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19. Dezember

Die beiden Kerle hatten eine Privatsession gebucht und als Max so über die Planung für den Tag ging, fiel ihm gleich der Richtige Name ein.
"Rene." rief er nach unten in den Getränkekeller. "Kommst du mal bitte kurz?" Wenig später erschien Rene in der Tür von Max' Büro. Schnaufend und mit einem hochroten Kopf, denn gerade wenn er schnell laufen musste und es dazu noch nach oben ging, merkte er die 120 Kilo an sich mittlerweile deutlich.
"Was gibts?" fragte Rene und hechelte weiter.
"Gleich in einer Stunde kommen zwei Gäste, die sich ein bisschen etwas spezielles wünschen."
"Was schwebt denen denn vor?" Rene zog eine Augenbraue hoch und schaute etwas skeptisch drein.
"Eine Art Rollenspiel. Das Motto lautet: Burgerjunge." 
"Den ich spielen soll?" Rene grinste und klopfte sich auf die Wampe. "Was zahlen sie denn?" 
"Wir haben gesagt 1.000 für 3 Stunden."
"Sehen Sie gut aus?" 
"Schau selbst." sagte Max und reichte ihm sein Smartphone, auf dem die Profile der beiden aufgerufen waren. 
"Ich könnte schlechter laufen." meinte Rene nur. "Ich machs für 500, den Rest kannst du einstreichen."
"Dachte ich mir doch, dass das was für dich ist. Am besten geht ihr in die Küche, da habt ihr alles an Requisiten und seid ungestört bis 18 Uhr." 
"Alles klar, dann zieh ich mich mal um." Rene fand solche Jobs zwischendrin immer ganz nett, zumal die Typen meistens ganz geil waren und ihn immer gut behandelten. Klar, ab und an gab es auch ein paar Perverse, deren Kinks ihm dann weniger gefielen, aber wenn das Geld stimmte und die ein oder andere Extrazulage gezahlt wurde, war er zu vielen bereit. 
Eine halbe Stunde später kamen Adam und Thomas in dem Club an. Max geleitete sie in die Küche. Adam, Mitte 20, leicht speckig, trug eine große Tasche mit Requisiten. Thomas, Anfang 30, muskulös trainiert, ging breitbeinig voraus. Max schloss die Tür und ließ den Schlüssel innen stecken. Thomas schloss ab und so waren sie zu dritt in einem Fensterlosen Raum für die nächsten drei Stunden. Rene lehnte am Herd. Er hatte sich eine Kochschürze angezogen und ansonsten darunter nur eine kurze Hose und ein Tanktop. 
"So, dann legen wir mal los." ergriff Thomas gleich das Wort. "Heute ist eure Abschlussprüfung und ihr sollt zeigen, ob ihr es endlich hinbekommt, einen guten Burger zu machen." Er blickte zu Adam und der stellte gleich die Große Tasche auf eine Arbeitsplatte und packte aus. Dann nahm er eine Schürze und Band sie sich um. "So, die erste Aufgabe ist, mir einen Double-Bacon Burger zu braten. Los gehts." Rene schaute auf die Zutaten, die Adam ausgepackt hatte. Da waren einige Burgerpattys, Brötchen, Käse, Speck, Gurken, Zwiebeln, Salat und Soßen. Er schnappte sich zwei Pattys, und fing an sie in einer Pfanne zu braten. Adam ging an einer andern Herdplatte ebenfalls ans Werk. Nach 10 Minuten hatten die beiden die Burger fertig. Durch den Käse und den Speck waren beides fettriefenden Kalorienbomben. Jeder präsentierte seinen Burger auf einem Teller und Thomas schaute sie sich genau und kritisch an. zuerst roch er daran, dann Biss er hinein."
"Das ist Dreck, den fresst ihr schön selbst." sagte er, nachdem er beide gekostet hatte und schob sie zu Rene und Adam rüber. "Und als nächstes probiert ihr euch an einem Triple Cheese, vielleicht bekommt ihr das ja hin." Also folgten Adam und Rene brav und mampften ihre Burger, die eigentlich sehr gut schmeckten, während sie sich an die Zubereitung des nächsten, diesmal mit 3 Pattys Fleisch, machten. Wenig verwunderlich schafften sie es auch diesmal nicht, Thomas' Geschmack zu treffen und so ging es erneut ans Werk, während sie sich die Burger reinstopfen mussten. Zwischenzeitlich ging Thomas bei der Zubereitung zwischen ihnen hin und her und beobachtete sie. Dabei wanderten seine Hände prüfend auch über ihre Körper, verweilte mal am Schwanz, mal am Arsch oder auch am Bauch. 
"Na dir scheint das wohl zu gefallen." sagte er zu Rene, als er  dessen harten Schwanz durch die Hose spürte. Der hatte gerade den Mund voll mit dem letzten Bissen seines Burgers und konnte nur nicken. "Na los Adam, komm mal rüber und krümmer dich hier unten um unseren Freund. Ich übernehme das hier oben." Folgsam drehte Adam sich um und kam mit seinem Burger zur Thomas. Den stellte er neben ihm und Rene ab, dann ging er in die Knie und öffnete Renes Hose. Der ließ das Spiel über sich ergehen, denn ihm gefiel die Rolle. Thomas nahm derweil den Burger zur Hand und wackelte damit vor Renes Mund. "Na probier' doch mal den hier, vielleicht lernst du dann, wies geht." Von unten aufgegeilt und von oben auch gierig gemacht durch Thomas' strenge Ansagen öffnete Rene seinen Mund und schluckte alle, was Thomas ihm hineinstopfte. 
Für die nächste Burgerrunde hatte Tomas einen Stellungswechsel vorgesehen, jetzt sollte Adam auf dem Rücken auf einer der Ablagen liegen und Rene musste ihn ficken. Gefügig gemacht wurde er dabei durch Poppers und den Finger, den Thomas ihm währenddessen in den Arsch schob.
Max beobachtete das Treiben in der Zwischenzeit über Kameras, die überall in der Küche angebracht waren. Er ließ eine Aufzeichnung mitlaufen, zum einen aus Sicherheitsgründen, falls etwas passierte. Auch hatte schon manch ein Kunde danach ein bisschen Geld für den Mitschnitt geboten. Oder im Zweifel auch dafür, dass er gelöscht würde.
Gegen Ende der 3 Stunden neigte sich auf die Aufnahmekapazität der beiden Burgerjungen dem Ende zu. Rene hatte schon einmal abgespritzt und war auch noch von Thomas gefickt worden. Schnaufend kamen sie zuletzt noch einmal alle zusammen und spritzten sich gegenseitig mit Sperma voll. 
"Geile Session." lobte Thomas, als er sich wieder anzog. "Und du hattest auch deinen Spaß, würde ich sagen." Er klatschte Rene auf den noch nackten Arsch. Der grinste und streckte ein kleines Stück die Zunge heraus. "Hör mal." sagte Thomas. "Wir machen manchmal auf Privatparties. Melde dich doch gerne mal." Dann schob er ihm eine Visitenkarte rüber. Rene kannte dererlei Offerten und es war nicht das erste mal, dass er über einen Kontakt hier im Club noch den ein oder anderen Folgeauftrag bekommen hätte. Die 20 Kilo mehr, seit er vor vier Monaten hier angefangen hatte, kamen schließlich nicht vom Gläserpolieren.


Kommentare

Anonym hat gesagt…
Freue mich schon auf die nächsten Kapitel!

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