Direkt zum Hauptbereich

4. Dezember

Die Berliner Wohnung von Valentin lag in Friedrichshain, dem nach Schöneberg zweitschwulsten Bezirk Berlins. In seinen Immobilien in den anderen Städten wohnte er auch manchmal etwas draußen in den Vororten. Mit der U-Bahn brauchten sie von der Sauna nur einige Minuten. Auf dem Weg dorthin kamen sie noch an einem Döner vorbei und Kim verspürte einen derartigen Hunger, dass er sich schnell einen XL-Döner auf die Hand nahm. Auch der war binnen eines Häuserblocks in seinen Bauch verschwunden. Die Fassungs­kapazität und die Geschwindigkeit zu schlingen beeindruckten Valentin. Sie nahmen den Aufzug zum Loft, wobei Kim hier zum Glück nicht sonderlich beeindruckt schien. Es war Valentin immer ganz recht, wenn die Kerle, die ihn hier besuchten, die Wohnung für eine normale Mietwohnung hielten. Es musste niemand wissen, dass ihm das ganze Haus gehörte und unten in den Wohnungen zum Teil Ateliers, Arbeitsräume und Büros seiner Mitarbeiter waren. Beim Betreten der Wohnung zog Kim die Schuhe aus, sah sich ein bisschen um und fing gleich an, seine Kleidung auszuziehen und auf einem Stuhl abzulegen. Nur die Unterhose hielt er an. 
“Sehr sexy Anblick”, kommentierte Valentin. Der Bauch seines Besuchs war durch Bier und Döner ordentlich gefüllt und Kim schien sich keine Mühe zu machen, ihn einzuziehen. “Was darf ich dir anbieten?” 
“Hm, was passt denn gut zu deinem Schwanz?” fragte Kim grinsend. Valentin musste tief einatmen. Der Kerl ging ja ran. Zum Glück hatte er heute Abend eine Cialis genommen, sodass sein bestes Stück bald wieder standfest und bereit für noch eine Runde Action sein würde. 
“Na, schauen wir doch mal, was sich im Kühlschrank findet.” Valentin ging in die Küche und Kim folgte ihm. Er nahm aus einem Schrank eine Flasche Gin, denn darauf hatte er jetzt Lust. Der Kühlschrank produzierte ihm die passenden Eiswürfel. Beim Öffnen des Kühlschranks warf Kim einen schnellen Blick über Valentins Schulter und griff dann selbständig hinein nach einem Pudding, den er dort entdeckte. “Noch ein Hüngerchen?" fragte Valentin grinsend. 
“Hier passt immer was rein”, antwortete Kim und klatschte sich mit der Hand auf den Bauch. 
“Na, steht dir ja auch sehr gut”, sagte Valentin und grinste. 
“Ach ja?” meinte Kim und zog den Deckel vom Becher ab. “Habe ich jetzt schon ein paar Mal gehört. Chubby Kerle scheinen gerade im Trend zu sein.” 
“Na, Schwungmasse ist immer was Geiles”, sagte Valentin und trat näher an Kim heran. Nun griff er offensiver an dessen Speck, denn Kim hatte das Thema ja selbst aufs Tableau gebracht. “Und muss ja nicht bei so einem kleinen Bäuchlein bleiben.” Das war nun fürs erste mal ein wild drauf los abgeschossener Pfeil, von dem Valentin keine Ahnung hatte, was er treffen würde. 
“Soso”, sagte Kim nur und drehte sich leicht zur Seite. Dabei war sich Valentin nicht sicher, ob er seinen Bauch stärker herausstreckte oder ob das nur durch die Pose kam. Nach einem kurzen Innehalten schlenderte Kim weiter durch die Wohnung. Valentin folgte ihm und legte schließlich auch seine Kleidung ab. Beide hatten, nur in ihren Unterhosen bekleidet, das Schlafzimmer erreicht. Auch der Pudding, den Kim am Futtern war, war nun leer. Er stellte den Becher irgendwo ab und kletterte aufs Bett. In Doggystellung streckte er Valentin seinen Hintern entgegen. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, kniete sich dahinter, streifte zuerst eine Unterhose und dann die von Kim ab und rieb sein Glied an dessen Kimme, bis es hart wurde. Währenddessen griff er mit einer Hand unter Kims Oberkörper und strich dessen Bauch. Kim schnurrte und hob sein Becken weiter an, um seinen Arsch noch besser zu präsentieren. Auch hier entdeckte Valentin Spuren einer schnellen, noch nicht lange zurückliegenden Gewichtszunahme. Er war gespannt, ob er später oder morgen früh das Thema nochmals bei Kim ansprechen konnte, um vielleicht mehr über diese Zunahme zu erfahren. Wann hatte sie stattgefunden und war sie gezielt? Im Kopf von Valentin lief gerade ein sehr geiler Film ab, der ihn hart werden und lange und ausgiebig Kims fetten Arsch ficken ließ.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.