In wenigen Minuten Stunden würden Jordan, Corbin und Patrick 18 werden. Die drei Sparrow-Jungs würden aber erst in zwei Stunden darauf anstoßen, wo sie sich jetzt nämlich noch befanden, hätten sie dafür ganz schönen Ärger bekommen. Sie passierten grade das Eingangstor zur Airbase.
Karsten brachte die drei von seinem Haus zu ihrem Vater, der ihnen ihre Geburtstagsgeschenke überreichen würde. Dass sie Autos bekommen würden war ihnen gewissermaßen klar, nur wussten sie eben nicht, was für welche. Natürlich hatten sie ihren Vater im Vorfeld mit bestimmten Wünschen gelöchert, doch der hatte nur abgewinkt und gemeint, dass er schon eine ganz spezielle Idee hätte. Vor dem Haus standen nun die drei Wagen, alle mit Planen abgedeckt so dass die Jungs sie nicht auf Anhieb erkannten. Brian wartete schon mit den Umschlägen in der Hand auf der Straße. Karsten hatte den Motor noch nicht abgeschaltet, da waren die drei schon draußen und liefen auf die Planen zu.
„Hey, nicht so schnell.“ Rief Brian ihnen zu und hielt die drei Umschläge mit Schlüsseln hoch. „Ohne die hier kommt ihr eh nicht rein.“
„Und außerdem wollt ihr vielleicht noch ein wenig Benzingeld wenn der Tank leer ist“ fügte Karsten hinzu und hatte auf einmal ebenfalls drei Umschläge in der Hand.
„Komm schon Daaad,“ quengelte Patrick ganz unruhig, „spann uns nicht noch länger auf die Folter!“
„Ist ja schon gut.“ Meinte Brian schmunzelnd. „Aber erst lasst Euch erst noch von Eurem alten Vater drücken.“ Er umarmte jeden und gab ihm dann den Umschlag. „Halt, halt, halt, erst wenn alle ihren haben wird gemeinsam aufgemacht.“
„Und vorher komm ich noch sonst geht das hier ja ganz unter.“ Fügte Karsten hinzu und überreichte jedem einen von seinen Umschlägen. „Die sind von Oma und Opa, ich hab mich an dem was unter den Planen steckt beteiligt.“
„Whow!“ meine Corbin, der den Brief im Umschlag seiner Großeltern als erster überflogen hatte. Karsten blickte Brian fragend an doch der zuckte auch nur mit den Schultern. Keiner wusste, wie viel die Treuhandfonds ausschütten würden, doch es schien kein allzu kleiner Betrag zu sein.
„Ist das steuerpflichtig?“ fragte Patrick unsicher.
„Ich denke nicht, das Geld wird schon in den USA versteuert worden sein.“ Meinte Brian.
„Bei euch sind’s auch zweihunderttausend?“ fragte Jordan und blickte seine Brüder an.
„Ich wusste dass sie so was machen würden nur um dich zu übertrumpfen“ zischte Karsten Brian zu.
„Sie sind halt Kennedys,“ meinte Brian nur. „also zumindest dem Blut nach.“
„Dürfen wir denn jetzt?“ Fragte Patrick und zauberte seinem Vater damit ein schmunzeln aufs Gesicht, denn sein Geschenk übte doch das größere Begehren aus als der Reichtum seiner Schwiegereltern.
„Na los. Aber in einer Stunde seid ihr wieder hier!“
„Oh man cool!“ rief Jordan als er den Schlüssel aus dem Couvert zog.
„Mit den Farben werdet ihr Euch ja sicher zu Recht finden.“ Rief Brian noch, aber da war der erste Motor schon angesprungen. Eine Minute später war nichts von den drei Minis mehr in der Straße zu sehen. Nur die Planen lagen noch am Straßenrand.
„So,“ meinte Karsten. „nun haben wir ja endlich Ruhe.“ Er legte den Arm um Brian und beide gingen ins Haus.
Karsten brachte die drei von seinem Haus zu ihrem Vater, der ihnen ihre Geburtstagsgeschenke überreichen würde. Dass sie Autos bekommen würden war ihnen gewissermaßen klar, nur wussten sie eben nicht, was für welche. Natürlich hatten sie ihren Vater im Vorfeld mit bestimmten Wünschen gelöchert, doch der hatte nur abgewinkt und gemeint, dass er schon eine ganz spezielle Idee hätte. Vor dem Haus standen nun die drei Wagen, alle mit Planen abgedeckt so dass die Jungs sie nicht auf Anhieb erkannten. Brian wartete schon mit den Umschlägen in der Hand auf der Straße. Karsten hatte den Motor noch nicht abgeschaltet, da waren die drei schon draußen und liefen auf die Planen zu.
„Hey, nicht so schnell.“ Rief Brian ihnen zu und hielt die drei Umschläge mit Schlüsseln hoch. „Ohne die hier kommt ihr eh nicht rein.“
„Und außerdem wollt ihr vielleicht noch ein wenig Benzingeld wenn der Tank leer ist“ fügte Karsten hinzu und hatte auf einmal ebenfalls drei Umschläge in der Hand.
„Komm schon Daaad,“ quengelte Patrick ganz unruhig, „spann uns nicht noch länger auf die Folter!“
„Ist ja schon gut.“ Meinte Brian schmunzelnd. „Aber erst lasst Euch erst noch von Eurem alten Vater drücken.“ Er umarmte jeden und gab ihm dann den Umschlag. „Halt, halt, halt, erst wenn alle ihren haben wird gemeinsam aufgemacht.“
„Und vorher komm ich noch sonst geht das hier ja ganz unter.“ Fügte Karsten hinzu und überreichte jedem einen von seinen Umschlägen. „Die sind von Oma und Opa, ich hab mich an dem was unter den Planen steckt beteiligt.“
„Whow!“ meine Corbin, der den Brief im Umschlag seiner Großeltern als erster überflogen hatte. Karsten blickte Brian fragend an doch der zuckte auch nur mit den Schultern. Keiner wusste, wie viel die Treuhandfonds ausschütten würden, doch es schien kein allzu kleiner Betrag zu sein.
„Ist das steuerpflichtig?“ fragte Patrick unsicher.
„Ich denke nicht, das Geld wird schon in den USA versteuert worden sein.“ Meinte Brian.
„Bei euch sind’s auch zweihunderttausend?“ fragte Jordan und blickte seine Brüder an.
„Ich wusste dass sie so was machen würden nur um dich zu übertrumpfen“ zischte Karsten Brian zu.
„Sie sind halt Kennedys,“ meinte Brian nur. „also zumindest dem Blut nach.“
„Dürfen wir denn jetzt?“ Fragte Patrick und zauberte seinem Vater damit ein schmunzeln aufs Gesicht, denn sein Geschenk übte doch das größere Begehren aus als der Reichtum seiner Schwiegereltern.
„Na los. Aber in einer Stunde seid ihr wieder hier!“
„Oh man cool!“ rief Jordan als er den Schlüssel aus dem Couvert zog.
„Mit den Farben werdet ihr Euch ja sicher zu Recht finden.“ Rief Brian noch, aber da war der erste Motor schon angesprungen. Eine Minute später war nichts von den drei Minis mehr in der Straße zu sehen. Nur die Planen lagen noch am Straßenrand.
„So,“ meinte Karsten. „nun haben wir ja endlich Ruhe.“ Er legte den Arm um Brian und beide gingen ins Haus.
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