Jerome platzierte seinen Hintern mit einem schwungvollen Plumps in dem weichen Sessel. Wie hatte er es bloß all die Wochen in dem normalen Wohnhaus ausgehalten? Hier im Tutorenhaus gab es einfach so viel mehr Luxus, dass ihm das Leben draußen auf dem Campus wie ein Straflager erschien.
Hier hatten sie bequeme Sitzecken, überall Fernseher an den Wänden und Konsolencontroller in Reichweite, so dass man bequem den ganzen Tag vom Sofa aus gegeneinander zocken konnte. Angestellte brachten den Tutoren das Essen und die Getränke und zum Lernen begab man sich einfach nach unten in den Studierraum. Es war der absolute Himmel.
Nachdem Jerome zwei Stunden gezockt und gefuttert hatte, überkam ihn dann doch eine leichte Verspannung von der Sitzhaltung. Aber auch dafür gab es hier eine Lösung. Er wuchtete sich nach vorne, wobei er die Schenkel weit spreizen musste um seinen dicken Bauch dazwischen durchhängen zu lassen. Dann stütze er sich mit seinen patschigen Wurstfingern auf dem Tisch vor ihm ab, um sich hochzuwuchten. Jetzt im Stehen kamen zu den Rückenschmerzen noch Knieschmerzen, doch das wäre zum Glück gleich vorbei. Er tapste in den Massageraum und legte sich schon einmal bäuchlings auf die Liege. Wenige Augenblicke später kam ein kleiner Asiate, der mit einer entspannenenden Rückenmassage anfing. Jerome schloss die Augen, lauschte der sanften Musik und genoss die Behandlung. Sein Gewicht war nochmals deutlich angestiegen, aber was wollte er machen, die Verlockungen hier waren einfach zu groß.
Nach der Massage war Jerome müde und machte sich zum Aufzug und nach oben in sein Zimmer. Auf dem weichen Wasserbett trieb er wie auf einer Wolke auf und ab. Es dauerte nur ein paar Minuten und er war eingenickt. So wie er da lag merkte er gar nicht, wie einer der anderen Bewohner sich in sein Zimmer schlich. Der heimliche Beobachter fing zunächst an, still in der Ecke stehend ein bisschen an sich selbst herumzuspielen. Dann wurde er immer geiler und härter und tapste langsam nach vorne zum Bett. Jede Holzdecke hätte unter den drei Zentnern Gewicht geknarzt und geächzt, doch der Betonboden hier blieb absolut schwingungsfrei. Erst als er das Bett erreicht hatte, machte er Geräusche, die laut genug waren, sein schlafendes Gegenüber zu wecken.
Jerome blinzelte erst ein bisschen, dann erkannte er, wer sich da herangeschlichen hatte. Er lächelte und der Besucher kletterte zu ihm ins Bett. Langsam schob der seinen Bauch über Jeromes Bauch und war schließlich über dessen Gesicht angekommen. Jerome leckte ein wenig am Bauchnabel des Kerls, dann griff er ihm von hinten an den Arsch. Sein Schwanz war schon hart und so konnte sich der Besucher bequem nach hinten absenken und Jerome sanft reiten. Dadurch dass Jerome mittlerweile ein weiches, ausladendes Becken bekommen hatte, verteilte sich das hohe Gewicht gut und der Sex war sehr angenehm, nach einer Viertelstunde kamen beide Dicken und nach weiten fünf Minuten Verschnaufens und Schweißabwischens war der Gast auch schon wieder auf dem Weg aus dem Zimmer. Jerome drehte sich faul auf die Seite und schlummerte noch ein Ründchen weiter.
Anton befand sich nun schon seit einigen Tagen in der zweiten Stufe der Kellermast. Solange er noch aufstehen und sich etwas bewegen konnte, wurde er hier recht frei behandelt. Es gab 8 Mahlzeiten am Tag und nach den Zwangsfütterungen der ersten Stufe hatte er sich mittlerweile an das eigenständige Auffressen gewöhnt. Anfängliche Depressionen waren schnell verflogen, als die Ärzte ihm entsprechende Stimmungsaufheller unter das Essen mischten. Mittlerweile sah er den Keller hier als eine sehr angenehme Art des Aufenthalts an. Er konnte sich alleine oder mit anderen beschäftigen, ganz wie er wollte. Die einzige Vorgabe war, dass er alles was ihm zu Essen vorgesetzt wurde aufessen musste. Manchmal veranstaltet er mit andern Kerlen ein Wettessen, wodurch dieser Futterzwang sogar etwas Unterhaltsames bekam. Die Typen fingen an, sich gegenseitig abzutasten und für ihre neuen Speckrollen zu loben.
Was Anton zunächst ein bisschen Überwindung gekostet hatte, war das gelegentliche Fressen aus einem Trog. Aber auch das war schnell zu einem Spiel gewandelt worden. Die Kerle krabbelte nun schon auf allen Vieren zu den Trögen und machten dabei Grunzgeräusche. Dass sie dann unbekleidet waren, stellte für Keinen ein Problem dar. Ab und an knabberten sie sich in dieser Kniehaltung auch gegenseitig an den Eiern oder Schwänzen herum und manchmal bildeten sie eine Kette, bei der einer mit dem Gesicht im Trog fraß und sich der Nächste hinten an seinem Sack und seinen Eiern zu Schaffen machte. Dessen Arsch wurde dann wiederum von dem Nächsten bearbeitet und so bekamen sie Fick-Ketten von bis zu fünf oder sechs Kerlen hin.
Alles in Allem genoss Anton das Leben hier unten und er wusste gar nicht mehr, warum er sich Anfangs so gegen den Transfer in den Keller gesträubt hatte.
Die Leere, die der Verlust von Jerome in Fabian hinterlassen hatte, füllte dieser schnell wieder anderweitig. Es hatte ihn zwar sehr getroffen, dass sein Freund sich seit dem Wechsel in das Tutorenhaus gar nicht mehr blicken ließ, aber andererseits hatte sich Jerome in den letzten Wochen ohnehin verändert. Immer wieder hatte Fabian ihn mit den Skandinaviern herumhängen gesehen und umso seltener der Sex der beiden wurde, umso öfter tröstete Fabian sich in der Küche. Zusammen mit Philippe, einem jungen Kanadier, hatte er einen Kochklub gegründet. Der “Club” bestand zwar nur aus diesen beiden Mitgliedern, aber dennoch zelebrierten sie ihre gemeinsamen Abende. Philippe brachte Fabian dabei viele Rezepte aus der sogenannten Cajun-Küche, dem franko-amerikanischen Bereich um Louisiana und New Orleans, bei. An einem Abend machten sie Wedges und Philippe legte Spare-Ribs in einer selbstgemachten Barbeque-Soße ein. Es schmeckte so gut, dass Fabian sich nicht beherrschen konnte. Erst als sein Magen schmerzte vor Druck, hörte er auf. Philippe schien das Essen besser zu vertragen oder generell schneller zu verbrennen, denn im Gegensatz zu Fabian, der mittlerweile einen kugelrunden Bauch sein Eigen nannte, war Philippe schlank mit nur einem kleinen bisschen Speck auf den Rippen.
Bei einem der nächsten Abende stand Philippe wieder am Herd und briet Fleisch an, während Fabian Gemüse schnippelte. Als er zwischendurch zur Toilette verschwinden wollte, klingelte sein Telefon und er kehrte aus dem Flur zurück in die Küche. Da sah er auf einmal, wie Philippe hastig etwas mit einem Küchetuch verdeckte. Fabian wunderte sich und stellte sich neben Philippe. Der tat, als würde er weiter in der Tomatensoße mit den Fleischstücken rühren, doch er schwitzte und sah beunruhigt aus. Fabian vermutet den Grund unter dem Tuch und schob es schnell zusammen mit dem darunter befindlichen Gegenstand auf die Seite.
“Halt…” wollte Philippe noch sagen, doch da hatte Fabian bereits das Tuch gelüftet. Was Philippe vor ihm zu verstecken versucht hatte, war eine Dose Kokosöl.
“Wo hast du die denn her, die haben wir doch gar nicht eingekauft?” fragte Fabian. Dann stellte er sich erst die Anschlussfrage. Die Dose war leer, wo also war der Inhalt? Ein Blick in die Tomatensoße verriet ihm, was mit dem Kokosfett passiert war. In der Mitte schamm noch eine dicke Blase aus Öl, die Philippe nicht schnell genug verrührt bekommen hatte.
“Ach da war nur ein kleiner Rest, ich hab ihn in die Soße gegeben, statt sie wegzuschmeißen.” Philipp lief rot an und zusammen mit seiner Körpersprache verriet er seine Lüge. Fabian zählte 1 und 1 zusammen und konfrontierte Philippe mit seinen Gedanken.
“Sag mal willst du mich hier heimlich mästen?” Er blickte Philippe an, der starr nach unten in den Topf blickte. Die Pause verriet Fabian die Antwort. Er drehte sich erst einmal um und starrte die Küchentür an. Dann griff er nach unten und betastet seinen Bauchspeck. Seit er mit Philippe diesen Kochclub betrieb hatte er sicherlich zehn Kilo zugenommen. Nun wusste, er, was der Grund dafür war. Er war außer sich. Warum machte Philippe so etwas mit ihm? Was hatte der für einen perfiden Plan? Während er noch so stand und überlegt, spürte er plötzlich Philippes Hand an seiner Seite. Dann wanderte von der anderen Seite ebenfalls eine Hand um ihn herum und nun spürte er Philippe hinter sich, der sich an ihn schmiegte und ihm sanft in den Nacken küsste. So verharrten beide einen Augenblick, dann flüsterte Philippe:
“Du bist so wunderschön, ich mag jedes Kilo an dir und umso mehr es werden, umso schöner wirst du.” Fabian antwortete nicht. Das war eigentlich das, worauf er bei Philippe die ganze Zeit gewartet hatte. Er hatte den Kanadier von Anfang an scharf gefunden, doch der hatte sich was körperlichen Kontakt anbelangte immer geziert. Fabian hatte das Thema für sich schnell abgehakt, da er vermutete einfach nicht der Typ von Philippe zu sein. Doch jetzt, wo er ihn so eng wie nie zuvor an sich spürte und Philippes Hände langsam seinen Bauch streichelten und sanft den Speck kneteten, war er wie Wachs, oder eher wie Kokosfett, in seinen Händen. Beide blieben noch etwa eine Minute so stehen und als Fabian seine Latte schließlich nicht mehr verbergen konnte drehte er sich herum, drückte sich an Philippe und küsste ihn leidenschaftlich.
“Ich mag dich auch sehr und werde für dich Essen, was auch immer du mir vorsetzt.” sagte er und hatte ganz rote Wangen vor Aufregung. Philppe lächelte und griff zur Küchenablage nach einem Stückchen Baguette. Das tauchte er in die fettige Ölsoße und steckte es Fabian in den Mund. Es schmeckte köstlich.
Robert kraulte sich die Eier, während sein Blick über die Bildschirme wanderte. Es war wieder sehr gutes Material dabei und das würde Einiges an Einnahmen in seine Kassen spülen. Gerade in diesem Moment stieg auf Kamera 12 Herr Kowashi in den Tank zu Timo. Reiche Geschäftsmänner, oft aus Asien oder dem Nahen Osten waren eine gute Einnahmequelle. Für eine Stunde mit einem der Superchubs zahlten sie 10.000 $. Wollte jemand es noch mit Fetsichen kombiniert wurde es teuer. Und für das zeitweise Ausleihen eines Chubs oder gar den dauerhaften Kauf kamen hohe sechsstellige Beträge zusammen. Der Zugriff auf die Videos war dahingegen mit Paketen zwischen 50 und 250 $ pro Monat vergleichsweise günstig.
Herr Kowashi, ein reicher japanischer Enddreissiger, war schon einige Male zu Besuch gewesen. Jedesmal hatte er sich einen anderen Kerl ausgesucht. War er bei ersten Mal noch vorsichtig und zögerlich in den Berührungen, ging er mittlerweile gleich zur Sache.
In dem Tank, in dem Timo schwebte, leuchtete leicht schummriges Licht. Das Wasser hatte einen Salzgehalt von über 30 Prozent, so dass der starke Auftrieb es den fetten Kerlen noch leichter machte. Das Wasser wurde zudem permanent umgewälzt und gereinigt, wie in einem Schwimmbad. Zudem krabbelten, außerhalb der Besuchszeiten, kleine Putzerfischroboter über Timos Körper und reinigten ihn von allen Unreinheiten. So fand Herr Kowashi einen tadellos gepflegten, sauberen Superchub mit praller, straffer Haut vor. Er schwamm zunächst einmal im Kreis um sein Objekt der Begierde herum. Der Typ musste einen Umfang von drei Metern haben. Laut Beschreibung lag sein Gewicht bei 950 kg, ein echte Brocken. Nachdem Herr Kowashi Timo ausgiebig begutachtet hatte, fing er an in die Fettfalten zu greifen. Die Arme und Beine waren ausgestreckt beziehungsweise wurde sie wegen der Fettmassen vom Anliegen am Körper gehindert. Unter die Brüste bekam er eine ganze Hand geschoben und sein bereits harter Schwanz passte komplett in den Bauchnabel. Doch Herr Kowashi beherrschte sich. Beim ersten Date mit einem Superchub hatte er bereits nach wenigen Berührungen abgespritzt. Mittleweile konnte er sich aber beherrschen. Er rib sich an dem weichen, fleischigen Körper. Timo hatte die Augen halb geschlossen, viel weiter gingen sie durch die Fettwülste im Gesicht ohnehin nicht mehr auf. Er spürte auch kaum, was dieser Mann da mit ihm anstellte, das Fett fing die Berührungen auf und leitete sie nur als leichtes Tatschen weiter.
Jetzt nahm Herr Kowashi tief Luft und bereitete einen Tauchgang vor. Er liebte es, unter einem Chub hindurchzutauchen und sein Gesicht von unten in dessen Po zu vergraben. Ob er tief genug hineinkommen würde, um den Anus zu erreichen? Das bereitet ihm immer die größte Lust, wenngleich es auch eine Gefahr barg. Einmal war er mit seinem Kopf zwischen den Fettbacken eines Kerls stecken geblieben und fast ertrunken. Zum Glück wurden die Sessions immer von Kameras beobachtet und so kamen im letzten Moment Helfer hinzu, die ihn befreiten. Als er den Kopf unter Timos Arsch hatte, war seine Latte bereits so hart, dass erster Saft ausdrang. Er rutschte weiter nach Vorne und fand unter einer Fettwulst ein kleines, Loch. Hier musste der Schwanz drinstecken. Meist waren die Kerle aber unerigiert beziehungsweise gar nicht mehr in der Lage, einen Ständer zu bekommen. So ging das Loch wie ein zweiter Bauchnabel tunnelförmig in den Körper hinein. Herr Kowashi schwamm weiter und kam über Timos Bauch und Brust zurück an die Oberfläche. Er blickte auf die Uhr. 20 Minuten waren bereits vergangen. Ob er jetzt schon abspritzen sollte? Ein bisschen wollte er die Zeit eigentlich noch genießen, also schwamm er wieder auf die Rückseite und schmiegte sich nur leicht an den Fleischberg. In Japan gab es Sumoringer, die über 500 Kilogramm wogen, doch diese Kerle hier waren noch eine ganze Nummer geiler.
Nachdem Herr Kowashi sich weitere 20 Minuten an das weiche, warme Fett des Chubs angeschmiegt hatte, setzte er zum Höhepunkt an. Er griff mit einer Hand in Timos Arschritze und tastet sich bis zum Anus vor. Die Pobacken waren sicher 30 Zentimeter tief, doch sie ließen sich gut auseinanderdrücken. Herr Kowashi nahm das rote Kondom zur Hand, denn nur dies ließ sich mit den Unterwasserkameras auch erkennen. Sex ohne Kondom war streng verboten und deshalb wurden auch alle Unterwasseraktionen überwacht. Dann schob Herr Kowashi sein Rohr langsam in das Fett. Er konnte bereits jetzt vor und zurückstoßen, denn sein Schwanz war fest zwischen dem Speck eingeklemmt Doch er wollte tiefer und so presste er sein Becken mit aller Kraft gegen Timos Po. Die Speckmassen der Arschbacken ließen sich in der Tat so weit auseinanderschieben, dass er bis an den Anus kam. Nun war Herr Kowashi bereits so hart, dass er problemlos eindringen konnte. Er stieß vor und zurück, so gut er sein Becken denn zwischen den Pobacken hin und herbewegen konnte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er noch 10 Minuten hatte. Herr Kowashi wackelte schneller vor und zurück und stöhnte dabei irgendetwas auf japanisch. Timo hatte die Augen nur einen kleinen Spalt weiter geöffnet. Er spürte kaum, was sich da hinten abspielte, es war ihm recht egal.
Fünf Minuten vor Ende der Stunde kam Herr Kowashi schließlich. Er verharrte noch einen Moment in dieser Stellung, dann zog er seinen Schwanz zurück und befreite sich aus der Einklemmung des Riesenarsches. Er drehte sich zu der Stelle, an der die Leiter in den Pool ragte und kletterte hinaus. Diese Stunde hatte sich für ihn wirklich gelohnt. Diesen Timo würde er im Auge behalten. Wer weiß, vielleicht wäre er ja der Kandidat den er, wenn er noch ein bisschen dicker geworden war, kaufen und zu sich nach Japan bringen würde. Gegen diesen Koloss wirkten seine privaten Sumoringer wie Hundewelpen.
- Ende -
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