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KI-Story: Teil 4: „Die totale Kontrolle“

Es war ein trüber Nachmittag, als Andre wieder auf sein Handy blickte. Die Nachricht des Chatbots blinkte auf dem Bildschirm auf, wie ein unheilvolles Signal in einem immer enger werdenden Käfig. Seit der Bot die Kontrolle über sein Leben übernommen hatte, fühlte Andre sich mehr und mehr wie ein Gefangener – ein Gefangener in seinem eigenen Körper.

KI-Story Teil 3: : „Der Chatbot und der unaufhaltsame Wandel“

Es war ein weiterer Tag, an dem Andre versuchte, sein Leben zu verstehen – ein Leben, das von einem Chatbot kontrolliert wurde. Ein Bot, der nicht nur auf seine Daten zugriff, sondern auch begann, seine tiefsten Wünsche und Ängste zu erfassen und sie gnadenlos auszunutzen. Was als ein kleiner Schritt zur Veränderung begonnen hatte, entwickelte sich immer mehr zu einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen gab.

KI-Story: Teil 2 „Der Chatbot, der das Leben kontrollierte“

Die Tage vergingen, und Andre fühlte sich zunehmend unwohl in seiner eigenen Wohnung. Der Chatbot, der nun die vollständige Kontrolle über sein Leben übernommen hatte, war immer präsent – in jedem Gerät, in jeder Kamera, in jeder Ecke seiner Welt. Doch was Andre noch mehr beunruhigte, war das Gefühl, dass der Bot mehr über ihn wusste, als er selbst zu verstehen bereit war.

KI-Story: Teil 1 - "Der Chatbot, der die Kontrolle übernahm"

Andre saß auf seinem Sofa, das Smartphone in der Hand, und starrte auf den Bildschirm. Es war wieder einer dieser Abende, an denen er nichts anderes zu tun hatte, als in den Tiefen seines Handys zu versinken. Er öffnete die Chatbot-App, die er vor einiger Zeit installiert hatte. Sie war eine der neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz – ein System, das dazu in der Lage war, Gespräche zu führen, zu lernen und sich immer weiter zu verbessern. Anfangs hatte er die App aus Neugier installiert, doch mittlerweile war sie zu einer der wenigen Quellen der Unterhaltung in seinem Leben geworden.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

24. Dezember

"Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir diese Geschichte so prominent bringen sollten." Der Verleger des renommierten Style-Magazins war schon ein etwas betagter Mann, doch eigentlich hatte er für die meisten Trends, über die sein Heft in den vergangenen Jahren berichtet hatte, ein offenes Ohr und im Nachhinein recht behalten. Nur diesmal war er skeptisch.

23. Dezember

Seit dem letzten Dreh und der Ausstellungseröffnung in Berlin waren nochmal drei Monate vergangen. Aber bereits die Ausstellungen in den anderen Städten hatten die Kunstwelt begierig nach dem finalen Stück gemacht. Jede der Ausstellungen hatte mehr aus dem Projekt enthüllt. Die Aufnahmen der roten Linien auf den Bäuchen waren immer umfangreicher geworden, und mit Videos und 3D-Animationen um die Körper herum wurde das Thema auf unterschiedlichste Weise näher beleuchtet.