Das Projekt lief nun schon einen Monat und bisher war Valentins Zufriedenheit vollständig. Er schaute 1-2 mal am Tag in der Musenwohnung vorbei, trank einen Kaffee, plauderte ein bisschen und beobachtete das Treiben. Immer lag irgendwo jemand herum und döste, andere spielten Playstation oder schauten in einem der Zimmer Streaming. Ein Putzservice kam einmal am Tag vorbei und räumte auf, wusch die Wäsche und machte die Betten, so dass sich die Jungs um nichts kümmern mussten.
Wie Valentin auffiel, mutierten einige dabei zu faulen Slobs, was seinem Projekt durchaus entgegenkam. Es war klar, dass die Jungs sich die Zeit vertreiben würden und natürlich auch untereinander rummachten. Ab und zu kam einer nackt aus dem Schlafzimmerbereich und lief rüber ins Bad, ohne Valentin zu bemerken. Wenn er dann entdeckt wurde, hielt er sich schnell etwas verschämt vor den Schritt, sei es ein Kissen oder etwas anderes in Greifweite. Valentin grinste dann nur, um dem jeweiligen Nackten ein entspanntes Gefühl zu geben. Zur genaueren Begutachtung des Wachstums nahm er ab und zu einen der Jungs mit nach oben. Heute wählte er Linus.
“Bierchen?” fragte Valentin und öffnete den Kühlschrank.
“Jo, warum nicht.” Linus saß in Unterhose auf dem Barhocker an der Theke in Valentins Küche. Valentin nahm zwei Flaschen und stellte sie vor Linus hin. Er selbst machte sich einen Gin.
“Gut siehst du aus”, lobte Valentin und ließ den Blick ein bisschen über Linus schweifen. “Wie fühlst du dich?”
“Auch gut”, sagte Linus und errötete. Er griff mit einer Hand in seinen Bauchspeck und ließ ihn ein bisschen wackeln. “Wird ja langsam richtig rund.”
“Es geht in die richtige Richtung”, grinste Valentin. Er nutzte diese Einzeltreffen gerne, um die Jungs ein wenig im Unklaren zu lassen, ob sie schnell genug zunahmen. Um guten Willen zu zeigen, nahm Linus schnell einen tiefen Schluck aus der Bierflasche. “Wollen wir mal schauen, was die Zahlen sagen.” Valentin hatte in einer Ecke seines Lofts eine Messstation eingerichtet. Dort gab es eine Waage, ein Maßband und eine Fotostation. Linus folgte ihm, denn er kannte das Prozedere schon. Erst stellte er sich auf einen markierten Punkt auf dem Boden und wurde dann von Valentin aus allen Perspektiven fotografiert. Dabei versuchte er durch Posen entsprechend bullig auszusehen. Dann nahm Valentin das Maßband und maß Linus' Körper. “Brust 104, Arsch 100, Bauch 106”, sagte er. Die Entwicklung war für einen Monat gut. Linus war mit einer sportlichen Brust von 100 gestartet, da war nicht so viel. Am Arsch hatte er sich von 90 auf 100 gesteigert und am Bauch waren es sogar 18 cm Zuwachs. Das Fett lagerte sich hier vor allem im vorderen Bauch an. Die Kugel spannte schon, aber noch konnte Valentin keine Strechmarks erkennen, zumindest nicht in dieser Deutlichkeit, wie er es bei seiner Ur-Muse in der Sauna gesehen hatte. Aber alles in allem machte Linus eine gute Entwicklung.
“Jetzt auf die Waage?” fragte Linus.
“Bitte.” Linus stieg auf die Waage und beide blickten auf das Display. “110” las Valentin ab. “20 Kilo in einem Monat ist gut.” Linus grinste. Er bemühte sich, ordentlich schnell zuzunehmen, und er hatte schon verstanden, wie Valentin diese Folgsamkeit belohnte. Vorsorglich hatte er sich vorhin unten in der Wohnung noch gespült. Valentin war in der Tat sehr zufrieden mit Linus und sein runder Arsch ließ ihm bereits den ersten Vorsaft von der Eichel in die Unterhose tropfen. “Lust noch rüber ins Schlafzimmer zu kommen?” stellte Valentin eine mehr rhetorische Frage.
“Sehr gerne”, grinste Linus und streifte sich schon auf dem Weg dorthin seine Unterhose ab. Im Schlafzimmer von Valentin gab es neben einem Bett auch eine Schlinge und einen Fickbock zum Drübergerbeugen. Heute hatten sie beide Lust auf Letzteren. Linus beugte sich über den Bock, spreizte die Beine und stützte sich davor auf dem Bett ab. Valentin war mittlerweile auch nackt. Er hockte sich zunächst hinter Linus und leckte dessen Arschloch schön feucht. Dann stellte er seinen Schwanz langsam in Linus' Loch, das sich gut öffnete. Vorne vor Linus auf das Bett stellte Valentin mit einer Hand noch eine Schüssel mit einem Brei aus Haferflocken und Sahne, die er bereits vorbereitet im Schlafzimmer stehen hatte. Linus fügte sich ganz in die Rolle des Mastschweins und versenkte sein Gesicht in den Brei. Durch das Stoßen von Valentin klatschte sein Gesicht beim Fressen immer wieder in den Brei und sein lustvolles Stöhnen klang so wie gutturales Grunzen. Valentin ließ seinen Blick zu dem Spiegel an der Seite schweifen, der ihm von der Seite zeigte, wie er sein Mastvieh fickte, und die Geilheit stieg in beiden mehr und mehr an. Als Linus die Schüssel leer hatte, hob er den Kopf und nun konnte Valentin ihn wieder richtig stöhnen hören. Sein Schwein war kurz vor dem Kommen und so griff er vorne um den Speckbauch von Linus herum an dessen Latte, um ihm mit festen Wichsbewegungen abzumelken.
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