von nicetofeedyou
Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.
In den letzten drei Wochen hatten sie sich gleich mehrfach abends zum essen gehen verabredet – vom Burgerrestaurant, über Italiener, bis hin zu asiatischem Buffet und deftiger deutscher Küche war alles dabei gewesen und in jedem Restaurant brachte Thomas seinen Lehrer immer wieder an sein Limit. Und auch wenn die Beiden den Abend natürlich nicht immer gemeinsam verbrachten, so waren sie per WhatsApp ständig im regen Austausch und Peter ließ es sich auch alleine sehr gut schmecken. Er sollte jeden Tag etwas mehr über seinen Hunger hinaus futtern, um weiter zuzunehmen – so hatten sie es vereinbart und Peter hielt sich pflichtbewusst daran. Er hatte im Essen seine neue Leidenschaft gefunden und konnte gespannt dabei zusehen, wie er seinen Körper mehr und mehr formte. Und das gefiel natürlich auch Thomas sehr. Es war unglaublich sexy! Seine Fresserei zeigte weitere Erfolge – Herr Kramer konnte immer öfter feststellen, dass selbst seine neusten und größten Hemden nach einem ordentlichen Fressgelage zunehmend spannten. Sie saßen gefährlich eng und ältere Hemden gingen zum Teil ohnehin nicht mehr zu, so viel hatte er seit Beginn des letzten Schuljahres bereits an Bauchumfang dazu gewonnen. Er war wahrlich zu einem kleinen Mastschwein mutiert. Wenn er abends vollgefressen und prall auf der Couch lag oder am Schreibtisch saß, schickte er seinem Verehrer Thomas hin und wieder ein Foto von seinem dicken Bauch unter dem spack sitzendem Hemd. Der konnte garnicht genug davon bekommen und motivierte Peter immer wieder sich doch noch einen zusätzlichen Nachtisch vor dem Zubettgehen zu genehmigen und sich so ein paar zusätzliche Kilos anzufuttern. Noch einen Gute-Nacht-Snack hier. Noch ein weiteres Stück Kuchen als Dessert dort. Oder noch einen „kleinen“ Schoko-Sahne-Milchshake zum Abschluss vor dem Schlafengehen. Thomas redete ihm gut zu und Peter tat nichts lieber als ihm Folge zu leisten. Er hatte sich einen ordentlichen Bauch angefressen, der gefüllt werden und wachsen wollte – und dieses Gefühl wollte er definitiv nicht mehr missen.
Diesen Freitag stand in der Schule der Elternsprechtag an. Auch Thomas hatte sich bei seinem Englischlehrer Herrn Kramer einen Termin vereinbart, auch wenn er nicht vor hatte, seine Eltern mitzubringen. Auch gab es keinen „schlimmen“ Grund dafür, schließlich hatte er im Unterricht keinerlei Schwierigkeiten – er war gut in Englisch und stand zwischen den Noten 1 und 2. Kein Grund also zur Sorge. Er hatte statt dessen vor diesen Termin zu nutzen, um seinen Lehrer etwas zu verwöhnen und sich deshalb natürlich ganz bewusst für den letzten Freitag-Nachmittag-Termin entschieden. Da wäre in der Schule sicherlich nicht mehr viel los, denn sowohl die Schüler und Eltern, als auch die Lehrer wollten nach einer anstrengenden Woche ins wohlverdiente Wochenende.
Als es soweit war, stand Thomas pünktlich um 17:00 Uhr vor Herr Kramers Raum im Obergeschoss. Herr Kramer hatte hier sein eigenes kleines Büro, in dem sich die beiden schon zwei, vielleicht drei Mal heimlich getroffen hatten – aber immer nur flüchtig. Heute würde das anders werden. Die Tür war noch verschlossen, also wartete Thomas brav auf dem Gang bis der vorherige Termin beendet war und eine jüngere Schülerin inklusive Eltern durch die Tür nach draußen kam. Nun war er an der Reihe und so betrat er Herr Kramers kleines aber ordentliches Büro. „Na das ist ja endlich mal ein schöner Termin zum Abschluss!“ lächelte Peter erfreut und lachte. Er bat seinen Schüler herein und schloss die Bürotür hinter sich ab. Auch ihm war klar, dass es hier vermutlich nicht bei einem ernsten Gespräch über Thomas’ ohnehin guten Schulnoten bleiben würde. „Schön Sie zu sehen, Herr Kramer!“ grinste Thomas. „Ich würde Sie gerne davon überzeugen, dass ich die 1 bei Ihnen verdient habe.“ – „Und wie haben Sie sich das vorgestellt, junger Mann?“ lachte Peter. Beiden war klar, dass Peter unbedingt die nächste Mast brauchte und sie beide schon ganz heiß aufeinander waren. Peter sehnte sich immer mehr nach Thomas Händen auf seinem fetten Körper und danach Thomas’ schlanken trainierten Körper an seinen prall gemästeten Kugelbauch zu drücken. Hach, es war schon erstaunlich, was dieser sexy Kerl und ein paar Bellyrubs in ihm auslösten. „Was können wir dir denn heute Gutes tun, mein Lieber?“ sagte Thomas und tätschelte bereits Peters dicken Bauch, den er mit Stolz unter dem eng sitzenden Hemd trug. „Du hast doch hier noch irgendwo ein paar Kartons von den Weihnachtsleckereien, oder? Wie wäre es, wenn wir uns die heute Abend schmecken lassen und ich dein sexy Bäuchlein dabei ein bisschen verwöhne?“ schlug Thomas vor. Tatsächlich hatte Herr Kramer die restlichen Süßigkeiten der Weihnachtsfeier an sich genommen und die Kartons ordentlich bei sich im Regal verstaut. Wenn die Feierlichkeiten in der Schule vorbei waren, hatten die meisten seiner Kollegen schnell genug von dem süßen Zeug und bemühten sich eher die zusätzlichen Festtagskilos schnell wieder abzutrainieren. Bei Peter war das selbstverständlich anders und so hatte er die übrig gebliebenen Leckereien in weiser Voraussicht an sich genommen. „Ja genau!“ sagte Peter erfreut. „Da drüben im Schrank stehen sie… Sehr gerne können wir uns die schmecken lassen!“ Natürlich war klar, dass mit „wir“ vor allen Dingen ER gemeint war – Thomas aß zwar oft ein wenig nebenbei mit, aber eigentlich nur um Peter noch mehr anzuspornen und ihm nicht ausschließlich beim Essen zuzusehen.
Es waren mehrere große Pappkartons voller Süßigkeiten, die Thomas nun aus dem Regal räumte und begann ihren Inhalt herauszuholen und auf dem großen Schreibtisch zu platzieren. Er hatte in der Vergangenheit festgestellt, dass es nicht schlecht war, seinem Lehrer direkt zu Beginn deutlich zu machen, was er alles zu schaffen hatte. So konnte er sich auf ein schnelles, intensives Fressgelage oder aber wie heute, eine lange, vielleicht mehrstündige Mast einstellen. Und er hatte heute nicht vor, einen der Kartons wieder voll zurück ins Regal zu schieben. Auch hatte er gelernt, dass mit genügend Zeit, kleinen Fresspausen zwischendurch und erotischer Ablenkung fast immer alles in seinen verfressenen, fetten Lehrer passte – Mengen, die ein normaler Mensch nicht einmal im Traum essen würde. „Ich hoffe du hast heute noch etwas Hunger mitgebracht, denn wie du siehst haben wir hier einiges vor!“ sagte Thomas zielstrebig und riss die erste Packung mit von Schokolade überzogenen Lebkuchen auf. „Ich habe zwar eben schon in der Kantine zu Abend gegessen, aber ein Nachtisch geht ja wie du weißt immer, stimmt’s?“ antwortete Peter und rieb sich vor Vorfreude grinsend den runden Bauch. „Da sagst du was!“ Ob Hunger oder nicht spielte auch eigentlich gar keine große Rolle mehr. Er aß das, was sein Thomas ihm auftischte!
„Na dann setz’ dich bequem und lass’ mich nur machen, mein kleiner Vielfraß!“ neckte ihn Thomas, der ihn auf seinem Schreibtischstuhl positionierte und das erste Schokolebkuchen in seinen Mund schob. Für Peter war das immer etwas ganz besonderes – denn er musste nur da sitzen und fressen, während ihm wie einen König jeder Wunsch zu Füßen, bzw. in den Mund gelegt wurde. Dabei begann Thomas langsam seinen runden Bauch zu kraulen und ihn mit einem Lebkuchen nach dem anderen zu füttern. Stück für Stück, Bissen für Bissen! Die ersten Lebkuchen waren schnell verschlungen. Sein Lehrer war über die letzten Wochen immer maßloser geworden und hatte das Gefühl für normale Portionen vollständig verloren. Was waren schon normale Mengen? Er hatte ja auch keine normale Figur! Er wollte, dass sein dicker Bauch weiter wuchs, also musste er auch deutlich mehr essen, als ein „normaler“ Mann seinen Alters, der womöglich sogar schlank und fit bleiben wollte. Manchmal aß er an einem Abend mehr, als seine Kollegen an einem ganzen Tag und auch in der Mensa aß er immer die größte Portion inkl. Vorspeise und Nachtisch. So wunderten sich auch seine Kollegen nicht über seine stattliche Figur. Peter futterte ein Lebkuchen nach dem Nächsten mit wenigen Bissen auf, während Thomas ihm den dicken Bauch streichelte und ihm ein Stück nach dem anderen in den Mund schob. Thomas gefiel das natürlich sehr, er war fleißig und öffnete bereits die nächsten Schachteln Weihnachtsleckereien, um eine Süßigkeit nach der Anderen in Peters großen, wachsenden Bauch zu versenken. Der verschlang alles ohne große Pausen. Thomas massierte ihm dabei den großen festen Bauch, die kleinen speckigen Titten und den weichen Speck zärtlich durch das eng sitzende Hemd. Peter liebte es und konnte in eine völlig andere Welt abtauchen. Eine Welt, in der er essen konnte was und vor allem wie viel er wollte. Eine Welt in der er perfekt war und sich einfach gehen lassen und genießen konnte. Und er wollte noch SO VIEL mehr! Als nächstes schmeckte er süße Schokocookies, die Thomas ihm in den Mund steckte. Er schloss die Augen, kaute und schluckte. Er genoss es, wie er seinen großen Bauch mit jedem Bissen weiter füllte. Wie die zuckrigen Leckereien in seinem dicken Bauch verschwanden und ihn schwerer und schwerer werden ließen. Wie er langsam praller wurde und mit jedem Bissen seinen sexy Thomas geiler und geiler machte. Wie der seinen Körper berührte und ihn mehr und mehr erregte. Es war schon verrückt, aber nicht nur sein Schüler wurde von seiner Fresserei erregt. Auch ihn machte mittlerweile das reine Essen, das Fressen und das immer voller werden automatisch geil. Weil er es so geil fand, weiter zuzunehmen und Thomas damit zu erregen. Weil er es liebte seinen fetten, prallen Bauch massiert zu bekommen. Thomas streichelte und rieb ihm den Mastbauch und Peter futterte die nächste Schachtel leer. Dann spürte er, wie Thomas ihm das Hemd aufknöpfte, es behutsam zurück streifte und ihm den massigen Fettbauch rieb. Der hing mittlerweile weit über den Gürtel und wurde von Thomas mit purerer Begeisterung und Erregung behandelt. Peter musste seinen praller werdenden Bauch dringend etwas mehr Platz verschaffen und so öffnete er den eng sitzenden Gürtel und zog seine Jeans aus. Er saß jetzt nur noch in Boxershorts bekleidet auf seinem Stuhl, lehnte sich zurück und rülpste laut. „Weiter so! Lass’ es dir gut schmecken, mein Lieber!“ sagte Thomas und setzte sich jetzt direkt vor ihm auf den Schreibtisch, der ansonsten als Ablage für die zahlreichen Süßigkeiten diente und damit auch noch gut gefüllt war. Was für ein sexy Mäster sein Thomas doch war! „Mach ruhig weiter so, ich habe noch lange nicht genug!“ stöhnte Peter, der schon jetzt total erregt war. „Nur bitte tu mir einen Gefallen und zeig mir doch auch deinen sexy Körper!“ Das tat Thomas gerne und streifte sich Shirt und Hose aus. Er hatte den perfekt trainierten Körper. Alles war einfach perfekt! Thomas saß jetzt breitbeinig und nur in Boxershorts vor ihm auf dem Schreibtisch, seinen prallen Lehrer vor sich sitzend. Dessen großer kugelrunder Bauch lag in seinem Schoß und vor Thomas, so dass dieser seinen Bauch jetzt perfekt als Tisch für die zahlreichen Leckereien nutzen konnte, so rund und weit stand er mittlerweile hervor. „Dann essen wir mal weiter, stimmt’s mein kleines Dickerchen?“ flüsterte Thomas seinem Lehrer ins Ohr.
Weiter ging die heiße Mast! Peter konnte spüren, wie beide immer geiler wurden und so schaltete er seine Gedanken ab und öffnete willig den Mund. Immer weiter kauen und schlucken. Kauen und schlucken! Vor Geilheit bekam er garnicht mit, was ihm sein Schüler da alles in den Schlund schob. So aß und aß er gierig weiter. Thomas gab sich mühe und massierte ihm den voller werdenden Bauch, während er ihm eine Packung nach der Anderen reinschob. Den Lebkuchen und Schokocookies folgten feine Dominosteine, Zimtsterne und kleine Schokotörtchen, dann gefüllte Pralinen, Popcorn, abgepackte Waffeln, Pudding und ein kleiner Eimer Zuckerwatte. Wahnsinn, was er sich da alles einverleibte! Er merkte wie er langsam immer voller wurde, wie die Unmengen an Süßigkeiten seinen großen Magen weiter stopften und dehnten. Er liebte das Gefühl völlig am Limit zu sein – vollgefressen wie eine Mastsau. Und das war er – nur war er dieses Mal nicht mit einem deftigen All-you-can-eat-Buffet, Pizza oder Pasta vollgestopft – sondern mit einer riesigen, unmenschlichen Menge zuckrigem Süßzeug, das ihn garantiert sofort neues Fett ansetzen ließ. Sie waren jetzt bei der letzten Packung angelangt – eine große Box Schaumküsse. Thomas ließ sich nichts anmerken und spornte ihn weiter an, obwohl er vor Geilheit kaum noch klar denken konnte. Einen Schaumkuss nach dem anderen fütterte er ihm und fühlte wie sein Bauch weiter anschwoll und praller wurde. „Und noch ein Bissen für mein gefräßiges Schweinchen!“ motivierte Thomas ihn und drückte ihm den nächsten Schaumkuss in den Mund. Peter stöhnte und schnaufte, dann schluckte er und fühlte sich wie eine prall gefüllte Mastau. Er wurde langsamer mit dem Kauen und Schlucken, langsam kam er an sein Limit. Unfähig sich zu bewegen oder sich gar zu wehren – vor Geilheit war er einfach nur Thomas’ Mastsau mit nur einer einzigen Aufgabe: zu fressen. Zuzunehmen. Einen dicken, runden Hängebauch zu bekommen. Das hatte er ihm bei den letzten Malen versprochen und so war es auch. Sein Bauch hing mittlerweile so weit über, dass man ihn ohne Probleme auf dem Schreibtisch hätte ablegen können. Aber da saß grade Thomas, sein Mäster, und schob ihm einen Schokokuss nach dem anderen in den Mund.
„Ich glaube ich platze!“ stöhnte Peter völlig erregt, als Thomas ihm eine Sekunde Zeit gab um Luft zu holen. Sein Bauch fühlte sich an wie ein praller, schwerer Medizinball. Er war bis zum Anschlag vollgestopft mit Süßigkeiten, sein Bauch prall und fest und kugelrund. Er konnte sich kaum noch bewegen und musste laut aufstoßen. „Das hast du sehr gut gemacht, mein sexy Mastschwein!“ lobte Thomas ihn. „Du hast es so gut wie geschafft!“ Wahnsinn! Das war kein normales Essen mehr, das war eine Mast auf Hochleistungsniveau. Thomas hatte eine Latte und konnte selbst kaum noch klar denken, so erregt war er von Peter. Aber er wusste auch, was seinen Lehrer geil machte und so setzte er sich auf dessen Schoß und drückte sich an dessen vollgestopften geilen Bauch. „Jetzt kommen die letzten 5 Bissen mein geiles Schweinchen!“ stöhnte Thomas ihm ins Ohr und schob ihm den nächsten Schaumkuss in den Mund. „Eins!“ Er spürte Peters harten Schwanz unter sich und rieb sich an ihm. „Zwei!“ Er schob ihm den nächsten Bissen rein, küsste ihn und spornte ihn damit noch mehr an. „Weiter so!“ Jetzt konnte auch Peter sich nicht mehr zurück halten und begann Thomas Nippel und sexy Körper zu massieren. „Drei! Du schaffst das“ flüsterte Thomas und knetete ihm die fleischigen geilen Titten. Er spürte dessen hart werdenden Nippel und seinen fetten Bauch an seinem Körper. Was für ein geiler Kerl! Peter fühlte sich prall und voll, aber war gleichzeitig im siebten Himmel. „Mach weiter!“ stöhnte er nur. „Vier! Du geile Sau!“ hörte er Thomas stöhnen. Er hatte es so gut wie geschafft. Er war völlig in Trance. So voll war er selten, vielleicht noch nie zuvor gewesen. Und er konnte garnicht aufhören seinen Mäster zu berühren. Er rülpste und stöhnte laut von der heftigen Mast. Was für eine unglaubliche Fresserei! „Zeig mir deinen geilen Bauch mein sexy Kerl!“ stöhnte Thomas völlig erregt. Und völlig unerwartet erhob sich Peter schwerfällig und prustend von seinem Stuhl, der unter ihm quietschte und drückte Thomas die gemästete Hängewampe entgegen. Gigantisch! Er präsentierte sich stolz und fett seinem Bewunderer. Unglaublich, er fühlte sich schwer und sein Bauch kam ihm größer und massiger vor als jemals zuvor. Kein Wunder, denn so fett war er noch nie zuvor gewesen. „Schau nur, was du mit mir machst mein geiler Kerl!“ sprach Peter und schaute an sich herunter. Seinen Schwanz konnte er längst nicht mehr sehen. Er hatte komplett die Kontrolle verloren – und das fühlte sich unglaublich gut an. „Fünf!“ sagte Thomas mit dem allerletzten Schaumkuss in der Hand und noch bevor er etwas machen konnte fraß Peter ihm den Schaumkuss wie ein Tier mit einem großen Bissen aus der Hand. Thomas küsste und leckte ihm die Nippel und fingerte ihm den Bauchnabel, während der noch kaute und den letzten Bissen verschlang. „Fertig!“ stöhnte Peter völlig fertig, aber auch stolz. Er war jetzt vollkommen erregt und nicht mehr zu stoppen. Es war Zeit sich zu revanchieren. All die Erregung und Lust war nicht mehr zu stoppen. „Jetzt komm mal her mein geiler Mäster!“ flüsterte er Thomas ins Ohr, drückte seinen fetten Bauch an ihn und begann seinen Schwanz zu berühren und Thomas die Eier zu massieren. Er setzte ihn mit einem Ruck auf den Schreibtisch vor sich, küsste ihn und musste immer wieder rülpsen. „Du bist der Wahnsinn, du geiler Kerl. Und jetzt bist du mal dran!“ sprach er und bewegte sich mit dem Mund langsam zu seinem erregten Schwanz. Er war so geil, alles geschah von alleine und war getrieben von purer Lust. Er streifte Thomas die Boxershorts runter und begann seinen harten Schwanz gierig zu lutschen. War das geil! Thomas konnte garnicht anders als sich fallen zu lassen und es in vollen Zügen zu genießen. „Geil! Du bist so geil!“ stöhnte er. „Schluck, wie eine Mastsau!“ Das konnte er! Er lutschte seinen Schwanz immer heftiger und wenige Sekunden später kamen beide mit lautem Stöhnen. Eine Fontäne von Sperma schoss Peter in den gierigen Mund und er schluckte brav wie eine Sau, die bereit war alles zu fressen, was sie bekam. DAS war die finale Portion seiner Mast. Es war die Erlösung. Peter fühlte sich so fett und prall. So sexy! Thomas zog ihn an sich, griff ihm in den weichen Speck und die tiefen, geilen Speckfalten seines stolzen Überhangs und knetete ihn. So viel schöner Speck. Thomas strich seinem Peter über den fetten leicht behaarten Bauch. Was für ein Prachtmann! Der konnte garnicht mehr aufhören aufzustoßen und präsentierte seinen großen Kugelbauch voller Stolz und Erleichterung seinem Thomas. „Du bist so schön!“ Thomas küsste ihm zärtlich den Bauch und die speckigen Titten und beide genossen diesen Moment voller Erleichterung und Glück. Zahlreiche Kisten an süßen Leckereien waren in seinem großen, sexy Bauch versenkt worden. Was für ein geiles Gefühl! Peter fühlte sich aufgeblasen und fett wie nie zuvor. Sein geiler Bauch hing ihm über den eigenen Schwanz und stand prall und weit hervor. Ein Prachtstück von Mann! „Du bist wirklich das geilste, was mir je passieren konnte!“ – „Und du erst!“ erwiderte Peter, schmiegte sich an ihn und rülpste erleichtert. Was für ein Schwein!
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