Anfang
Die neue Freiheit eines eigenen Autos genss jeder der Brüder auf seine Art. Patrick machte ein bis zweimal Nachmittags Ausflüge zu Sascha, die immer in exzessiven Fress-Orgien endeten. Corbin führte sich zu seinen normalen Mahlzeiten zwei bis drei Besuche bei McDonalds tätglich zu, gerne auch noch in der Nacht. Und Jordan hatte immer jede Ritze seines Autos mit versteckten Nahrungsvorräten bestückt und schob sich so oft er konnte Essen zwischen den Kiefer. Er war der einzige der drei, der es Bewusst auf die Gewichtszunahme und das Völlegefühl anlegte. Bei Corbin kam das automatisch aus Genuss-Schlemmerei und Patrick genoss den Akt des dominant gemästet werdens. Jordan hatte schon lange überlgt, ob er sich nicht seinen Brüdern offenbaren sollte. Sie waren selbst nicht schlank, ganz im Gegenteil, insbesondere Patricks rapide Gewichtszunahme in den letzten Wochen war ihm aufgefallen, und so würden sie ihn vieleicht verstehen. Aber auf der anderen Seite war es schon etwas krank. Er kannte ja auch die Gainer-Community und die Psychos die sich da herumtrieben, daher war er sich nicht sicher wie seine Brüder reagieren würden. Für's erste blieb er daher bei seinen heimlichen Orgien irgendwo im Wald, wo er sich vom Butterfinger-Riegel über HotDog-Würstchen bis hin zu Weißbrotscheiben und Käse am Stück alles reinstopfte, was ging. Er legte es dabei nicht auf besonders augewähte Produkte an, nur fett musste es machen. Er schlang schnell und fraß so lange, bis er kurz davor war sich zu übergeben. Dann ruhte er entweder, oder fuhr wieder nach Hause, nicht ohne sich an jeder Ampel zumindest etwas kleines in den Mund zu schieben. Seinen Rucksack packte er immer mit Snacks für Abends voll, die er sich im Bett vor dem Einschlafen noch einverleibte. Mit vollem Magen schlief er nicht sonderlich gut, aber es half ihm am nächsten Tag wieder ein paar Hundert Gramm mehr auf der Waage abzulesen.
Das Essverhalten der Jungs schien auch auf ihre Väter abzufärben. Es wurde im Hause Sparrow üblich, immer größere Portionen zu kochen und reichhaltige Desserts wurden ebenso zum Standard. Die Daddies machte ein etwas bäriger Look gegenseitig richtig an und so enwickelten beide einen Kurzhaar- und Siebentage-Bart-Stil. Auch der Bauch als erogene Zone bekam immer mehr Bedeutung.
Die neue Freiheit eines eigenen Autos genss jeder der Brüder auf seine Art. Patrick machte ein bis zweimal Nachmittags Ausflüge zu Sascha, die immer in exzessiven Fress-Orgien endeten. Corbin führte sich zu seinen normalen Mahlzeiten zwei bis drei Besuche bei McDonalds tätglich zu, gerne auch noch in der Nacht. Und Jordan hatte immer jede Ritze seines Autos mit versteckten Nahrungsvorräten bestückt und schob sich so oft er konnte Essen zwischen den Kiefer. Er war der einzige der drei, der es Bewusst auf die Gewichtszunahme und das Völlegefühl anlegte. Bei Corbin kam das automatisch aus Genuss-Schlemmerei und Patrick genoss den Akt des dominant gemästet werdens. Jordan hatte schon lange überlgt, ob er sich nicht seinen Brüdern offenbaren sollte. Sie waren selbst nicht schlank, ganz im Gegenteil, insbesondere Patricks rapide Gewichtszunahme in den letzten Wochen war ihm aufgefallen, und so würden sie ihn vieleicht verstehen. Aber auf der anderen Seite war es schon etwas krank. Er kannte ja auch die Gainer-Community und die Psychos die sich da herumtrieben, daher war er sich nicht sicher wie seine Brüder reagieren würden. Für's erste blieb er daher bei seinen heimlichen Orgien irgendwo im Wald, wo er sich vom Butterfinger-Riegel über HotDog-Würstchen bis hin zu Weißbrotscheiben und Käse am Stück alles reinstopfte, was ging. Er legte es dabei nicht auf besonders augewähte Produkte an, nur fett musste es machen. Er schlang schnell und fraß so lange, bis er kurz davor war sich zu übergeben. Dann ruhte er entweder, oder fuhr wieder nach Hause, nicht ohne sich an jeder Ampel zumindest etwas kleines in den Mund zu schieben. Seinen Rucksack packte er immer mit Snacks für Abends voll, die er sich im Bett vor dem Einschlafen noch einverleibte. Mit vollem Magen schlief er nicht sonderlich gut, aber es half ihm am nächsten Tag wieder ein paar Hundert Gramm mehr auf der Waage abzulesen.
Das Essverhalten der Jungs schien auch auf ihre Väter abzufärben. Es wurde im Hause Sparrow üblich, immer größere Portionen zu kochen und reichhaltige Desserts wurden ebenso zum Standard. Die Daddies machte ein etwas bäriger Look gegenseitig richtig an und so enwickelten beide einen Kurzhaar- und Siebentage-Bart-Stil. Auch der Bauch als erogene Zone bekam immer mehr Bedeutung.
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