Seit dem letzten Dreh und der Ausstellungseröffnung in Berlin waren nochmal drei Monate vergangen. Aber bereits die Ausstellungen in den anderen Städten hatten die Kunstwelt begierig nach dem finalen Stück gemacht. Jede der Ausstellungen hatte mehr aus dem Projekt enthüllt. Die Aufnahmen der roten Linien auf den Bäuchen waren immer umfangreicher geworden, und mit Videos und 3D-Animationen um die Körper herum wurde das Thema auf unterschiedlichste Weise näher beleuchtet.
Kim hatte sich, ganz ohne dass Valentin es erhofft hätte, als außerordentlich künstlerisch begabt herausgestellt und stand gute Montagen und Collagen der Modelle erstellt. Nun, da Valentin nicht mehr die Models jeden Tag um sich herum hatte, musste er sich mehr auf Kim und dessen Fressverhalten konzentrieren. Doch dem war mittlerweile auch bewusst, worum es Valentin ging und was ihn an ihm reizte. Ihn störte das nicht, denn die Essensversorgung war im Atelier stets hervorragend und wann immer Kim danach war, konnte er sich von Valentin ficken lassen.
Zu den anderen Jungs hatte Valentin den Kontakt aufrecht erhalten. Enty und Frank waren tatsächlich sehr diszipliniert, ihre vormaligen Figuren zumindest ansatzweise zurückzugewinnen. Sie schickten ihm immer Bilder, wie sie mit ihrem Sport- und Ernährungsprogramm vorankamen. Valentin hatte ihnen, auf ihren Wunsch hin, je einen Personal Trainer zur Seite gestellt. Serkan ließ es hingegen sehr chillt angehen. Er futterte normal weiter, was bei ihm dazu führte, dass sein Gewicht sogar noch stieg und er mittlerweile 170 Kilo wog. Linus hielt sich stabil, aber er fühlte sich wohl. Er baute parallel zur Wampe aktuell noch Muskeln auf. Mit Linus und Serkan hatte Valentin daher die Vereinbarung getroffen, dass er sie gerne auch weiterhin für gewisse Pornoproduktionen buchen wollte. Die Vergütung war üppig, und den beiden war bewusst, dass sie jetzt noch gut Kohle machen konnten.
Patrick war, nachdem er aufgeflogen war, zurück zu Mario gegangen. Valentin hatte ihn nach dem letzten Dreh angesprochen. Er hatte den Artikel aus dem Camp gelesen. Außer dem Nischenmagazin hatten auch ein paar weitere internationale Medien das Material gekauft. Alles in allem war die Berichterstattung aber auf einem recht flachen, reißerischen Niveau. Vertraglich konnte Valentin Patrick nichts vorwerfen, denn er hatte alles, in was er zu Beginn des Projektes eingewilligt hatte, auch getan. Aber um ihm wenigstens Ruhm und weitere Ausschlachtungsmöglichkeiten zu nehmen, hatte Valentin ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er ihn aus allem herausschneiden würde, sein Bild aus den Ausstellungen entfernen und jede Nachfrage nach seiner Teilnahme an dem Projekt verneinen würde. "Patrick? Nie gehört." würde die Antwort lauten.
Patrick war dennoch ein Stück weit zufrieden, dass er so lange durchgehalten hatte. Mit Mario saß er nun in dessen Dachgeschosswohnung und ging die Finanzen durch.
"Also aus den Artikeln und den Weiterverkäufen bleiben uns so etwa 15.000 €", rechnete Mario vor. "Die Honorare, die du bekommen hast, sind ja auch nochmal recht üppig." Mario grinste, doch Patrick zog nur die Augenbraue hoch.
"Richtig, die Honorare habe ich bekommen, dafür, dass ich mir das hier angetan habe." Er klopfte sich auf den prallen Bauch. "Alleine das loszuwerden wird mich den größten Teil davon wieder kosten."
"Ach komm, ein bissl Speck ist doch ok", versuchte Mario ihn zu beruhigen.
"Ein bisschen Speck?" Patricks Kopf wurde rot. "Ich habe mich nach dem Ende des Projekts gewogen: 142 Kilo. 50 Kilo mehr als zu Beginn!"
"Aber nicht der Dickste." Doch an Patricks Gesicht konnte Mario erkennen, dass dieses Thema bei ihm auf dünnem Eis war. Er ließ es daher dabei und versuchte, das Thema zu wechseln. Doch Patrick blieb an diesem Abend nicht mehr lange in der Wohnung. Er machte sich auf den Weg nach unten. Bei jedem Schritt merkte er, wie das Gewicht ihn drückte.
Einige Kilometer Luftlinie weiter drückte auch Kims Gewicht, denn er war gerade von Valentin mit Pizza gestopft und danach gefickt worden. Schaufelnd lagen nun auf dem Bett, sein dicker Bauch ragte hoch empor.
"Weißt du eigentlich", sagte Valentin, der schaufelnd neben ihm lag. "Dass du die Inspiration für mich warst für das Projekt?" Er strich mit seinem Finger über Kims Dehnungsstreifen am Bauch. Der musste kichern, weil es ihn kitzelte.
Zu den anderen Jungs hatte Valentin den Kontakt aufrecht erhalten. Enty und Frank waren tatsächlich sehr diszipliniert, ihre vormaligen Figuren zumindest ansatzweise zurückzugewinnen. Sie schickten ihm immer Bilder, wie sie mit ihrem Sport- und Ernährungsprogramm vorankamen. Valentin hatte ihnen, auf ihren Wunsch hin, je einen Personal Trainer zur Seite gestellt. Serkan ließ es hingegen sehr chillt angehen. Er futterte normal weiter, was bei ihm dazu führte, dass sein Gewicht sogar noch stieg und er mittlerweile 170 Kilo wog. Linus hielt sich stabil, aber er fühlte sich wohl. Er baute parallel zur Wampe aktuell noch Muskeln auf. Mit Linus und Serkan hatte Valentin daher die Vereinbarung getroffen, dass er sie gerne auch weiterhin für gewisse Pornoproduktionen buchen wollte. Die Vergütung war üppig, und den beiden war bewusst, dass sie jetzt noch gut Kohle machen konnten.
Patrick war, nachdem er aufgeflogen war, zurück zu Mario gegangen. Valentin hatte ihn nach dem letzten Dreh angesprochen. Er hatte den Artikel aus dem Camp gelesen. Außer dem Nischenmagazin hatten auch ein paar weitere internationale Medien das Material gekauft. Alles in allem war die Berichterstattung aber auf einem recht flachen, reißerischen Niveau. Vertraglich konnte Valentin Patrick nichts vorwerfen, denn er hatte alles, in was er zu Beginn des Projektes eingewilligt hatte, auch getan. Aber um ihm wenigstens Ruhm und weitere Ausschlachtungsmöglichkeiten zu nehmen, hatte Valentin ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er ihn aus allem herausschneiden würde, sein Bild aus den Ausstellungen entfernen und jede Nachfrage nach seiner Teilnahme an dem Projekt verneinen würde. "Patrick? Nie gehört." würde die Antwort lauten.
Patrick war dennoch ein Stück weit zufrieden, dass er so lange durchgehalten hatte. Mit Mario saß er nun in dessen Dachgeschosswohnung und ging die Finanzen durch.
"Also aus den Artikeln und den Weiterverkäufen bleiben uns so etwa 15.000 €", rechnete Mario vor. "Die Honorare, die du bekommen hast, sind ja auch nochmal recht üppig." Mario grinste, doch Patrick zog nur die Augenbraue hoch.
"Richtig, die Honorare habe ich bekommen, dafür, dass ich mir das hier angetan habe." Er klopfte sich auf den prallen Bauch. "Alleine das loszuwerden wird mich den größten Teil davon wieder kosten."
"Ach komm, ein bissl Speck ist doch ok", versuchte Mario ihn zu beruhigen.
"Ein bisschen Speck?" Patricks Kopf wurde rot. "Ich habe mich nach dem Ende des Projekts gewogen: 142 Kilo. 50 Kilo mehr als zu Beginn!"
"Aber nicht der Dickste." Doch an Patricks Gesicht konnte Mario erkennen, dass dieses Thema bei ihm auf dünnem Eis war. Er ließ es daher dabei und versuchte, das Thema zu wechseln. Doch Patrick blieb an diesem Abend nicht mehr lange in der Wohnung. Er machte sich auf den Weg nach unten. Bei jedem Schritt merkte er, wie das Gewicht ihn drückte.
Einige Kilometer Luftlinie weiter drückte auch Kims Gewicht, denn er war gerade von Valentin mit Pizza gestopft und danach gefickt worden. Schaufelnd lagen nun auf dem Bett, sein dicker Bauch ragte hoch empor.
"Weißt du eigentlich", sagte Valentin, der schaufelnd neben ihm lag. "Dass du die Inspiration für mich warst für das Projekt?" Er strich mit seinem Finger über Kims Dehnungsstreifen am Bauch. Der musste kichern, weil es ihn kitzelte.
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