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Triple Play IV

Anfang

Patricks Herz raste. Das wovon sie so oft gesprochen hatten, würde gleich beginnen, Sascha würden ihn feeden. Er war sich immer noch nicht sicher, wie Sascha ihn so in live fand. Er sah zwar so aus wie vor der Cam, aber trotzdem wusste er nicht genau, was Sascha erwartete. Der strich unterdessen mit der freien Hand Patricks Bauch hinauf und streifte sein T-Shirt nach oben.
"Wieviel sind's inzwischen?"
"88." antwortete Patrick.
"Das werden bald viel, viel mehr werden." meinte Sascha mit teuflischem Grinsen. Dann stopfte er auch schon den Donut in Patricks Mund. Es war sanftes Stopfen, so dass Patrick Abbeißen, Kauen und Schlucken konnte. Mit jedem weiteren Donut fiel nun auch ein weiteres Kleidungsstück, bis Patrick nackt auf dem Rücken vor Patrick lag. Der hatte mittlerweile auch nur noch die Boxershort an, die er sich während Patrick des letzten bissen seines vierten Donuts kaute hinunterstreifte. Die Box enthielt 24 Donuts und Patrick ahnte noch nicht, welche Qualen sie ihm gegen Ende bereiten würden. Sascha war zwar sanft, denn es war Patricks erstes mal, dass er gefüttert wurde, aber dennoch ließ er ihm keine Verschnaufpause. Während Patrick aß massierte Sascha ihm den Schwanz und leckte an seinen Eiern. Patrick spührte wie der immer voller werdende Magen ihm das Atmen erschwerte und zudem wurde er zunehmends müder. Immer wieder fielen seine Augen zu und er wurde durch ein Strück Donut was seine Lippen berührte geweckt. In seiner Phantasie und auch in Selbst-Experimenten hatte er es sich leichter vorgestellt, hier nun war es zwar schön jemand neben sich zu spüren, doch es erleichterte das Essen nicht wirklich. Sascha hätte ihn sich wahrscheinlich auch gefräßiger vorgestellt, dachte er, und fürchtete immer noch das dies vielleicht das einzige Mal gewesen sein könnte, dass dieser sich auf so etwas einließ. Nach einigen Stunden waren jedoch alle Donuts verputzt, auch Sascha hatte einen halben ohne Zuckerglasur gegessen - und Patrick konnte ein paar Minuten länger die Augen geschlossen halten. Er süprte noch wie sich Sascha in Löffelchenstellung von hinten an ihn schmiegte und seine muskulösen Arme um ihn schlang, um seinen Bauch zu berühren. Während der Nacht wachte er immer wieder auf, oder glaubte Aufzuwachen, er wusste es nicht so recht, und merkte wie Sascha seine Posittion jeden Mal ein wenig verändet hatte. Schließlich spürte er, Saschas Schwanz hart zwischen seine Pobacken fahren und es schien ihm, als wolte er in seinen Arsch eindringen. Doch auch dies schien er nur zu träumen, denn im nächsten Augenblick hatten die beiden auch schon wieder die Position gewechselt.
Sascha jedoch war tatsächlich in Patrick eingedrungen. Dieser wachte jedoch nicht auf, sondern träumte seine unruhigen Träume, die ihm der volle Magen bescherte, weiter. In sanften, langsamen Stößen verschaffte sich Sascha seine Befriedigung, ohne Patrick zu wecken. Nur als er kam war es ihm, als hätte Parick kurz Laut gegeben. Mittlerweile war es zwei Uhr und auch Sascha schlief nun ein wenig. Er musste zwar schon um fünf wieder aufstehen um für sein kleines Schweinchen das Frühstück zu bereiten, doch bis dahin war es ja noch ein wenig.
Es war ihm nur wie wenige Minuten Schlaf vorgekommen, als er um 6 Uhr wieder mit Essen geweckt wurde. Sascha hatte eine große Pfanne Rührei mit Schinken gemacht und reichte dazu fettigen Toast. Der Bauch von Patrick war immer noch rund von den Donuts, doch darauf nahm Sascha keien Rücksicht und schob kontinuierlich mehr Essen in ihn hineien. Zwischendurch gab er ihm aus eienr Flasche mit gelb-oranger Flüssigkeit zu trinken.
"Was ist das?" fragte Patrick.
"Gelöstes Lecitin." antwortete Sascha und strich schmunzelnd über Patricks Bauch. "Das hilft das Fett aufzuspalten und es im Körper zu binden."
Patrick war das recht, denn es verschaffte seiner Verdauung anscheinend Erleichterung. Nachdem er den lettzten Buttertoast mit einem Schluck des Lecitinsaftes heruntergespühlt hatte, brachte Sascha ihm ein Glas Fernet Branca.
"Hier, das hilft bei der Verdauuung. Und soviel wie Du gegessen hast wird der Alkohol kaum Wirkung zeigen."
"Ich glaube so allmählich muss ich mich wieder fertig machen." meinte Patrick.
"Aber für eins werden wir noch Zeit haben." sagte Sascha und griff nach der Gleitcreme. Patrick war durchaus bereit für einen Fick, nur gefiel es ihm nicht, dass Sascha doch so sehr die Initiative ergriff. Eine leicht devote Rolle war ihm ganz Recht, aber für ein erstes Treffen ging Sascha ganz schön zur Sache. Ohne weitere Vorwarnungen packte der Patrick nun um die Hüfte und zog ihn in seinen Schoß. Patrick spürte noch einen Finger mit Gleitcreme an seinem Anus bevor Saschas Eichel auch schon eindrang, was ihn auch sofort geil machte.
"Was ist mit Kondomen?" fragte Patrick halb stöhnend.
"Keine Angst, ich bin clean." Antwortete Sascha und drückte seinen Schwanz schneller und schneller in Patricks Arsch hin und her. Der war zu erregt sich irgendwelche Gedanken über den Barebackfick zu machen, und ließ sich ganz und gar der Situation hin. Während Sascha ihn fickte massierte er ihm auch gleichzeitig den Bauch, der noch voll des fettigen Eies war. Aber die Tätigkeit in seinem Darm war anregender als er dachte und so schaffte er es nachdem Sascha seinen Schwanz rausgezogen hatte noch grade so zum Scheißen auf die Toilette. Durchgeschwitzt und Keuchend saß er da nun. Es war eine wirklich einmalige Nacht gewesen, nur ob er diesen Lebensstil auf Dauer ausüben konnte, daran hatte er seine Zweifel. Während er da so saß trat Sascha in den Türrahmen.
"So, jetzt noch schnell geduscht und dann bring ich Dich wieder rüber." Er stelte sich unter die Dusche, drehte das Wasser auf und zog Patrick direkt von der Toilette zu sich ferüber, so dass dieser grade noch schnell auf die Spühlung hauen konnte. Es gefiel Patrick sich von Sascha einseifen zu lassen und dessen Fingerplay verschaffte ihm auch direkt weider eine Erektion. Die ließ Sascha aber unbearbeitet und drehte schließlich den Hahn zu. Er trocknete sich ab und war auch schon wieder im Schlafzimmer. Patrick kam hinterher, zog sich seine Klamotten an, wobei er bei der Hose den obersten Knopf offen ließ, und folgte Sascha in den Flur. Der sah so in Anzug und Krawatte ganz anders aus, aber für's Büro musste diese Dienstkleidung nun einmal sein. Was genau Sascha machte wusste Patrick gar nicht, er hatte BWL studiert und arbeitete nun mit Ende 20 in irgendeienm Fianzunternehmen. Als sie den Weg zu Patricks Mini fuhren streichelte Sascha ihm noch ab und an kurz über den Bauch, aber ansonsten redeten sie über andere Dinge.
Patrick hatte seine frischen Anziehsachen zum Glück im Auto und so war er sogar noch vor seinen Brüdern unten im Wohnzimmer. Die schienen nichts von Patricks nächtlichen Abenteueren zu ahnen, denn äußerlich gab er sich so gut es ging wie immer. Sein Inneres aber war immer noch etwas verwirrt. Und seine Verdauung machte ihm auch noch ein wenig zu schaffen...

Kommentare

Anonym hat gesagt…
ich steh voll auf deine geschichtchen! mehr davon !!!

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