Anfang
In der Geburtstagsnacht.
Corbin schlug den Weg in Richtung Stadtzentrum ein. Das bevorstehende Saufgelage wollte er nicht auf nüchternen Magen durchstehen müssen udn so führte ihn sein Weg direkt in den McDrive. ein Supersizemenue und zwei extra Burger waren grade genug seinen Magen zu füllen. Nun da er wirklich kaum noch einen Schritt zu Fuß erledigen musste bruchte er auch nicht merh auf sein Gewicht zu achten. Also nicht das er das bsher getan hätte. Knapp 100 Kilo bei 1,80 m waren mehr als empfohlen, aber hier in der US-Kolonie durchaus normal. Nur hatte Corbin in der letzten Zeit schon ab und an Schweiß seinen Rücken hinunterrinnen gespürt, wenn er ein paar Meter schneller als für ihn üblich gegangen oder zwei oder merh Stockwerke Treppensteigen musste.
Auch Jordan nutze die neue Freiheit zur Nahrungsaufnahme. Ihn verschlug es jedoch in die Mall. Jordan war, was er vor seiner Familie verheimlichte, ein großer Freund des self-stuffing. Er hatte schon zuhause, wenn sich die Gelegenheit ergab dass er unbeobachtet war, gerne hemmugnslos Lebensmittel in sich hineingestopft. Er legte es gar nicht einmal auf Gewichtszunahme an, ihn turnte ein voller Magen nur extrem an und nun da er die Freiheit hatte jederzeit mit seinem Auto an ein stilles Plätzchen zu fahren und Fressgelage abzuhalten, kamen für ihn goldene Zeiten auf. Er gab an diesem Abend nahezu 100 Dollar aus und packte seien Kofferaum so voll wie nur ging. Ein paar Tüten musste er hinter dem Beifahresitz verstauen und mit seiner Jacke kaschieren.
Patrick hatte kaum eine Meile zurückgelegt, als er eine SMS empfing. Er fuhr an die Seite und las:
"Happy Birthday! Endlich ist es soweit. Kommst Du nacher zu mir rüber?" Patrick musste schmunzeln. Ja, nun war es endlich soweit, nun konnte er endlich Zeit mit seinem heimlichen Freund verbringen. Die beiden kannten sich nun seit gut einem Jahr, doch da sein Freund schon volljährig war wollte dieser bis zu Patricks 18. Gebutstag warten, bis er auch körperlich mit Patrick zusammenkam. Ungeduldig hatte Patrick daher die letzten Wochen auf diesen Tag hingefiebert und immer wenn sie sich Tagsüber auf einen Kaffee oder einen Burger getroffen hatten Pläne geschmiedet, was sie alles machen würden. Einen Tag musste sich Sascha allerdings noch gedulden, denn die heutige Nacht war bereits verplant. Doch morgen Abend stand er ihm ganz und gar zur Verfügung.
Die Jungs trudelten wie erwartet im Laufe der folgenden zwei Stunden wieder zuhause ein. Letzter war Corbin, der seinem vollen Magen erst noch ein halbes Stündchen Verdaungspause auf einem Parkplatz gegönnt hatte. nun da die gesamte Familie wieder versammelt war stiegen alle fünf in Brians Auto und fuhren rüber nach "Deutschland" in die Stadt. Die Jungs waren Alkoholkonsum ja schon von zuhause gewöhnt, denn ihren Vätern war es lieber sie tranken zuhause in kontrollierter Umgebung anstatt heimlich mit Freunden nach der Schule. Trotzdem war es nochmal etwas ganz anderes nun ganz legal ein hartes Zeugs bestellen zu können. Bis sie das auf der Base dürften würden ja noch ein paar Jahre vergehen. Die Männer ließen es sich gutgehen und um 5 Uhr morgens als dann auch die letzten Kneipen schlossen (denn es war mitten in der Woche) lud Karsten, der nüchtern geblieben war, alle ins Auto und brachte sie zurück nach Hause. Am kommenden Samstag würde dann noch eine große Party mit ihren Freunden aus der Schule anstehen.
Am darauffolgenden Tag war es für Patrick endlich soweit, dass er zum ersten mal bei Sascha übernachten würde. Er verabschiedete sich Nachmittags und meinte, dass er bei einem Freund übernachten würde. Brian und Karsten hatten dabei herzlich wenig Bedenken. Wann und wie ihre Söhne sich ihre sexuellen Vergnügungen besorgten war ihnen egal, sie hatten sie frühzeitig über alles aufgeklärt und gingen davon aus, dass sie vorsichtig bei der Sache waren.
Patrick hatte sich mit Sascha kurz hinter dem Tor zur Airbase verabredet. Er stellte er sein Auto auf einem Parkplatz ab und fuhr mit Sascha zu dessen Wohnung. Sascha sah so gut aus, wie er da an sein Auto gelehnt wartete. Er hatte ein schwarzes Tanktop an unter dem seine Muskeln schön hervorkamen. Sascha ging oft ins Fintesstudio und das sah man. Er hatte Arme wie Patrick Oberschenkel, einen breiten Brustkorb und eine strammes Sixpack. Sie begrüßten sich hier draußen erst einmal formal mit Handschlag wie zwei gute Bekannte, alles weitere sollte sich dann hinter zugezogenen Vorhängen abspielen. Bisher hatten sich beide noch nicht nackt gesehen, doch das würde sich bald ändern. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, schubste Sascha Patrick aufs Bett und fing an, sich an dessen Hose zu schaffen zu machen. Während er ihn mit einer Hand auszog griff seine andere bereits nach dem ersten Donut.
In der Geburtstagsnacht.
Corbin schlug den Weg in Richtung Stadtzentrum ein. Das bevorstehende Saufgelage wollte er nicht auf nüchternen Magen durchstehen müssen udn so führte ihn sein Weg direkt in den McDrive. ein Supersizemenue und zwei extra Burger waren grade genug seinen Magen zu füllen. Nun da er wirklich kaum noch einen Schritt zu Fuß erledigen musste bruchte er auch nicht merh auf sein Gewicht zu achten. Also nicht das er das bsher getan hätte. Knapp 100 Kilo bei 1,80 m waren mehr als empfohlen, aber hier in der US-Kolonie durchaus normal. Nur hatte Corbin in der letzten Zeit schon ab und an Schweiß seinen Rücken hinunterrinnen gespürt, wenn er ein paar Meter schneller als für ihn üblich gegangen oder zwei oder merh Stockwerke Treppensteigen musste.
Auch Jordan nutze die neue Freiheit zur Nahrungsaufnahme. Ihn verschlug es jedoch in die Mall. Jordan war, was er vor seiner Familie verheimlichte, ein großer Freund des self-stuffing. Er hatte schon zuhause, wenn sich die Gelegenheit ergab dass er unbeobachtet war, gerne hemmugnslos Lebensmittel in sich hineingestopft. Er legte es gar nicht einmal auf Gewichtszunahme an, ihn turnte ein voller Magen nur extrem an und nun da er die Freiheit hatte jederzeit mit seinem Auto an ein stilles Plätzchen zu fahren und Fressgelage abzuhalten, kamen für ihn goldene Zeiten auf. Er gab an diesem Abend nahezu 100 Dollar aus und packte seien Kofferaum so voll wie nur ging. Ein paar Tüten musste er hinter dem Beifahresitz verstauen und mit seiner Jacke kaschieren.
Patrick hatte kaum eine Meile zurückgelegt, als er eine SMS empfing. Er fuhr an die Seite und las:
"Happy Birthday! Endlich ist es soweit. Kommst Du nacher zu mir rüber?" Patrick musste schmunzeln. Ja, nun war es endlich soweit, nun konnte er endlich Zeit mit seinem heimlichen Freund verbringen. Die beiden kannten sich nun seit gut einem Jahr, doch da sein Freund schon volljährig war wollte dieser bis zu Patricks 18. Gebutstag warten, bis er auch körperlich mit Patrick zusammenkam. Ungeduldig hatte Patrick daher die letzten Wochen auf diesen Tag hingefiebert und immer wenn sie sich Tagsüber auf einen Kaffee oder einen Burger getroffen hatten Pläne geschmiedet, was sie alles machen würden. Einen Tag musste sich Sascha allerdings noch gedulden, denn die heutige Nacht war bereits verplant. Doch morgen Abend stand er ihm ganz und gar zur Verfügung.
Die Jungs trudelten wie erwartet im Laufe der folgenden zwei Stunden wieder zuhause ein. Letzter war Corbin, der seinem vollen Magen erst noch ein halbes Stündchen Verdaungspause auf einem Parkplatz gegönnt hatte. nun da die gesamte Familie wieder versammelt war stiegen alle fünf in Brians Auto und fuhren rüber nach "Deutschland" in die Stadt. Die Jungs waren Alkoholkonsum ja schon von zuhause gewöhnt, denn ihren Vätern war es lieber sie tranken zuhause in kontrollierter Umgebung anstatt heimlich mit Freunden nach der Schule. Trotzdem war es nochmal etwas ganz anderes nun ganz legal ein hartes Zeugs bestellen zu können. Bis sie das auf der Base dürften würden ja noch ein paar Jahre vergehen. Die Männer ließen es sich gutgehen und um 5 Uhr morgens als dann auch die letzten Kneipen schlossen (denn es war mitten in der Woche) lud Karsten, der nüchtern geblieben war, alle ins Auto und brachte sie zurück nach Hause. Am kommenden Samstag würde dann noch eine große Party mit ihren Freunden aus der Schule anstehen.
Am darauffolgenden Tag war es für Patrick endlich soweit, dass er zum ersten mal bei Sascha übernachten würde. Er verabschiedete sich Nachmittags und meinte, dass er bei einem Freund übernachten würde. Brian und Karsten hatten dabei herzlich wenig Bedenken. Wann und wie ihre Söhne sich ihre sexuellen Vergnügungen besorgten war ihnen egal, sie hatten sie frühzeitig über alles aufgeklärt und gingen davon aus, dass sie vorsichtig bei der Sache waren.
Patrick hatte sich mit Sascha kurz hinter dem Tor zur Airbase verabredet. Er stellte er sein Auto auf einem Parkplatz ab und fuhr mit Sascha zu dessen Wohnung. Sascha sah so gut aus, wie er da an sein Auto gelehnt wartete. Er hatte ein schwarzes Tanktop an unter dem seine Muskeln schön hervorkamen. Sascha ging oft ins Fintesstudio und das sah man. Er hatte Arme wie Patrick Oberschenkel, einen breiten Brustkorb und eine strammes Sixpack. Sie begrüßten sich hier draußen erst einmal formal mit Handschlag wie zwei gute Bekannte, alles weitere sollte sich dann hinter zugezogenen Vorhängen abspielen. Bisher hatten sich beide noch nicht nackt gesehen, doch das würde sich bald ändern. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, schubste Sascha Patrick aufs Bett und fing an, sich an dessen Hose zu schaffen zu machen. Während er ihn mit einer Hand auszog griff seine andere bereits nach dem ersten Donut.
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