war in keinster Weise verärgert. Er sagte nur: „wenn du fühlen darfst dann will ich auch.“ U

von kauqjeb Oscar ließ seinen Blick einmal durch den Raum schweifen aber sein Blick blieb bei den Jungs hängen die am Tisch saßen. Es waren fünf Jungs, einer von ihnen fetter als der andere und sie saßen um den Tisch herum und aßen. Oscar betrat den Raum und die Jungs begrüßten ihn lächelnd. Timo sagte von hinten: „So Oscar ich lass dich dann hier mal mit den anderen Jungs alleine, ich muss in meine eigene Mastabteilung.“

von kauqjeb Als Timo wieder eine Woche Später in seinen Raum schwabbelte war er nun wirklich erstaunt darüber wie schnell oscar zugenommen hatte. Und die Waage bestätigte dies nur. 145 Kilo, Oscar hatte sich früher im Traum nicht ausmalen können das er einmal so viel wiegen würde. Aber mit einem so fetten Körper ging für Oscar auch ein unglaublich geiles Körpergefühl einher. Er liebte es wie er mittlerweile am ganzen Körper schwabbelte und wie alles an ihm immer größer wurde. Mittlerweile bedeckte Oscars Bauch seinen Intimbereich fast gänzlich und er bevorzugte es, obwohl die Klamotten die er bekam auch immer größer wurden, nackt herumzuliegen, da es ihn in keinster Weise einschränkte, und wenn er noch weiter 10 Kilo mehr hätte würde sein Intimbereich sowieso im stehen von seinem Bauch komplett verdeckt werden.

von kauqjeb Weitere zwei Wochen später kam Timo wieder gegen Mittag vorbei und sie kontrollierten Oscars Gewicht, welches nach zwei Wochen mit 6 sehr kalorienreichen Mahlzeiten am Tag auf 80 Kilo angestiegen war. Oscar fand immer mehr gefallen an seinem wachsenden Bauch. Auch gegen das Wachstum seiner bislang flachen Brust hatte er nichts einzuwenden. Immer wenn er alleine war spielte er mit seinem kleinen Speckbauch.

von kauqjeb Oscar lag wie unter schockstarre auf dem Bett. Er sollte hier fett werden und sich das ganze auch noch selbst antun. Er lag für eine oder waren es zwei Stunden? Auf seinem Bett und versuchte das gehörte zu verarbeiten. Dann wurde sein Hunger aber so groß dass er entschied etwas essen zu wollen. Nach der Sahnetorte von vorhin war ihm jetzt mehr nach etwas herzhaftem, also stand er auf und ging zu den merkwürdigen Klappen und drückte den Knopf neben der linken klappen.

von kauqjeb Oscar war 18 und hatte gerade seinen Realschulabschluss geschafft. Er wohnte mit seinen Eltern auf dem Land ziemlich weit entfernt von der nächsten größeren Stadt. Jeden Morgen musste er fast eine Stunde mit dem Bus zu seinem Ausbildungsbetrieb fahren. Das nervte ihm zwar aber er musste damit klarkommen solange er noch bei seinen Eltern wohnte. Für eine eigene Wohnung reichte das kleine Azubi Gehalt eben nicht. In seinem Ausbildungsbetrieb gab es mehrere Jungs in seinem Alter. Einer von ihnen war Nick.

von BlackSun Inzwischen ist ein Jahr vergangen und hat sich einiges getan. Vor allem Gewichtsmäßig. Sebo betreut Kai und Paul nicht mehr, denn der Marc hat ihn innerhalb eines Jahres auf 250 kg hoch gemästet. Schon nach 1 Monat gab Sebo die Betreuung der beiden an jemand anderes ab. Sebo hat das Angebot des Direktors angenommen und wurde inzwischen umquartiert in den D-Block in die Wohnung D030, am hinteren Ende des Blocks. Marc wohnt inzwischen mit ihm zusammen, betreut noch Kai und Paul im Dienst und außerhalb dann seinen Freund. Dabei scheint Sebo noch lange nicht an seinem Endgewicht angekommen zu sein. Neben den unzähligen dunkelroten Dehnungsstreifen, welche über den ganzen Körper verteilt sind ist auch sein Fett gut verteilt. Während sich Marc dann bei Kai und Paul aufhält, übernimmt jemand anderes die Betreuung. Wobei Marc in der Regel die Frühschicht bei den beiden übernimmt, ist eine Betreuung von Sebo kaum nötig, denn der fette Körper und das ständige Essen ermüdet ihn

von ibellyboy Mario blieb noch ein paar Minuten im Wasser, dann wurde es ihm langsam zu kalt. Leonie, die in der Zwischenzeit wieder zu ihnen zurückgekommen war, wollte noch ein bisschen länger im Wasser bleiben. Auch Felix fror noch nicht, die Speckschicht, die bei ihm immer noch deutlich dicker war als bei Mario, schien ihn warm zu halten. Also ließ Mario seinen Bruder mit seiner Freundin alleine und ging zurück zu seinem Handtuch. Zitternd trocknete er sich ein bisschen ab und legte sich dann in die Sonne. Die stand mittlerweile so, dass sie ihm genau ins Gesicht schien, deshalb suchte er in der Tasche nach seiner Sonnenbrille. Schließlich fand er sie in einem der Seitenfächer, zog sie an und legte sich auf den Rücken.

von BlackSun Kai und Paul genossen die wahnsinnig gut schmeckende, dick belegte Pizza, die garantiert nicht wenige Kalorien hat. Schon beim runterschlingen hatten sie das gefühl, dass sich die Fettzellen vermehren. Sie sind erfreut, dass sie so langsam mehr Essen verdrücken können. Die Schlauchmast trägt garantiert zur Volumenvergrößerung des Magens mit bei, sodass bald kontinuierlich mehr in kürzeren Abständen vertilgt werden kann. Nach etlichen Stücken sind beide satt, wobei Paul noch mehr essen kann als Kai. Kai bemühte sich mitzuhalten, aber beim 4. großem Stück musste er passen, Während bei Paul noch ein 5. rein passte.

von ibellyboy Mario war dankbar für die beiden Flaschen Wasser, denn die Pizza hatte ihn tatsächlich sehr durstig gemacht. Er wachte in der Nacht immer wieder kurz auf, um etwas zu trinken. Gegen 3 Uhr wurde plötzlich die Schlafzimmertür geöffnet und Leonie kam herein. Sie bemühte sich, so leise wie möglich zu sein, Mario war aber sowieso gerade wach, da er kurz vorher erst etwas getrunken hatte.