von BlackSun
Kai und Paul genossen die wahnsinnig gut schmeckende, dick belegte Pizza, die garantiert
nicht wenige Kalorien hat. Schon beim runterschlingen hatten sie das gefühl, dass sich die
Fettzellen vermehren. Sie sind erfreut, dass sie so langsam mehr Essen verdrücken können.
Die Schlauchmast trägt garantiert zur Volumenvergrößerung des Magens mit bei, sodass
bald kontinuierlich mehr in kürzeren Abständen vertilgt werden kann. Nach etlichen Stücken
sind beide satt, wobei Paul noch mehr essen kann als Kai. Kai bemühte sich mitzuhalten,
aber beim 4. großem Stück musste er passen, Während bei Paul noch ein 5. rein passte.
Waren nur noch 3 Stücke übrig. Dann nahm Paul noch ein Stück und fing an damit Kai zu
stopfen. Beide genossen es. “Du wolltest doch mal fetter werden wie ich, dann musst du
auch bald mal mehr essen wie ich”, ermutigte ihn Paul. Danach kuschelten beide noch ein
bisschen und schliefen, trotz dass sie völlig überfressen waren bald ein.
“Guten Morgen ihr Süßen”, schallte es durch den Raum. Beide wurden unsanft von Sebo
geweckt. “Schnauze!” Donnerte es von Kai richtung Sebo. “Naaa, kein Grund zur schlechten
Laune. Ich musste euch so früh wecken, denn es kommen doch heute eure Möbel. Ab
morgen könnt ihr so lange schlafen wie ihr wollt. Außerdem habe ich euch leckeres
Frühstück vorbereitet: Es gibt Rühreier mit Speck und dazu Croissants. Wenn ihr euch
beeilt, ist beides noch warm”, Sagte sebo. “Von mir aus”, brummelt Kai vor sich hin, während
Paul schnell aufrecht saß und Lächelnd sagte: “sehr gut, ich habe hunger”. “Ich habe hier
auch Kaffee, den gleich leckeren wie letztes mal”, versuchte Sebo den Kai auch zum
aufstehen und essen zu ermuntern. Jetzt regt sich auch bei ihm etwas, öffnete langsam die
Augen und raffte sich langsam auf. “Kaffee gerne, aber ich brauche morgens eigentlich nix
essen”, sagte er. “Du gewöhnst dich noch dran, je mehr du isst, desto eher hast du auch
nach dem Aufstehen hunger. Glaub mir, ich spreche da aus erfahrung”, meinte Sebo. “Das
hoffe ich doch und deshalb werde ich auch essen, nur um auch wirklich schnell fett zu
werden”, fügte Kai hinzu. Kai trank mit einem Zug die erste Tasse Kaffee leer, während Paul
schon gierig am essen war. Sebo schenkte nach und dann begann auch Kai zu essen. Auch
dieses Frühstück schmeckte hervorragend. Wie bisher alles. “Wenn ihr fertig mit
Frühstücken seid, dann gehen wir zusammen in den Keller und da könnt ihr euch ein
bisschen vergnügen. Denn dann kommen bald eure Möbel. Die Möbelpacker werden es
sinnvoll herrichten. Wenn nicht, können ein paar unserer Bedienstete es später noch mal
umstellen”, sagte Sebo. “Ich habe ein Stellplan gezeichnet”, sagte Kai und streckte Sebo ein
Plan entgegen. “Kai ist da sehr genau und pingelig. Er hat sich viel Mühe gegeben um den
Plan ganz detailliert zu gestalten. Er hat vorher zuhause alles ausgemessen und dann hier.
So sollte es auch platziert werden”, ergänzte Paul. “Ja, werden wir machen, ich werde ein
Plan an die Tür hängen und noch mal eine Kopie am Empfang abgeben und es sagen. Ich
bin überrascht, kaum jemand macht sich so eine Arbeit, aber okay”, sagte Sebo. “Er mag es
halt ordentlich, strukturiert und alles ins kleinste Detail zu planen”, meinte Paul. “Ist ja nicht
falsch, ich bin dafür eigentlich chaotisch”, lachte Sebo. “Dachte ich mir”, meinte Kai. “Wieso
dachtest du dir das?” Fragte Sebo. “Deine Art wirkt ein bisschen chaotisch und zerstreut.
Deshalb. Ist aber nicht schlimm. Ich mag dich. Vor allem deine Massen und dein Eng
anliegendes Outfit heute”, komplimentierte Kai. “Oh, das freut mich, aber ich muss mir
trotzdem mal größere Dienstkleidung geben lassen. Ich habe jetzt schon Sondergröße, dass
muss immer extra bestellt werden. Muss ich wohl mal beantragen, sonst platze ich echt noch
komplett raus aus der Kleidung wenn ich noch zunehme”, grinste Sebo mit dem
Hintergedanken, dass er weiß, dass er jetzt noch garantiert zunehmen wird und am besten
gleich ein paar Nummern größer bestellen lässt. “Ich habe kein Problem, wenn du super
enge Kleidung anziehst oder dein Bauch raushängt. Freue mich schon, wenn es bei mir und
Paul soweit ist”, fügte Kai hinzu. Während Sebo ein wenig rot wird sagte er: “ich habe auch
nix dagegen, vor allem bei euch nicht, nur hier im Dienst sollte ich nicht Bauchfrei rumlaufen,
auch wenn es sicherlich vielen gefallen würde.”
Nachdem beide aufgegessen haben, gingen sie in den Keller und schauten sich das
Frühstücksbuffet noch mal an. Währenddessen ging Sebo zum Empfang um den Plan von
Kai zu Kopieren. Zur Freude von Kai und Paul trafen sie auch wieder Roman und Murat an.
Der ganze Tisch war mit Leckereien bedeckt. Nur war diesmal nicht der Benni mit dabei,
sondern ein anderer Betreuer, der wohl die Frühschicht hat. Die beiden setzten sich dazu
und Plauderten noch ein wenig miteinander. Sie animieren sich gegenseitig noch mehr zu
essen. Völlig überfressen gingen sie danach alle zusammen ins Hallenbad. Sie zogen sich
um und Kai und Paul sahen jetzt erst mal wie schön geil Fett Roman und Murrat eigentlich
sind. Die beiden haben noch nie so viele Dehnungsstreifen wie bei den Beiden gesehen
Roman hatte sogar noch mehr als Murrat. Die meisten davon schön tiefrot, lang und breit.
Es war ihnen etwas unangenehm, aber sie bekamen beide einen Ständer. Bei den Sexy
typen kaum zu vermeiden. Schnell gingen sie ins Wasser, wo man die Erektion nicht mehr
ganz so wahrnahm und versuchten sich auf andere Gedanken zu bringen, was kaum
möglich war bei diesen herrlich fetten Körpern. Beim gehen schwabbten die Massen hin und
her und im Wasser hob sich das Fett der beiden schön an und bei jeder Schwimmbewegung
schwallte deren Fett durch den ganzen Körper. Bei Paul tat sich da nicht viel und bei Kai erst
recht nicht. Sie schwammen hin und wieder mit Pausen, während Sebo und der Betreuer
von Roman und Murrat sich am Beckenrand ein wenig unterhielten und vor allem Sebo den
Fetten typen gebannt hinterher schaute. Anschließend ließen sich die Vier im
Wellnessbereich verwöhnen. Von professionellen Masseuren wurden die Fettmassen
durchgeknetet. So ging es den ganzen Tag zwischen Verwöhnung und noch mal was Essen
hin und her. Sebo wurde mittags von Marc abgelöst und die vier spielten ein paar
Gesellschaftsspiele miteinander und schlürfen nebenbei den einen oder anderen
Gainershake. Als sie dann abends paarweise getrennt wieder ins Zimmer gingen, war bei
Kai und Paul in der Unterkunft D318 alles Möbliert. Die Multimediageräte waren
angeschlossen und einsatzbereit. Kai surfte im Internet und checkte seine Mails, während
Paul ein wenig Fernsehen schaute. Später gönnten sie sich noch den einen oder anderen
Imbiss. Sie mussten an die Massen von Roman und Murrat denken und daran, dass die
beiden vielleicht bald mindestens genau so fett sein werden.
Der Marc brachte hin und wieder noch Eis und Shakes und ging dann kurz darauf, nachdem
er nun erst mal nicht mehr gebraucht wurde wieder zu Sebo. Er erwartete ihn nur in
Unterhose bekleidet auf seinem Sofa. Er spielte etwas auf einer Konsole. Sebo freute sich
über den Besuch und beendete sein Spiel, denn der Marc hatte eine Schachtel mit gefüllten
Donuts mitgebracht. Sebo legte sich auf das Bett, während der Marc sich auf Sebos
Fettbauch legte und ihn mit den Donuts stopfte. Als Sebo völlig voll war besorgte es der
Marc ihm wieder so richtig. Marc machte sich und Sebo sauber, beide kuschelten noch im
Bett miteinander und quatschen noch ein bisschen miteinander. Kai und Paul hatten an
Marc anscheinend keinen Bedarf mehr, so schliefen sie beide bald ein.
© BlackSun 16.05.2019
Kai und Paul genossen die wahnsinnig gut schmeckende, dick belegte Pizza, die garantiert
nicht wenige Kalorien hat. Schon beim runterschlingen hatten sie das gefühl, dass sich die
Fettzellen vermehren. Sie sind erfreut, dass sie so langsam mehr Essen verdrücken können.
Die Schlauchmast trägt garantiert zur Volumenvergrößerung des Magens mit bei, sodass
bald kontinuierlich mehr in kürzeren Abständen vertilgt werden kann. Nach etlichen Stücken
sind beide satt, wobei Paul noch mehr essen kann als Kai. Kai bemühte sich mitzuhalten,
aber beim 4. großem Stück musste er passen, Während bei Paul noch ein 5. rein passte.
Waren nur noch 3 Stücke übrig. Dann nahm Paul noch ein Stück und fing an damit Kai zu
stopfen. Beide genossen es. “Du wolltest doch mal fetter werden wie ich, dann musst du
auch bald mal mehr essen wie ich”, ermutigte ihn Paul. Danach kuschelten beide noch ein
bisschen und schliefen, trotz dass sie völlig überfressen waren bald ein.
“Guten Morgen ihr Süßen”, schallte es durch den Raum. Beide wurden unsanft von Sebo
geweckt. “Schnauze!” Donnerte es von Kai richtung Sebo. “Naaa, kein Grund zur schlechten
Laune. Ich musste euch so früh wecken, denn es kommen doch heute eure Möbel. Ab
morgen könnt ihr so lange schlafen wie ihr wollt. Außerdem habe ich euch leckeres
Frühstück vorbereitet: Es gibt Rühreier mit Speck und dazu Croissants. Wenn ihr euch
beeilt, ist beides noch warm”, Sagte sebo. “Von mir aus”, brummelt Kai vor sich hin, während
Paul schnell aufrecht saß und Lächelnd sagte: “sehr gut, ich habe hunger”. “Ich habe hier
auch Kaffee, den gleich leckeren wie letztes mal”, versuchte Sebo den Kai auch zum
aufstehen und essen zu ermuntern. Jetzt regt sich auch bei ihm etwas, öffnete langsam die
Augen und raffte sich langsam auf. “Kaffee gerne, aber ich brauche morgens eigentlich nix
essen”, sagte er. “Du gewöhnst dich noch dran, je mehr du isst, desto eher hast du auch
nach dem Aufstehen hunger. Glaub mir, ich spreche da aus erfahrung”, meinte Sebo. “Das
hoffe ich doch und deshalb werde ich auch essen, nur um auch wirklich schnell fett zu
werden”, fügte Kai hinzu. Kai trank mit einem Zug die erste Tasse Kaffee leer, während Paul
schon gierig am essen war. Sebo schenkte nach und dann begann auch Kai zu essen. Auch
dieses Frühstück schmeckte hervorragend. Wie bisher alles. “Wenn ihr fertig mit
Frühstücken seid, dann gehen wir zusammen in den Keller und da könnt ihr euch ein
bisschen vergnügen. Denn dann kommen bald eure Möbel. Die Möbelpacker werden es
sinnvoll herrichten. Wenn nicht, können ein paar unserer Bedienstete es später noch mal
umstellen”, sagte Sebo. “Ich habe ein Stellplan gezeichnet”, sagte Kai und streckte Sebo ein
Plan entgegen. “Kai ist da sehr genau und pingelig. Er hat sich viel Mühe gegeben um den
Plan ganz detailliert zu gestalten. Er hat vorher zuhause alles ausgemessen und dann hier.
So sollte es auch platziert werden”, ergänzte Paul. “Ja, werden wir machen, ich werde ein
Plan an die Tür hängen und noch mal eine Kopie am Empfang abgeben und es sagen. Ich
bin überrascht, kaum jemand macht sich so eine Arbeit, aber okay”, sagte Sebo. “Er mag es
halt ordentlich, strukturiert und alles ins kleinste Detail zu planen”, meinte Paul. “Ist ja nicht
falsch, ich bin dafür eigentlich chaotisch”, lachte Sebo. “Dachte ich mir”, meinte Kai. “Wieso
dachtest du dir das?” Fragte Sebo. “Deine Art wirkt ein bisschen chaotisch und zerstreut.
Deshalb. Ist aber nicht schlimm. Ich mag dich. Vor allem deine Massen und dein Eng
anliegendes Outfit heute”, komplimentierte Kai. “Oh, das freut mich, aber ich muss mir
trotzdem mal größere Dienstkleidung geben lassen. Ich habe jetzt schon Sondergröße, dass
muss immer extra bestellt werden. Muss ich wohl mal beantragen, sonst platze ich echt noch
komplett raus aus der Kleidung wenn ich noch zunehme”, grinste Sebo mit dem
Hintergedanken, dass er weiß, dass er jetzt noch garantiert zunehmen wird und am besten
gleich ein paar Nummern größer bestellen lässt. “Ich habe kein Problem, wenn du super
enge Kleidung anziehst oder dein Bauch raushängt. Freue mich schon, wenn es bei mir und
Paul soweit ist”, fügte Kai hinzu. Während Sebo ein wenig rot wird sagte er: “ich habe auch
nix dagegen, vor allem bei euch nicht, nur hier im Dienst sollte ich nicht Bauchfrei rumlaufen,
auch wenn es sicherlich vielen gefallen würde.”
Nachdem beide aufgegessen haben, gingen sie in den Keller und schauten sich das
Frühstücksbuffet noch mal an. Währenddessen ging Sebo zum Empfang um den Plan von
Kai zu Kopieren. Zur Freude von Kai und Paul trafen sie auch wieder Roman und Murat an.
Der ganze Tisch war mit Leckereien bedeckt. Nur war diesmal nicht der Benni mit dabei,
sondern ein anderer Betreuer, der wohl die Frühschicht hat. Die beiden setzten sich dazu
und Plauderten noch ein wenig miteinander. Sie animieren sich gegenseitig noch mehr zu
essen. Völlig überfressen gingen sie danach alle zusammen ins Hallenbad. Sie zogen sich
um und Kai und Paul sahen jetzt erst mal wie schön geil Fett Roman und Murrat eigentlich
sind. Die beiden haben noch nie so viele Dehnungsstreifen wie bei den Beiden gesehen
Roman hatte sogar noch mehr als Murrat. Die meisten davon schön tiefrot, lang und breit.
Es war ihnen etwas unangenehm, aber sie bekamen beide einen Ständer. Bei den Sexy
typen kaum zu vermeiden. Schnell gingen sie ins Wasser, wo man die Erektion nicht mehr
ganz so wahrnahm und versuchten sich auf andere Gedanken zu bringen, was kaum
möglich war bei diesen herrlich fetten Körpern. Beim gehen schwabbten die Massen hin und
her und im Wasser hob sich das Fett der beiden schön an und bei jeder Schwimmbewegung
schwallte deren Fett durch den ganzen Körper. Bei Paul tat sich da nicht viel und bei Kai erst
recht nicht. Sie schwammen hin und wieder mit Pausen, während Sebo und der Betreuer
von Roman und Murrat sich am Beckenrand ein wenig unterhielten und vor allem Sebo den
Fetten typen gebannt hinterher schaute. Anschließend ließen sich die Vier im
Wellnessbereich verwöhnen. Von professionellen Masseuren wurden die Fettmassen
durchgeknetet. So ging es den ganzen Tag zwischen Verwöhnung und noch mal was Essen
hin und her. Sebo wurde mittags von Marc abgelöst und die vier spielten ein paar
Gesellschaftsspiele miteinander und schlürfen nebenbei den einen oder anderen
Gainershake. Als sie dann abends paarweise getrennt wieder ins Zimmer gingen, war bei
Kai und Paul in der Unterkunft D318 alles Möbliert. Die Multimediageräte waren
angeschlossen und einsatzbereit. Kai surfte im Internet und checkte seine Mails, während
Paul ein wenig Fernsehen schaute. Später gönnten sie sich noch den einen oder anderen
Imbiss. Sie mussten an die Massen von Roman und Murrat denken und daran, dass die
beiden vielleicht bald mindestens genau so fett sein werden.
Der Marc brachte hin und wieder noch Eis und Shakes und ging dann kurz darauf, nachdem
er nun erst mal nicht mehr gebraucht wurde wieder zu Sebo. Er erwartete ihn nur in
Unterhose bekleidet auf seinem Sofa. Er spielte etwas auf einer Konsole. Sebo freute sich
über den Besuch und beendete sein Spiel, denn der Marc hatte eine Schachtel mit gefüllten
Donuts mitgebracht. Sebo legte sich auf das Bett, während der Marc sich auf Sebos
Fettbauch legte und ihn mit den Donuts stopfte. Als Sebo völlig voll war besorgte es der
Marc ihm wieder so richtig. Marc machte sich und Sebo sauber, beide kuschelten noch im
Bett miteinander und quatschen noch ein bisschen miteinander. Kai und Paul hatten an
Marc anscheinend keinen Bedarf mehr, so schliefen sie beide bald ein.
© BlackSun 16.05.2019
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