Direkt zum Hauptbereich

2. Dezember

Noch gefangen vom Blick auf den Ginger wollte Valentin ihm gleich hinterherlaufen. Doch das wäre zum einen auffällig gewesen für den andern Kerl im Pool, außerdem wusste er nicht, wie der Ginger reagieren würde. Er war zwar gut aussehend und, das war hier auch eine Währung, Top, doch war der Altersunterschied schon erheblich. Valentin wartete einige Minuten ab.
Es kamen neue Typen in den Pool, auch nicht schlecht aussehend, doch seine Gedanken kreisten immer wieder um seine Muse. Als auch der andere ältere Kerl schließlich den Whirlpool verließ, machte auch Valentin sich wieder auf den Weg. Die Sauna war über drei Etagen verteilt und so gab es schon einige Ecken, wo sie die Kerle hinbewegen konnte. Er streifte ein wenig herum und dachte schon, den Rotschopf verloren zu haben. Doch dann sah er ihn in einer Kabine in einer Sling sitzen, wartend. Valentin kannte das Spiel. Die, die sich schon in die Slings begaben, waren willig und ließen im Prinzip jeden Top ran. Er konnte sich einfach vor sie stellen, ihre Beine nach oben klappen und sie in den Arsch ficken. Manchmal, wenn der Abend für ihn eher mäßig verlaufen war, tat er das auch und verließ danach das Etablissement. Doch viel interessanter fand er es, mit den Jungs ein bisschen zu spielen. Wenn sie denn zum Spielen taugten und nicht zu hohl in der Birne waren oder zu zugedröhnt von irgendwelchem Zeug, was sie sich eingeschmissen hatten. Er war gespannt, wie der Ginger drauf war. Zunächst stellte er sich vor die offene Kabinentür mit etwas Abstand und suchte den Blickkontakt. Das zeigte ihm schon, ob sein Gegenüber ihn haben wollte oder nicht. Ihre Blicke trafen sich, ein Lächeln gab das andere und Valentin schritt in die Kabine.

“Na du, haben wir uns nicht eben im Whirlpool gesehen?” fragte Valentin.

“Das kann sein." meinte sein Gegenüber. “Wobei ich da unten bei dem Dampf nicht sonderlich gut sehe ohne meine Brille.” Ojeh, der Arme, dachte sich Valentin und bekam augenblicklich Fürsorgekomplexe.

“Dann muss ich vielleicht ein Stück näher kommen.” Er schritt so dicht an die Sling, dass sein Penis bereits den Arsch des Kerls berührte. Der grinste und kniff die Augen leicht zusammen. 

"Vielleicht noch ein Stück näher, ich bin mir noch nicht sicher.” Valentin trat näher, nun lag sein Schwanz auf dem Schwanz des Gingers und er beugte sich zu ihm hinab. Der Bauch seines Gegenübers war so in Rückenlage und mit angewinkelten Beinen leicht gewölbt. Um nicht nach vorne überzukippen stütze Valentin sich mit einem Arm an einer der Ketten ab. 

“Und, wecke ich eine Erinnerung?”

“Du bist definitiv ein Gesicht, was ich mir merken könnte.” schmeichelte der Kerl zurück.

“Na das hört man gerne.” sagte Valentin und seine Latte wurde schon hart genug, um in die bereits weit geöffnete Fotze des Gingers eindringen zu können. Der hatte hierbei keinerlei Blockade, denn er grinste nur, als Valentin Zentimeter um Zentimeter in ihn eindrang. Nun musste er sich allerdings wieder nach hinten beugen und aufrichten, um in eine gute Zustoß-Position zu kommen. Der Ginger unterstützte das, indem er seinen Arsch leicht anhob. Auch sein Bauch streckte in dieser Stellung noch weiter hinaus. Valentin fing an zugestoßen und wie er so in Schwingung war, legte er seine Hand auf den Bauch des Typen. Unter seinen Fingerspitzen spürte er die Unebenheiten an den Dehnungsstreifen. Er machte leicht kreisende Bewegungen und sein Gegenüber bemerkte das. Doch er lenkte seine Hand nicht an andere Stellen sondern ließ ihn gewähren. Erst als Valentin schneller zustieß, nahm er wieder beide Hände nach oben und packte bei den Ketten der Sling an. Jetzt wackelte der Speck am Oberkörper des Liegenden ordentlich hin und her. Er begann zu Schwitzen und schließlich auch zu stöhnen. Heftiger und heftiger stieß Valentin zu und dazu wichste der Kerl sich selbst ab. Als anhand des Stöhnens für Valentin erkennbar war, dass er unmittelbar vor dem Samenerguss stand, stieß auch er so schnell zu, dass er fast zeitgleich mit ihm abspritzte. Ein bisschen schwang die Sling noch, dann zog Valentin seinen Schwanz wieder heraus, wischte ihn ab und lehnte sich erst einmal schnaufend an den Rahmen der Kabinentür. 


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.