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7. Dezember

 Dank des Artikels im “Chocolate-Life” fanden die neuen Pralinen fanden reißenden Absatz. Unter den Instagram-Fotos überschlagen sich zudem die Kommentare zu den beiden süßen Schoko-Hotties, als welche Josef und Max schnell verschrien waren. 

"Weißt du, unserer Marke würde ein Look mit etwas mehr Identifikationscharakter nicht schlecht stehen.” meinte Max und strich Josef übers Kinn. “Die Leute fahren total auf Bären ab. Vielleicht lässt du dir den Bart einfach mal ein bisschen länger wachsen.” Josef schnurrte, weil die Streicheleinheiten ihm gefielen. “Und ein bisschen mehr Speck rund um die Mitte würde den Bärenlook perfekt unterstreichen.” Dabei tätschelte er Josefs kleine Wampe.

“Na bei den ganzen Verkostereien werd ich noch schneller fett, als mir lieb ist.” lachte 

“Na warum dann warten und sich zusammenreißen anstatt gleich damit loszulegen?" Max grinste. “Du bist ein Genießer und warum solltest du dich dann zurückhalten.” Mit diesen Worten griff er nach hinten und nahm eine Praline, die er mit sanftem Druck in Josefs Mund schob. Mit der anderen Hand wanderte er dessen Hosenbein entlang zu seinem Schwanz, der gerade im Begriff war, hart zu werden. Während Max also Josefs Eichel umspielte, griff er zur nächsten Praline. Josef hatte den Mund noch voll, doch Max drückte etwas fester auf die Eichel und die Erregung ließ Josef stöhnen, wodurch sich ein Mund öffnete und Max freie Bahn hatte. 

“Du Sau, du willst mich echt mästen.” schnaufte Josef mit vollem Mund.

“Und es gefällt dir.” flüsterte Max und steckte nun die Hand in Josefs Hose zu dessen feuchter Eichel. “Wie würde es dir gefallen, ein geiler, dicker Bär zu werden?”

“Mmmmmmh.” schnurrte Josef, denn die Behandlung gefiel ihm und die Vorstellung, sich in einen dicken Bärenbullen zu verwandeln, erregte ihn irgendwie.

“Na also, das will ich hören.” Max nahm nun die Hand aus Josefs Hose und ließ ihn den Vorsaft, der noch an seinen Fingern klebte, ablecken. Dann ging er nach vorne in den Laden, der schon seit einer Stunde geschlossen war, und schloss die Rollläden. Auf dem Rückweg nahm er aus der Theke eine der Torten, die noch übrig war. Wieder Zurück in der Backstube hatte Josef schon seine Hose abgestreift und seine pralle Latte beulte seine Unterhose aus. Er rieb sie und  Max konnte seine Erregung sehne.

“Na, so schnell nicht, Hände nach hinten.” befahl Max. Josef zuckte zusammen und tat, wie ihm geheißen. Max stellte die Torte auf eine Ablagefläche. Dann packte er mit einer festen Hand Josefs Nacken und führte ihn davor. Der folgte brav und willig. Max stellte Josef vor die Ablagetisch und sich selbst dahinter und dann drückte er Josef mit dem Kopf in die Torte. Der konnte nur noch saugen und schmatzen, denn sein Mund wurde von Max immer wieder in die Torte gedrückt. Währenddessen schob Max die Unterhose von Josef nach unten und fing an, ihn mit seiner inzwischen ebenfalls harten Latte zwischen den Arschbacken zu penetrieren. Josef grunzte vor Erregung und Max grinste. 

“Schön weiterfressen, Schweinchen, die Torte muss weg.” Josef stöhnte nur etwas, doch er schlang tapfer weiter. Als er die Torte zu ⅔ in sich hineingefressen hatte, setzte Max zum Finale an. Er schob seinen Schwanz in den Arsch von Josef und begann ihn zu ficken. Die andere Hand benutze er jetzt, um die Torte vom Teller abzukratzen und direkt in Josefs Mund zu stopfen. Der konnte sich nicht wehren und genoss nur, von beiden Seiten gestopft zu werden. Als Max schließlich kurz vorm Kommen war, nahm er die letzte handvoll Torte und hielt sie Josef vor den Mund. 

“Maul auf, du gieriges Mastschwein." befahl er. “Und jetzt darfst du dich wichsen bis du abspritzt.” Das gab Josef Erleichterung, denn bisher hatte er die Hände auf dem Rücken gehalten. Er griff sich an die pochende harte Latte und kam fast zeitgleich mit Max. Erschöpft lehnten sich viele danach erstmal nach hinten. Josefs Gesicht war über und über mit Schokoladentorte verschmiert und er schwitzte am ganzen Körper. Max grinste und wischte sich mit einem Stück Küchenrolle das Sperma vom Schwanz.


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