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16. Dezember


 In den orientalisch angehauchten Fotoshootings wurde Serkan bisher weniger in den Fokus gerückt, da er aufgrund seiner Erscheinung nicht so deplatziert wirkte wie die anderen blassen Jungs. Das sollte sich beim nächsten Shooting ändern, denn es ging nach Japan. Hier war noch keiner der Jungs zuvor gewesen, und sie waren alle neugierig darauf, was sie dort erleben würden. Valentin war in Japan bereits recht bekannt mit seinen Werken, daher musste er darauf achten, nicht inkognito erkannt zu werden. Zur Sicherheit hatte er sich einen Schnurrbart stehen lassen, was ihn schon einmal verfremdete.
Für Japan hatte Valentin drei Wochen eingeplant, denn neben dem Fotografieren sollte es auch um gezieltes Mästen gehen. Er hatte einen Koch engagiert, der normalerweise Sumo-Ringer bekochte. Die Kämpfer nahmen in ihrer Massephase bis zu 16.000 Kalorien täglich in Form von fetten Eintöpfen zu sich. Da die Jungs sich mittlerweile seit fast vier Monaten mästeten und gegenseitig antrieben, hatte sich ihre Essenskapazität deutlich gesteigert. Einer der Stillen, der aber sehr konzentriert fetter wurde, war tatsächlich Frank. Er hatte von Anfang an darauf hingearbeitet, seinen Stoffwechsel durch viel Alkohol zu den Mahlzeiten und Schlaf herunterzufahren, um dem Körper Gelegenheit zu geben, Fett anzusetzen.
Das zeigte sich auch in seinem Bauch, der zu einer richtigen Kugel angeschwollen war. Das trug er stolz vor sich her, was auch aufgrund der Masse, die sich darin befand, kaum anders möglich war. So hatte er einen regelrechten Watschelgang entwickelt. Das war es auch, was Valentin so sehr ins Auge gestochen war beim letzten Shooting. Während die anderen ihre Bäuche automatisch hervorpressten, was eine irgendwie gekünstelte Position gab, konnte Frank ganz entspannt selbstbewusst stehen und seinen Bauch bequem hervorstehen lassen. Neben Dehnungsstreifen an den Hüften hatte er mittlerweile auch welche um den Bauchnabel entwickelt, die sich aufeinander zubewegten. Dieses Wurzelwerk faszinierte Valentin besonders.
In der traditionell japanisch eingerichteten Unterkunft lagen die Jungs auf Reismatten. Hier traten schnell die ersten Herausforderungen auf. Die Matten waren zwar weich, aber nicht sehr dick. In Rückenlage schonten sie zwar die Wirbelsäulen, aber die Bäuche der Kerle ragten so hoch, und bei Linus waren die Brüste mittlerweile so angewachsen, dass er in Rückenlage schlecht Luft bekam. Für eine Seitenlage war die Matte wiederum zu hart, also rollte er sich anfangs nachts oft im Schlaf hin und her, um eine angenehme Position zu finden.
Eine Wohltat hingegen war, besonders für Serkan, die japanische Toilette. Sein Hintern war mittlerweile nämlich so dick geworden, dass er Mühe hatte, nach dem Geschäft noch überall ranzukommen. Hier spülte ein warmer Wasserstrahl ihn sanft sauber, und ein Gebläse trocknete ihn danach sogar noch ab. Das Wissen, dass hier jeder nach dem Toilettengang eine extrem frische Intimzone hatte, weckte bei einigen ganz neue sexuelle Praktiken.
“Genau, schön den Oberkörper runter und den Arsch hoch.” dirigiert Henry Serkan, den er eben in eines der Zweierschlafzimmer gelockt hatte. Serkan machte es sich in Doggystellung auf der Reismatte gemütlich und präsentierte sein Hinterteil. “Boah, krass Alter, bist du fett geworden.” musste Henry Neidlos anerkennen. Er selbst stand zwar auch gut im Futter, doch die Verteilung bei Serkan war nochmal anders. Und da er sowieso immer schon auf Ärsche gestanden hatte, auch als er noch Schlank war, genoss es Henry nun den dicken Hintern seines Gegenübers zu Lecken und zu Lutschen. Als er die Rosette schließlich feucht und weich gemacht hatte, war der Arsch von Serkan bereit für Henrys Schwanz. Henry kniete sich hinter Serkan und Schob ohm seine Latte zwischen die dicken Arschbacken. Er musste, um ganz eindringen zu könnne, seine Wampe dabei anheben und auf dem Steißbein von Serkan ablegen. In einem Spiegel an der Seite des Zimmers konnte er sich so beobachten, wie er Serkan fickte. So drall und rund wie der Speck bei beiden mittlerweile die Köerper umhüllte, wurden ihm gleich Assoziationen zu zwei jungen Sumokämpfer bewusst.
 
 

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Wirklich sehr tolle Story. Danke dafür! Freue mich auf die Fortsetzung.

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