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Fat Star VII

In Köln angekommen nahm er sich zunächst in Zimmer in einem guten, aber nicht Luxus Hotel. Und erst recht keine Suite, das war ihm doch zu gefährlich. In Amsterdam hatte er in den besten Hotels in den besten Zimmern gewohnt, aber das hier war etwas anderes. Amsterdam war eine Weltstadt in der sich viele Promis aufhielten, aber das hier war doch quasi Provinz und es würde sich bestimmt herumsprechen wer für wie lange welche Suiten buchte. Was ihm außerdem noch gewissen Problem bereitete und was in Amsterdam eben anders war, das er hier nicht einfach alles und jeden mit Englisch ansprechen konnte. Zwar wurde in Geschäfte in der Regel auch auf Englisch geantwortet, doch war das zum Teil ein grauenhaftes Englisch und manchmal musste auch schnell jemand geholt werden, der übersetzen sollte. Und das Schwulenviertel hatte er such noch nicht gefunden. Oder sollte es hier am Ende gar keines geben? Lebten die angeblich so vielen Schwulen vielleicht über die ganze Stadt verteilt und anonym im Untergrund? Das wäre natürlich schlecht, denn es war ja so schon schwer Schwule zu finden und dann noch das Glück zu haben jemanden mit seiner Neigung - da gab es in ganz Köln mit Sicherheit nur zwei Stück, ihn und wohlmöglich noch einen amerikanischen Touristen. Sowieso waren die Deutschen viel verschlossener als die Holländer. Hier liefen die Leute immer nur so herum das sie ihre Figur möglichst gut kaschierten. Das jemand unter 30 hier seinen Bauch offen mittels eines zu eng anliegenden T-Shirts zu Schau stellte kam nicht vor. Enttäuscht wollte er schon wieder abreisen, als er auf einem Spatziergang plötzlich etwas sah. Er schlenderte gerade eine lange, breite Straße
entlang als ihm auf der gegenüberliegenden Seite ein großer Gebäudekomplex mit einem riesigen Schriftzug an der Front auffiel. Die Schrift kam ihm bekannt vor, doch er wusste zunächst nicht woher. Drei riesige Buchstaben, weiß auf buntem Grund. Erst rot dann gelb und dann blau. R T und L, wenn er nur wüsste woher er das kannte. Er ging etwas näher heran, blieb jedoch immer noch auf seiner Straßenseite. Dann erkannte er unter dem Buchstaben ein Englisches Wort und schlagartig wusste er um was es sich handelte und woher er es kannte. Da stand „Television“. Ein Fernsehsender also. Stimmt, da hatten sie mit der Band doch mal einen Auftritt gehabt. Und zwar hatte ihn das damals ein Bisschen verwirrt, denn es war die englische Sendung „Top of the Pops“ aber die lief hier bei diesem Sender. Erschrocken sah er sich um. Warum kannte er diese Gegend hier nicht. Er war schon einmal da drin gewesen, da hatte er doch mit Sicherheit auch was von der Stadt gesehen. Es sei denn das dort drüber nicht alle Studios lagen und sie vielleicht in einem anderen gedreht hatten. Das wäre die einzige Erklärung, denn wäre er jemand vorher in dieser Stadt gewesen, dann hätte er sich bestimmt an diesen Markanten Dom mit seinen zwei Spitzen erinnert.
Was ihn aber bei diesem Fernsehsender so in Sorge versetzte war die Tatsache, dass dort in der Regel Leute arbeiteten, die sich gut mit dem aktuellen Musikbuissnes und somit natürlich auch mit 2B5 auskannten. Würde er da einem Musikredakteur über die Füße laufen so würde der ihn sicher sofort als „den“ Sebastian erkennen. Er musste schnell hier weg. Von dem Moment an wahr ihm die Stadt unheimlich, denn wer weis wo überall auf den Straßen Leute von diesem Sender oder wohlmöglich anderen herumlaufen konnten. In der Regal war es ja so dass da wo ein Sender war auch noch mehrere waren und überhaupt sprach das Klischee der Schwulenstadt auch gleichzeitig sehr für eine Medienstadt, denn viele Medienleute waren Schwule.
Während er so durch die Stadt in Richtung seines Hotels lief achtete er statt auf die Straße viel mehr auf die Leute die um ihn herum waren und so passierte es das er in einem Bordstein hängen blieb und umknickte. Er konnte sich zwar mit den Händen im Fallen abfangen, so dass er sich nicht noch schlimmere Verletzungen zuzog, doch sein Fuß tat höllisch weh. Das Sprunggelenk könnte gebrochen sein, oder die Bänder gerissen. Jedenfalls konnte er ihn weder bewegen noch belasten. Es half nichts, er musste ins Krankenhaus.
Glücklicherweise waren diese so schlecht Englisch sprechenden Kölner sehr hilfsbereit und so war sofort jemand zur Stelle der einen Krankenwagen rief und jemand anderes holte schnell aus einem nahgelegenen Restaurant Eis um den Fuß zu kühlen, der bereits anzuschwellen begann. Der Krankenwagen brachte ihn in das nächstgelegene Krankenhaus wo er sofort geröntgt und die Verletzung festgestellt wurde. Der Fuß war zwar nicht gebrochen, doch waren beide Bänder abgerissen und er musste mindestens eine Woche stationär behandelt werden und danach noch ein paar Monate einen Gips tragen.
Toll, dachte Sebastian, das hatte ihm ja noch gerade gefehlt. Natürlich hatte er bei der Aufnahme im Krankenhaus seine Daten preisgeben müssen. Im Hotel war er unter falschem Namen mit falschem Pass eingecheckt, aber hier ging es um seien Krankenversicherungsnummer und die hatte er natürlich nicht gefälscht. Also wussten sie nun um wen es sich handelte, bzw. kannte man seinen richtigen Namen. Anfangen konnte hier aber anscheinend niemand etwas damit. Das war schon sein einziges Glück. Doch es sollte besser werden.
Sein Krankenhausaufenthalt stelle sich als länger als erwartet heraus. Nach dem bereits eine Woche vergangen war und ihm noch eine weitere verordnet wurde begann er sich zu langweilen. Die Ärzte schienen das zu merken und so wurde ihm ein Pfleger zugeteilt, der wenigstens besseres Englisch sprach als die meisten Ärzte hier, denn er war schon einmal ein halbes Jahr während seines Studiums in den USA gewesen. Er hieß Marc.
„Hallo, ich bin Marc, Dein neuer Pfleger. „Sagte Marc in fast akzentfreiem Englisch.
„Hi, schön Dich kennen zu lernen.“ Antwortete Sebastian mit einem lächeln auf dem Gesicht. Marc schien nett zu sein. Er war auch kaum älter als er selbst. Und, das stellte Sebastian ganz erfreut fest, auch etwas rundlich im Gesicht.
„Also dann wollen wir uns den Fuß mal ansehen.“ Meinte Marc. Er ging ans Fußende des Bettes und hob dich Decke an. Der Fuß steckte immer noch in einem dickem Gips. Er nahm einen kleinen Hammer heraus und klopfte damit leicht an verschiedenen Stellen des Gipses herum. Sebastian sollte ihm jedes Mal sagen, ob er etwas spürte. Als Marc vorsichtig auf die Seite des Knöchels, da wo die Bänder gerissen waren klopfte verzog Sebastian auf einmal schmerzverkrampft das Gesicht.
„Ahja,“ murmelte Marc, „die Heilung ist zwar im Gange aber ich fürchte ein bisschen Zeit musst Du Dir noch nehmen.“
„Wie lange denn ungefähr noch?“ fragte Sebastian vorsichtig nach.
„Also ich kann ja nur vorschlagen was das Beste wäre, aber ich weiß ja nicht, wie lange Du noch hierbleiben kannst. Lebst Du momentan hier oder bist Du nur auf Urlaub in Europa.“
„Ich hatte eigentlich vorgehabt ein paar Monate rundzureisen,“ meinte Sebastian. Das mit dem halben Jahr Amsterdam verschwieg er erst mal. „aber daraus wird ja wohl jetzt nichts.“
„Ne,“ antwortete Marc, „also dem Stress einer Reise würde ich mich damit mal lieber nicht aussetzen. Wo wohnst Du denn hier in Köln?“
„Im Moment in einem Hotel, aber da war ich ja seit über einer Woche auch schon nicht mehr gewesen.“
„Dann wäre es vielleicht an die Zeit das Zimmer zu kündigen,“ sagte Marc, „denn das läuft ja so weiter und verursacht unnötige Kosten.“
„Naja, das ist nicht so schlimm,“ meinte Sebastian. „mit Geld bin ich nicht ganz so knapp gestellt.“
„Naja, ich würde es an Deiner stelle aber trotzdem tun. „sagte Marc. „Hast Du eigentlich hier in Köln oder der Umgebung bekannte bei denen Du zur Not mal für eine kurze Zeit einziehen könntest?“
„Wieso, ist mein Zustand so schlimm das ich einen Flug zurück in die USA nicht überleben würde?“ fragte Sebastian entsetzt.
„Nein, das nicht,“ lachte Marc. „ich meine nur, wenn Du ja Europa noch entdecken willst, dann brauchst Du nicht zweimal hin und her zu fliegen. Im Grunde ist das mit Deinem Fuß ja keine große Sache. Du brauchst nur eine gewisse Zeit Ruhe und ob Du die in den USA oder hier verbringst ändert nichts an der Zeitspanne. Also dachte ich das es, wenn Du Dich ja für Europa interessiert, vielleicht mehr in Deinem Sinne ist diese Zeit hier zu verbringen.
„Stimmt,“ sagte Sebastian. „Europa interessiert mich prinzipiell schon mehr. Aber ich kenne hier leider niemanden.“
„Dann würde ich an Deiner Stelle aber doch zurückreisen,“ entgegnete Marc, „denn selbst wenn Du die Zeit hier im Hotel wohnst wirst Du da nicht so gut versorgt, wie es nötig wäre.“
„Schade,“ meinte Sebastian, „dann wird’s wohl nix mit dem Europa Aufenthalt.“
„Also, was ich dir noch anbieten könnte,“ meinte Marc, „wäre dass Du so lange bei mir wohnen kannst. Ich hab’ ne ausreichend große Wohnung hier in Köln. Du würdest jetzt mal noch zwei Wochen hier drin bleiben und dann könntest Du zu mir kommen. Ich meine, ’ne bessere medizinische Versorgung wirst Du auch in den USA nicht bekommen.“
„Ja wenn das ginge,“ meinte Sebastian überrascht, „das wäre natürlich toll. Aber ich will Dir nicht zur Last fallen.“
„Ne, echt kein Problem,“ sagte Marc. „ich freu mich wenn ich Gesellschaft habe. Außerdem hätte ich dann nicht nur hier im Krankenhaus Praxisnähe sondern könnte zuhause gleich weiterüben.“
„Was bist Du eigentlich, nur normaler Pfleger oder Arzt?“ fragte Sebastian nun auf einmal.
„Ich bin tatsächlich fertig ausgebildeter Arzt mit Doktortitel.“ Sagte Marc. „Diesen Pflegerjob hier im Krankenhaus mache ich im Moment nur in Wartestellung bis ich was besseres
gefunden habe. Es ist ganz schön schwer heutzutage frisch aus dem Studium heraus sofort eine Stelle als Assistenzarzt zu finden. Aber wenn ich sagen kann das ich noch dazu Erfahrung in häuslicher Pflege habe macht sich das bestimmt gut in meiner nächsten Bewerbung.“
„Ja wenn das so ist...“ meinte Sebstian schmunzelnd.
Nach zwei weitern Wochen im Krankenhaus erteilte auch der Oberarzt Sebastian sein OK für den Umzug zu Marc. Sebastian wurde direkt in Marc’s Wohnung auf ein extra bereitgestelltes Bett gebracht. Die Krankenwagenfahrer hatten ganz schöne Mühe ihn die zwei Stockwerke mit der Bahre hochzutragen, Sebastian fürchtete sogar das er durch die mangelnde Bewegung im Krankenhaus noch ein bisschen was an Gewicht zugelegt hatte. Marc war auch sofort zur Stelle und brachte ihm alles was er so brauchte. Er hatte ihm auch einen Rollstuhl besorgt damit er sich in der Wohnung bewegen konnte, wenn er zum Beispiel zur Toilette musste. Nur dass Duschen stellte ein Problem dar, schließlich konnte Sebastian nicht die ganze Zeit während er duschte auf einem Bein stehen.
„Weist Du,“ meinte Marc als sie auf das Thema kamen. „ich könnte Dir ja dabei helfen, also Dich stützen.“
„Unter der Dusche?“ fragte Sebastian stirnrunzelnd.
„Ja aber anders geht es wohl kaum. Ich meine, wir sind doch beide erwachsen Männer und haben doch schon hundertmal nach dem Sport zusammen mit andern geduscht. Wir brauchen uns doch nicht zu genieren.“
„Aber Du weist schon dass ich ziemlich schwer bin.“ Warf Sebastian ein.
„Na ich bin ja auch nicht gerade aus Papier.“ Sage Marc. „Guck!“ er zog sein T-Shirt doch und präsentierte stolz seinen Bauch. Gut, schlank war er nicht mehr, aber doch nicht so dick wie Sebastian. „Was wiegst du denn?“ fragte er Sebastian.
„So um die 110 kg.“ Meinte Marc, „Nach dem Krankenhausaufenthalt wohl eher 115.“
„Na siehst du,“ sagte Marc, „ist doch kein Problem. Ich habe so um die 100 und die zehn Kilo mehr bekomme ich schon noch gehoben.“
„Ja wenn Du meinst können wir es ja probieren.“ Sebastian war sich der Sache immer noch nicht so ganz sicher. Wie stellte Marc sich das vor. Wollte er sich beim Duschen vor die geöffnete Tür der Duschkabine stellen so dass er sich auf ihm abstützen konnte, oder hatte er vor selbst mit unter die Dusche zu kommen. Und würde sie in dem Fall beide Nackt sein oder hätten sie Badehosen an? Ihm machte das bestimmt nichts aus, er hatte ja genug Erfahrung mit Männern gesammelt, aber er konnte nicht davon ausgehen das das bei Marc ebenso war. Fragen über Fragen.
Am nächsten morgen probierten sie es dann aus. Marc hob Sebastian in den Rollstuhl und fuhr ihn ins Bad. Dann half er ihm sich auszuziehen. Sebastian war es zunächst ein bisschen peinlich, seinen Oberkörper entblößen zu müssen, doch Marc hatte auch schon sein T-Shirt ergriffen und es ihm abgestreift. Die Unterhose ließ er ihm aber an. Wenigstens etwas, dachte Sebastian. Nachdem er nun entkleidet war fing Marc an sich selbst auszuziehen. Er machte jedoch nicht bei der Unterhose halt sondern entblößte sich komplett, alles ohne auch nur eine Wort zu verlieren. Entweder war es für ihn ganz normal sich Männern nackt zu zeigen weil er vielleicht häufiger in die Sauna ging, oder er konnte sich wirklich gut beherrschen. Sebastian jedenfalls hätte da schon zumindest einen roten Kopf bekommen. Aber da stand er also nun, dachte Sebastian, der Typ seiner Träume, wenn man seinen gelegentlichen Phantasien so bedachte. Er war kräftig, aber noch nicht fett, hatte einen ordentlichen Schwanz und würde gleich mit ihm Duschen.
Marc hatte in der Tat ordentliche Maße, sein Bauch stand schon deutlich hervor, wenn gleich er auch noch nicht angefangen hatte nach unten zu hängen. Bei Sebastian war das ja etwas anders. Seien Fettwampe hing wenn er stand deutlich über.
„So,“ sage Marc. Jetzt stellst du dich am besten mit deinem gesunden Fuß auf den Boden, legst dann sie Arme um meinen Hals und ich meine um Deinen Oberkörper und dann heben Wir Dich hoch.“ Sebastian tat wie ihm geheißen und schlang seine Arme fest um Marcs Nacken. Der drückte seine Oberkörper fest an seinen eigenen und mit einem Ruck zog er ihn hoch. Damit Sebastian auf einem Bein nicht wieder sofort umfiel drückte Marc ihn fest an sich und lehnte sich nah hinten an die Wand an. Sebastian fühlte wie ihre Geschlechtsteile aneinander gepresst wurden, doch im schoss das Blut zum, Glück in den Kopf und nicht da unten hin.
„Klappt doch schon prima.“ Meinte Marc. „kannst Du Dich jetzt mit der einen Hand an der Duschaufhängung festhalten?“ Sebastian tat wie ihm geheißen und Marc hockte sich vor ihn hin. Diese Position kannte Sebastian ja schon, nur war da bisher immer etwas anderen gekommen. Doch der nächste schritt war überraschenderweise auch noch gleich mit dem was er kannte. Marc zog ihm die Unterhose runter, über eingegipsten Fuß den Sebastian leicht angewinkelt hatte rüber so das sie nur noch um den gesunden Fuß hing. Dann richtete er sich wieder auf.
„Gut, und jetzt stütz Dich wieder bei mir ab.“ Sebastian legte die Arme auf Marcs Schultern der unter dem Gewicht in Stückchen einsackte. Doch er tat keinen Mucks. Mit einer Hand drehte er die Dusche auf, mit der anderen nahm er das Duschgel und fing an Sebastian einzuseifen. Zunächst machte er sich über seinen Oberkörper her und strich in sanften kreisenden Bewegungen über seinen Bauch. Sebastian fand es herrlich und musste sich wirklich anstrengen nicht einen Ständer zu bekommen. Dann sagte er Sebastian er sollte sein Oberkörper umfassen und ihn ganz fest an seinen drücken. Sebastian tat wie geheißen und Mark fuhr mit seinen Händen Sebastians Rücken auf und ab, bis hinab zu seinem Arsch. Dann zögerte er einen Moment, schaute Sebastian kurz in die Augen und meine nur:
„Ach was solls.“ Er schäumte Sebastians dicke Arschbach ein und fuhr schließlich auch zwischen sein Arschbacken bis an sein Anus hinein. Nun konnte Sebastian nicht mehr. Er bekam eine Erektion. Doch zum Glück wies Marc ihn jetzt an den Klammergriff zu lockern, so dass er nicht mehr Schwanz an Schwanz mit ihm stand.
„Kannst Du jetzt das selbe mit meinem Rücken machen?“ fragte Marc.
„Klar.“ antwortet Sebastian. Und schon umfasste Marc seinen Oberkörper und drückte ihn fest an sich, so dass er die Arme frei hatte und damit Marcs Rücken entlang gleiten konnte. Als er den oberen Bereich fertig hatte und vor der gleichen Stelle stand, an der auch Marc eben bei ihm gestoppt hatte meinte dieser nur:
„Gehr ruhig tiefer.“ Also fuhr auch Sebastian mit seien Händen zwischen Marcs Arschbacken und bis zu seinem After. Sein Schwanz war kurz vor dem platzen, denn Marcs Arsch war wirklich geil und fett. Doch auch bei Marc tat sich etwas.
„So, das hast du gut gemacht.“ Sagte Marc. „Jetzt noch die Vorderseite und dann sind wir auch schon fertig. Legst Du nochmal Deine Arme um meinen Hals?“ Sebastian traute sich kaum Abstand von Marc zu nehmen denn sofort würde er einen Steifen sehen. Doch als er flüchtig nach unten schaute stellte er fest, dass Marc ihm da in nichts nachstand. Er glitt nun mit seinen Händen zwischen Sebastians Oberschenkeln hindurch und an seinen Eiern entlang. Dann seifte er sein Schwanz ein. Doch nicht nur flüchtig, er umfasste ihn richtig mit einer Hand und begann mit Wichsbewegungen. Sebastian traute sich nicht ihn anzusehen, denn er fürchtete dass er dann aufhören würde und er genoss diesen Moment doch so. Marc zog es auch tatsächlich durch bis Sebastian kam und ihm eine volle Ladung ans Bein spritzte.
„Und jetzt halte ich Dich an dem einen Arm fest und Du seifst mich mit dem anderen ein, so wie ich es gerade gemacht habe.“ Sebastian blickte ihn an, doch Marc nickte nur kurz. Sebastian verstand. Er und Marc waren auf der gleichen Wellenlänge und das konnte er ihm jetzt zeigen. Er seifte ihn ebenfalls bis zum Orgasmus. Danach duschte Marc erst sich und dann Sebastian ab. Er griff aus der Duschkabine nach draußen zu einem Handtuch und sie trockneten sich wieder gegenseitig ab.
Sebastian setzte sich danach wieder in seinen Rollstuhl, noch vollkommen nackt während Marc Anziehsachen holen ging. Und wieder hob Marc ihn danach aus dem Rollstuhl und wieder waren ihre nackten Körper enge aneinander. Sebastian schien die Sache inzwischen klar zu sein, wenn gleich weder er noch Marc ein Wort darüber verloren. Doch dieses Duschritual führten sie von nun an täglich durch.

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