Direkt zum Hauptbereich

10. Dezember

Nicht nur die Schoko-Figuren von Josefs drallem Körper fanden reißenden Absatz, auch alles andere rund um den Schokoladenbären zeigte sich größter Beliebtheit. Max fand daran insbesondere Gefallen, weil er Josef so animieren konnte, sein Körper weiter zu formen und ich vor der Kamera zu präsentieren. Dem gefiel das Ganze ein Stück weit auch, und so waren die Foto-Shootings immer ein Spaß für beide Seiten. 

“Und jetzt mal die Hand leicht über die Brustwarze.”  gab Max Anweisungen, während Josef sich leicht bekleidet räkelte. Für das heutige Shooting Max das Setting “Bär im Wald” ausgesucht und sie waren einige Kilometer raus ins Grüne gefahren. Hier posierte Josef nun an und um Baumstämmen, ein bisschen in Waldarbeiter-Workgear und auf einigen Aufnahmen auch ganz nackt. Nach getaner Arbeit hatte er sich eine entsprechende Belohnung von Max verdient, die diesmal aus aus einem Besuch in einem Schnitzel-Restaurant bestand, Mag bestellte für beide, für Josef das 800g XXXL-Schnitzel und für sich selbst den Cheeseburger. 

“Den Leuten gefällt, deine Entwicklung." lobte Max nachdem er einen Blick in die Kommentare geworfen hatte. "Ich denke wir könnten sogar den ein oder andere Live-Event ins Auge fassen."

"Was meinst du mir Live-Event?" Josef verstand nicht ganz, was das mit ihm zu tun haben sollte.

"Ich würde das Cafés nach Ladenschluss gerne für die ein oder andere Special-Interest-Gruppe öffnen." führte Max weiter aus

"Ich vermute deine Zielgruppe bewegt sich im adipösen Bereich?" fragte Josef scherzend. Er wusste mittlerweile genau, was Max anmachte und auch wie er ihn entsprechend instrumentalisierte. Aber auf der anderen Seite ließ er sich auch gerne durch ihn formen und genoss die devote Rolle ein bisschen,

"Das war ja nicht schwer." sagte Max. "Aber es gibt in so Städten ab einer Millionen ausreichend kritische Masse, dass sich regelmäßig Kerle zusammenfinden, die Spaß haben wollen." Das stimmte wohl, denn Josef fiel in der letzten Zeit der ein oder andere Kunde im Laden auf, der entweder sehr schlank oder sehr üppig gebaut war und die sich auffällig lange im Cafe aufhielten und immer wieder rüber zu ihm an die Theke schielten.

"Und vielleicht benötigen wir dann für die Abendschichten auch noch den en oder anderen Zuwachs im Bereich Personal." Max lächelte und Josef ahnte schon, dass Max längst Tatsachen geschaffen hatte.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.