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Der Lehrer Kapitel 4 – All you can eat

 von nicetofeedyou

Die Weihnachtsferien waren vorbei. Es war 8:00 Uhr morgens und Thomas saß wie immer pünktlich im Klassenraum. Montags, erste Stunde, Englisch bei Herrn Kramer. Perfekt! Er hatte sich schon die ganzen Ferien auf diesen Tag gefreut. Nicht wegen des Unterrichts natürlich – er war zwar recht gut in der Schule, Spaß gemacht hatte diese ihm aber eigentlich noch nie so richtig. Er war immerhin froh, dass er mit recht kleinem Aufwand wirklich gute Noten nach Hause brachte. Aber er freute sich natürlich darauf, Peter Kramer endlich wieder zu begegnen und zu sehen, ob der es sich in den Weihnachtsferien auch hatte gutgehen lassen. Wenn er wirklich ungezügelt gegessen hatte, dann hatte er hoffentlich noch das ein oder andere Extrakilo zunehmen können und der Bauch wäre noch etwas größer, so hoffte Thomas.

Er selbst hatte die Feiertage genutzt und neben der vielen Zeit mit der Familie häufig das Fitnessstudio aufgesucht. Er aß zwar auch sehr gerne, wollte zum aktuellen Zeitpunkt selbst aber nicht zunehmen. Im Gegenteil – es machte ihm großen Spaß seinen Körper durch das Training zu definieren und auch Peter schien sein durchtrainierter Body ja ziemlich gut zu gefallen und richtig anzuturnen. Kein Wunder, denn tatsächlich kannte er außer sich selbst niemanden, der auf dicke oder gar fette Kerle stand. Natürlich war er nicht der einzige, dass hatte er durch Online-Communities wie grommr längst gemerkt. Die meisten seiner Freunde standen aber definitiv auf durchtrainierte, perfekt definierte Körper – egal ob bei Männern oder bei Frauen. Und genau das gefiel ihm letzten Endes auch an sich selbst sehr gut. Er fand es toll, dass er sich selbst trainieren und formen konnte und gleichzeitig seine Liebe für pralle, dicke Männer mit Peter gemeinsam ausleben konnte. Und Peter schien es andersrum genau so zu gehen. Der setzte perfekt am Bauch an und würde es mit seiner Fresserei noch zu einem gigantischen, geilen Bauch bringen, da war Thomas sich ziemlich sicher. Alleine der Gedanke an ihn und seine Mast-Sessions ließ ihn geil werden. Er liebte es wirklich ihn zu mästen, das war ihm in den Ferien wieder sehr bewusst geworden, denn er hatte seinen Lehrer richtig vermisst. Schön, dass auch Peter nichts dagegen hatte und sich selbst gerne von Thomas mästen ließ. Besser konnte es doch wirklich nicht sein!

 

Die Tür ging auf und Herr Kramer trat etwas außer Puste durch die Tür in das Klassenzimmer. Wie immer gut gekleidet, nahm er vor der Klasse platz und begrüßte sie herzlich. Er hatte einfach immer eine so positive Ausstrahlung, das hatte Thomas von Anfang an begeistert. „Der Weihnachtsmann ist aus seinen Ferien zurück!“ flüsterte Marc, Thomas Sitznachbar, ihm albern zu und grinste spöttisch. „Der hat es sich in den Ferien aber auch wirklich gutgehen lassen, oder?“ flüsterte Thomas zurück. Er wollte sich nichts anmerken lassen und spielte das Spiel mit. „Und wie! Ich habe das Gefühl, der wird immer fetter!“ lachte Marc leise zu Thomas rüber. „Ob der zu Hause noch was anderes macht, außer zu fressen?“ – „Vermutlich nicht!“ sagte Thomas leise zurück. Natürlich wusste Thomas ganz genau, was Herr Kramer die letzten Wochen und Monate in seiner Freizeit getrieben hatte. Aber dass scheinbar auch seinem Klassenkameraden auffiel, dass Peter in der letzten Zeit fetter geworden war, bestätigte ihn nochmal ganz besonders und machte ihn stolz und glücklich. Die beiden waren also wirklich auf dem richtigen Weg und sein Peter hatte tatsächlich auch für andere sichtbar zugenommen! Marc und seine anderen Klassenkameraden konnten ja nicht wissen, was Thomas und Peter in ihrer Freizeit für Spielchen trieben. Sein Lehrer würde bestimmt noch viel fetter werden, wenn es so weiter ginge. Er betrachtete seinen Lehrer von Kopf bis Fuß und freute sich über das spack sitzende karierte Hemd, den hervorstehenden dicken Bauch, der stolz über die mit Hosenträgern befestigte Hose ragte und das runde, speckige Gesicht mit dem Doppelkinn. Sein Vielfraß war wirklich perfekt „in shape“ und sah besser aus, als er es in Erinnerung gehabt hatte. Erholt, glücklich und stolz auf das, was er sich da auf die Hüften gefressen hatte und prächtig vor ihm hervorragte – in kugelrunder großer Bauch. Einfach nur geil! Thomas war völlig erregt und konnte gar nicht anders als ihn immer und immer wieder anzuschauen. Er bekam sofort einen harten Schwanz und Lust da weiter zu machen, wo die beiden vor den Weihnachtsferien so erfolgreich aufgehört hatten. Auch Peter hatte sich natürlich auf diesen Tag gefreut und war glücklich, wieder hier zu sein und seinem Schüler seinen Bauch zu präsentieren. Thomas war wirklich sein absoluter Glücksfall. Die Blicke der beiden trafen sich mehrfach und Herr Kramer grinste seinem Schüler ganz unauffällig, aber stolz und zufrieden zu. Da war sie wieder, diese vollkommene Erregung. Die beiden wussten ganz genau, was heute noch zu tun war, denn am liebsten hätten sie hier und jetzt mit dem nächsten großen Fressen begonnen! Alles andere wäre keine Option, heute musste es einfach wieder zu zweit weiter gehen!

 

Nach dem Englischunterricht fing Herr Kramer seinen Schüler Thomas unauffällig auf dem Schulflur ab und drückte ihm einen kleinen gefalteten Zettel in die Hand. Beide wussten natürlich, dass das was zwischen ihnen in den letzten Monaten passierte alles andere als erlaubt war und so konnten sie auf dem Flur natürlich nicht einfach so einen auf Best Friends machen und sich für eine private Mast-Session verabreden. So geil das auch war, sein Job war ihm nunmal wichtig und beide waren vernünftig genug, um das auch zu verstehen. Thomas faltete den Zettel in einer ruhigen Minute auseinander und fand darin die Handynummer seines Lehrers. Er speicherte sich diese in seinem iPhone ab und überlegte kurz, ob er ihm wirklich direkt schreiben sollte. Aber vermutlich wollte Peter so mit ihm in Kontakt treten, schließlich hatte dieser bisher ja auch noch nicht die Nummer von Thomas. Also schrieb er ihm kurzentschlossen eine Nachricht. „Hallo Peter, hier ist Thomas! Gute Arbeit, du siehst toll aus. Ich habe dich wirklich richtig vermisst!“ Wenig später kam auch schon die Antwort:“Hallo Thomas, danke! Ich habe mir Mühe gegeben. Aber ich vermisse es auch, dass du bei mir Hand anlegst und mich verwöhnst. Hast du heute Abend Zeit und Lust?“ Thomas konnte sich nichts geileres vorstellen, als endlich wieder Peters dicken Körper zu berühren, den festen Bauch zu reiben und in seinen geilen Speck zu greifen. Sein ganzer Körper war so sexy und erregte ihn komplett, wie es noch niemand anderes getan hatte. Am liebsten wollte er seinen gesamten Körper von oben bis unten verwöhnen und schauen, wo sein geiler Lehrer überall Fett angesetzt hatte. Er war sein Mäster und hatte zu kontrollieren, ob Peter auch brav gehorchte und sich mit dem Mästen Mühe gab. Also zögerte er natürlich nicht lange und antwortete ihm: „Klar, ich habe Zeit für dich! Was wünschst du dir denn?“ – „Lass uns doch mal etwas essen gehen, ich hätte da auch schon eine Idee. Ich lade dich ein! Kannst du um 18:00 Uhr am Nebeneingang sein?“ kam wenig später die Nachricht zurück. Thomas wurde ganz heiß und am liebsten hätte er die Zeit vorgespuhlt. Bisher hatten sie sich nur heimlich in der Schule getroffen und Peter dort gemästet. Dass sie jetzt gemeinsam irgendwo essen gehen würden, fühlte sich extrem gut an, auch wenn dort natürlich weniger Privatsphäre möglich sein würde. Aber es würde sicherlich eine Möglichkeit geben, im Anschluss im privaten Rahmen weiterzumachen. „Natürlich, das lasse ich mir doch nicht entgehen. Ich werde da sein. Dann starten wir erfolgreich ins neue Jahr!“ antwortete er seinem Lehrer. „Super, ich freue mich sehr!“ antwortete dieser. Das Date stand.

 

Der Schultag verging zum Glück recht schnell und so stand Thomas um Punkt 18:00 Uhr am vereinbarten Treffpunkt. Herr Kramer hatte den Treffpunkt gut gewählt, den Nebeneingang nutze ohnehin fast niemand und jetzt am Abend war es hier menschenleer. Thomas war voller Vorfreude und auch ziemlich aufgeregt, so sehr hatte er die Mast und Herrn Kramers geilen Körper vermisst. Das war alles einfach so aufregend und fühlte sich verdammt richtig an! Kaum stand er am vereinbarten Treffpunkt, fuhr Herr Kramer auch schon mit seinem Wagen vor und öffnete ihm von innen die Tür. Thomas stieg ein und nahm vorne auf dem Beifahrersitz platz. „Hallo mein Dicker!“ grinste er ihm entgegen. Auch Herr Kramer wirkte sehr fröhlich und etwas erleichtert, dass das Treffen so schnell und problemlos funktioniert hatte. „Hi Thomas, toll dich zu sehen!“ – „Wie ich sehe hast du es dir aber auch ohne mich sehr gut gehen lassen!“ fiel Thomas auf und strich ohne zu zögern mit seiner Handfläche über Peters dicken Wanst, der kugelrund vor ihm herausstand und das Lenkrad fast berührte. Er konnte es einfach nicht lassen. Und wenn Peter so weiter machte, würde er vielleicht bald nicht mehr so einfach hinters Lenkrad passen. Sein Bauch war fest und prall, das karrkarierte Hemd saß eng wie eine zweite Haut.. Thomas hatte dieses Gefühl so sehr vermisst und griff die dicke Kugel in dem engen Hemd einmal ordentlich ab. „Oh danke, Thomas! Ich habe mir große Mühe gegeben das Monster hier zufriedenzustellen!“ lachte auch er und klatschte sich dabei selbst auf den dicken Bauch. Sein Hemd spannte ordentlich, aber die Knöpfe hielten dem Druck tapfer stand. Verstecken konnte man dieses Ungetüm an Bauch beim besten Willen nicht mehr. Und das war auch verdammt gut so, fand Thomas. „Toll, du siehst großartig aus! Das würde ich mir später gerne nochmal genauer ansehen, wenn du weißt was ich meine.“ sagte Thomas und berührte nun nochmal etwas intensiver seine geile Kugel. „Sehr gerne doch, das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen! Ich dachte aber es kann auch nicht schaden, wenn wir uns mal so außerhalb der Schule treffen und auswärts essen gehen. Ich habe da auch einen Geheimtipp, wo uns sicherlich niemand sieht.“ – „Toll, das freut mich! Ich bin schon ganz gespannt, was du dir überlegt hast.“ sagte Thomas. Und so fuhr Herr Kramer langsam los und sagte:„Es ist ein kleines Stück, ein wirklich fantastisches Restaurant. Da werden wir dich und vor allen Dingen mich auf jeden Fall satt bekommen.“ sagte er fröhlich. „Das hoffe ich doch, wir wollen ja nicht, dass du heute hungrig nach Hause gehst, stimmts?“ freute sich Thomas. Er war total aufgeregt und gespannt, was Peter sich da überlegt hatte. „In der Tat.“ antwortete sein Lehrer. So fuhren sie ein gutes Stück in eine benachbarte, kleine Stadt. Vermutlich wollte Peter sichergehen, dass die beiden nicht von Kollegen oder gar Klassenkameraden überrascht wurden. Ein Lehrer der sich mit einem Schüler privat traf – das konnte er nun wirklich nicht gebrauchen, vor allem da er sich an der neuen Schule pudelwohl fühlte. „Und, wie hast du die Ferien verbracht?“ fragte Thomas seinen Lehrer. Der erzählte, dass er eigentlich nicht viel getan hatte, außer die Weihnachtstage in vollen Zügen zu genießen. Er hatte wann immer es ging gegessen – und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Das hatte sich gelohnt, fand Thomas. Ansonsten hatte er aufgrund des ohnehin sehr bescheidenen Wetters viel Zeit zu Hause auf der Couch verbracht, wo sein Bauch in ruhe wachsen konnte. Sehr gemütliche Weihnachtsfeiertage eben – mit vielen Weihnachtsleckereien und wenig sportlicher Betätigung. Gewogen hatte Peter sich in diesen zwei Wochen nicht, so wie sie es vorher abgebrochen hatten. Und trotzdem konnte auch er erahnen, dass er sicherlich das ein oder andere Kilo zugenommen hatte. Fast alle seine Klamotten waren mittlerweile Hauteng und spannten bei ungünstigen Bewegungen gefährlich. Seine Hosen bekam er so grade noch zu und wenn er gut gegessen hatte musste er den Knopf öffnen, um dem Druck etwas zu verringern und der Gefahr aus dem Weg zu gehen, seine Hosen zum Platzen zu bringen. Über kurz oder lang würde er sich wohl einige neue Klamotten zulegen müssen, wenn er nicht wieder abnehmen würde. Und das war in keinster Weise geplant, soviel war ihm klar!

 

Nach gut 20 Minuten fuhren sie auf einen Parkplatz und hatten ihr Ziel für diesen Abend erreicht. Peter hatte sie zu einem kleinen asiatischen Restaurant in der Nachbarstadt gefahren. Thomas kannte die Stadt ganz gut, war in diesem Restaurant aber bisher noch nicht gewesen. Ihn zog es in seiner Freizeit hin und wieder in das nahegelegene Einkaufscenter, wenn er einmal ordentlich shoppen gehen wollte und einfach mal etwas anderes als die eigene Kleinstadt sehen wollte. So gingen sie in das Restaurant, das Thomas von außen ehrlich gesagt recht klein und unscheinbar erschien. Er war gespannt, was ihn hier erwarten würde. Nachdem sie innen angekommen waren und ihren Platz eingenommen hatten, erfuhr Thomas dann auch endlich, was Peter und ihn hierher geführt hatte. „Montags gibt es ausschließlich unser großzügiges All-you-can-eat-Buffet.“ sagte der freundliche Kellner zu ihnen, als er an den Tisch kam, um die Getränkebestellung aufzunehmen und sie im „Buddha’s Temple“ willkommen zu heißen. Na der Name war ja mal treffend gewählt! „Ich weiß.“ sagte Herr Kramer und grinste. „Wir hätten gerne beide das Buffet. Und was darf es für dich zu trinken sein, Thomas?“ Thomas bestellte eine Apfelschorle, Herr Kramer entschied sich für ein großes Bier. „Jetzt weiß ich, wieso du genau hierher wolltest. Das ist ja ein wahres Paradies für uns zwei.“ lachte Thomas, als der Kellner die Bestellung aufgenommen und den Tisch wieder verlassen hatte. „Und ich finde, das ist eine ausgezeichnete Idee von dir. Wo gehts denn hier zum Buffet?“ fragte Thomas zielstrebig. Er hatte heute schließlich einiges mit seinem Lehrer vor. „Das Buffet ist dort drüben, gleich um die Ecke.“ erklärte Peter, der nicht zum ersten Mal hier war. Er freute sich sichtlich auf das gemeinsame Essen – oder eher gesagt: das gemeinsame Mästen. Thomas war in den letzten Wochen und Monaten immer mehr zu seinem Mäster geworden, wusste was ihm gefiel und wie er ihn an sein eigenes Limit und noch darüber hinaus bringen konnte. Sie hatten ein gemeinsames Geheimnis, eine gemeinsame Fantasie, die mehr und mehr zur Wirklichkeit wurde – und das erregte Peter nicht nur sexuell mehr als je etwas anderes zuvor, sondern machte ihn auch zutiefst glücklich. Dass Thomas ihm damals zu Schuljahresbeginn seinen halben Kuchen angeboten hatte und ihn Stück für Stück dazu gebracht hatte ihn vollständig zu verschlingen, das war wirklich ein absoluter Glücksgriff gewesen. Und nun saßen sie hier, gemeinsam im „Buddha’s Temple“ beim All-you-can-eat-Buffet und würden Peter hoffentlich so sehr verwöhnen, bis er einen prall gefüllten Bauch hatte und dem fetten Buddha zum verwechseln ähnlich sähe. „Ich habe da eine Idee.“ sagte Thomas. „Lass mich doch für dich den ersten Teller zusammenstellen. Ich weiß ja mittlerweile, was du besonders gerne magst und würde dich heute gerne so richtig verwöhnen.“ – „Gerne doch, du weißt ich lasse mich gerne von dir verwöhnen.“ sagte Peter und rieb sich genüsslich den großen Bauch. „Das kann ja was werden!“ ergänzte er und lächelte Thomas zufrieden und motivierend zu. Und so ging Thomas auch schon zielstrebig zum Buffet. Er wusste was zu tun war, um seinen Lehrer so richtig an seine Grenzen zu bringen und hatte nicht vor das Restaurant zu verlassen, bevor der nicht kurz vorm Platzen war. Als er um die Ecke kam, traute er seinen Augen kaum. Das Restaurant hatte definitiv mehr zu bieten, als man von draußen vermuten mochte. Hier wartete eine riesige, meterlange Tafel auf ihn, auf der das perfekte Buffet üppig angerichtet war und sich ein Leckerbissen neben dem nächsten aufreihte und darauf wartet, von Peter verspeist zu werden. Damit hatte er nach seinem ersten Eindruck beim besten Willen nicht gerechnet, zumal das Restaurant recht spärlich besucht war. Aber die Besucher die da waren, schienen recht regelmäßig das All-you-can-eat-Angebot in Anspruch zu nehmen – zumindest ihrer Figur nach zu urteilen. Ein wahrer Geheimtipp. Das war ja ein richtiger Mast-Tempel – ein absolutes Paradies für Thomas und Peter. Das Buffet erschien fast unendlich und so begann Thomas den ersten Teller für Peter zu beladen. Frittierte Teigtaschen, knusprige Wantans, gebratene Nudeln mit Ei und Gemüse, gedämpfte Dumplings, Reis mit Fleisch und Gemüse, gefüllte Gyoza, große, üppig gefüllte Sushi-Rollen, reichhaltige Suppen und unzählige Frühlingsrollen fanden nach und nach den Weg zu Peters und Thomas’ Tisch und wurden von Herrn Kramer genussvoll verschlungen. Alles was reichhaltig war und ordentlich stopfte fand den Weg auf Peters Teller und auf diesem Weg in seinen gefräßigen Lehrer. „Das hast du wohl vermisst, stimmts?“ sagte Herr Kramer nach einer Weile. Er war bereits bei seinem dritten Teller und dem zweiten großen Bier. Und wie er das vermisst hatte! Thomas konnte gar nicht anders und lud ihm den Teller immer wieder voll, sobald der letzte Bissen in Peters Mund verschwunden war. So ging es eine ganze Weile Runde für Runde, während sich die leeren Teller begannen auf ihrem Tisch zu stapeln. Peter war mittlerweile gar nicht mehr in der Lage selbst zum Buffet zu gehen, so voll fühlte er sich schon nach dieser ordentlichen Ladung fettiger Köstlichkeiten. Er saß da und wurde von seinem Thomas bedient wie ein König in seinem Palast. „Ja, das hat mir wirklich gefehlt.“ gab Thomas zu. „Ich sorge wirklich gerne dafür, dass du mir nicht vom Fleisch fällst.“ kicherte er und kniff ihm leicht in den Bauchspeck. „Das weiß ich doch, Thomas. Und wie du siehst, lasse ich mich gerne von dir mästen. Du kannst mir ruhig schonmal die nächste Portion holen.“ – „Nur zu gerne, wir wollen ja, dass du heute satt wirst.“ So ging es weiter und weiter, bis Peter bei seinem elften großen Teller angelangt war und wirklich kämpfen musste, die riesigen Berge zu verschlingen. Was er da in den letzten zwei Stunden gegessen hatte, hätte vermutlich locker für eine ganze Woche gereicht. „Den schaffst du aber schon noch, oder?“ fragte Thomas etwas unsicher aber völlig erregt. „Ich gebe mir große Mühe.“ stöhnte der und musste laut aufstoßen. Geil! Sein kleines Mastschwein war gemästet bis zum Anschlag und jeder Bissen brachte ihn weiter an sein körperliches Limit. Das Hemd spannte und der Bauch drückte sich immer deutlicher heraus. So liebte er es! Thomas hatte ihn Teller für Teller beobachtet und konnte vor Erregung kaum noch klar denken. „Ein paar Bissen noch mein Dickerchen.“ applaudierte Thomas ihm zu. Wie konnte Peter da nein sagen? Und so aß er natürlich weiter, um Thomas nicht zu enttäuschen, aber auch um sich selbst zu zeigen, wozu er heute fähig war. Diese Fresserei war ja fast schon Leistungssport! Wenn er eines in den letzten Wochen über sich gelernt hatte, dann dass er fressen konnte wie ein Scheunendrescher. Sein großer, stolzer Bauch würde brav alles aufnehmen und seinen Schüler regelrecht anturnen. Sein Hemd spannte jetzt extrem, Thomas hatte etwas Angst es könnte hier an Ort und Stelle platzen. Während sein Lehrer so da saß und fraß, hatte er das Gefühl er konnte seinem Bauch förmlich beim Wachsen zusehen. War das Hemd zu Beginn auch schon so verdammt eng gewesen? „Uff!“ stöhnte Peter und verschlang den letzten Bissen. „Ich glaube ich platze!“ – „Dann machen wir jetzt wohl mal ein kleines Päuschen und dann gibt’s den wohlverdienten Nachtisch.“ sagte Thomas entschlossen. Herr Kramer ging erst einmal auf die Toilette, um zumindest ein wenig zu verschnaufen und seine Blase zu leeren, auch wenn er seinen Schwanz unter dem prallen Kugelbauch kaum noch heraus bekam, geschweige denn sehen konnte. Alleine die zwei großen Krüge Bier hatten ihn in Kombination mit dem vielen Essen aufgehen lassen wie einen dicken Hefeklops. 

 

Nachdem Herr Kramer wieder an seinen Platz gefunden hatte, ging es langsam mit dem Nachtisch weiter. Kleine Schälchen mit süßem Pudding, Reisküchlein, gebackene Banane, fettiges gefülltes Gebäck und süße Sushi-Rollen mit Vanillesoße und Honig fanden den Weg in Peters großen Bauch und stopften ihn von innen aus wie einen gefüllten Truthahn. Und auch wenn er sich mit jedem Bissen dicker, träger und unbeweglicher fühlte, so machte der Druck und die motivierenden Worte seines Schülers ihn immer geiler und ließen ihn weiter fressen wie ein Schwein. Thomas arbeitete dabei taktisch klug und wurde sein Lehrer aufgrund des einsetzenden Sättigungsgefühls langsamer, befüllte er die Teller umso üppiger. Er hatte langsam raus, wie er es am besten anstellte und seinen Lehrer überlistet, so dass der zu Höchstleistungen in der Lage war. „Das war’s!“ stöhnte er nach zahlreichen Desserttellern, Puddingschälchen und zwei mächtigen Sahneshakes. „Ich bin sowas von voll, Thomas.“ Ihr Tisch sah mittlerweile eher aus wie ein Schlachtfeld, als ein Restauranttisch. Überall stapelten sich leere Teller, Gläser, Schüsseln und Schälchen, die erfolgreich von Herrn Kramer vernichtet wurden. „Das glaube ich dir aufs Wort, mein Lieber.“ sagte Thomas und begutachtete Peters Bauch. Sein sexy Lehrer war prall gefüllt wie ein großer runder Ballon und konnte sich kaum noch bewegen, so schwer und weit stand sein Bauch nun hervor. Er lag stolz vor ihm in seinem Schoß auf, streifte den Tisch und fühlte sich einfach unglaublich an. Da Thomas noch etwas mit Herrn Kramer vor hatte, beließen sie es dabei. Herr Kramer hielt sein Wort und zahlte für beide zusammen. Der Preis kam ihm für die Mengen an Speisen, die sie hier heute vernichtet hatten wirklich albern vor. Wenn das Restaurant bald pleite ging, dann wusste er auf jeden Fall wieso. Aber das war ja das gute bei solchen Buffets: War man ein guter Esser, so konnte man hier richtig sparen und sich den Bauch zu einem schmalen Taler ordentlich voll schlagen. 

 

Nachdem sie das Restaurant verlassen hatten – Peter schwerfällig wie ein Schwein auf dem Weg zur Schlachtbank und unter leisem Stöhnen – sagte Thomas: „Ich bin absolut begeistert, du kannst ja so stolz auf dich sein!“ Seine Augen leuchteten vor Begeisterung und auch ihm fiel es schwer zu gehen – allerdings nicht wegen des vielen Essens sondern wegen seinem harten, erregten Schwanz. Was hier eben passiert war, hatte ihn dermaßen geil gemacht, dass er zwischenzeitig dachte er würde jede Sekunde kommen. „Danke Thomas, für dich esse ich wie du weißt am liebsten. Auch wenn du mich regelmäßig an mein Limit bringst. Heute ganz besonders!“ Beide waren total erregt von Peters Fresserei und Thomas war der Meinung, dass so ein geiler Abend nicht jetzt schon frühzeitig beendet werden konnte. Er hatte sich auch schon etwas überlegt. „Ich würde dich gerne für diese stolze Leistung belohnen mein Dicker. Hättest du Lust?“ grinste er. Da musste Peter nicht lange zögern, auch wenn er nicht wusste, was Thomas genau mit ihm vor hatte. Es würde ihm sicherlich gefallen. „Aber klar! Das lasse ich mir von dir doch nicht zwei Mal sagen.“ antwortet Peter. – „Dann komm doch mal mit mein Dickerchen!“ Thomas führte Herrn Kramer in das nahe gelegene Shopping-Center, fuhr mit ihm die Rolltreppe hinunter und lotste  ihm den Weg. Das Center war bis 22:00 Uhr geöffnet, zu dieser Zeit aber schon fast menschenleer. „Was hast denn du vor?“ fragte Peter, als er merkte, dass sie kein Geschäft ansteuerten. „Na ich möchte deine Entwicklung gerne etwas genauer unter die Lupe nehmen. Und wenn ich zufrieden bin, dann gibts eine kleine Belohnung für dich.“ Thomas zwinkerte ihm zu. War das eine Andeutung? Ganz bestimmt! Okay, dazu konnte Peter nun wirklich nicht nein sagen. Er liebte es wenn Thomas seinen Körper stolz begutachtete und berührte und er ihn so erregte, wie er nun einmal war – fett und kugelrund. So verschwanden die beiden in der öffentlichen Toilette des Kaufhauses, verschlossen die größte Kabine hinter sich und fielen beinahe übereinander her. Thomas umarmte und umschmiegte Peters fetten Körper und zog ihm das enge Hemd aus. So konnte er seinen prall gefüllten Bauch nun endlich sehen. Der war wirklich vollgestopft bis zum Limit und sah so unendlich geil aus. Der Bauch hing weit über die Hose, die Thomas seinem Lehrer nun auch öffnete und langsam hinunterließ. Er hatte ein deutlicheres Doppelkinn bekommen, sein ganzes Gesicht wirkte rund und füllig. Peter tat es seinem Schüler gleich und zog dessen T-Shirt und Hose aus, so dass er dessen trainierten Körper besser begutachten und spüren konnte. „Wow, Peter! Du bist ja über Weihnachten richtig auseinandergegangen. Verdammt ist das sexy!“ sagte er und küsste ihn, berührte seine Nippel, die speckigen Titten und den geilen großen Bauch. Er konnte nun leichte Dehnstreifen erkennen, Peter hatte sich wirklich ins Zeug gelegt, so viel war sicher. „Ich glaube ich bin wirklich fett geworden, Thomas. Und stell dir vor, ich trage jetzt 3XL.“ – „Und das ist erst der Anfang.“ grinste Thomas. Peter stand jetzt nur noch in Boxershorts vor ihm und durch die Boxershorts war nicht zu übersehen, wie erregt er war. Das ablegen der engen Kleidung, vor allem der engen Hose, hatte ihm gut getan. Jetzt fühlte er sich schon wieder deutlich beweglicher und weniger überfressen als noch im Restaurant. So stand er da und präsentierte Thomas seinen Bauch, fast wie eine Trophäe, auf die er mächtig stolz war. Peter rülpste laut. „Lass das ruhig raus, du machst mich richtig an.“ rutschte es Thomas raus, der sich jetzt garnicht mehr zügeln konnte. Er küsste Peter mit Zunge, knetete seine fleischigen Titten, berührte die harten Nippel und massierte ihm den steifen Schwanz und die dicken Eier unter dem geilen Overhang. „Verdammt Thomas, das ist so geil!“ stöhnte der nur, schloss die Augen und genoss jede Sekunde. 

 

Während er ihn so verwöhnte, fiel ihm ein, was er eigentlich noch vor hatte. „Wollen wir mal sehen, ob du in den Weihnachtsferien auch brav zugelegt hast?“ flüsterte er ihm ins Ohr und hörte dabei nicht auf, seinen erregten Schwanz zu massieren und den Bauch und Speck erotisch zu kneten. „Sieht man das nicht?“ lachte Peter und zog Thomas ganz eng an seinen fetten Bauch heran. Der spürte seinen dicken, warmen Körper und den leicht behaarten Bauch auf seinem glatten, trainierten Körper und war vollkommen erregt. „Oh ja, ich denke schon!“ stöhnte er. „Aber wir wollen doch bestimmt wissen, was genau wir bis jetzt erreicht haben, oder?“. Thomas zog eine Waage aus seinem Rücksack, platzierte sie vor Peter ohne den Körperkontakt und die Nähe zu ihm zu verlieren und sagte:“Rauf mit dir, mein geiler Kerl.“ Oh Gott, Herr Kramer konnte garnicht anders als zu gehorchen, so sehr machte ihn dieser hübsche junge Kerl an. So geil hatte er sich noch nie in seinem ganzen Leben gefühlt und so sehr hatte ihn noch niemand begehrt. Thomas sah auf die Waage und schob sie anschließend wieder zur Seite, um wieder ganz für Peter da zu sein. Der hatte garnichts gesehen, denn sein großer Bauch war ihm im Weg. „Da hast du dir in den Ferien aber Mühe gegeben mein Dicker.“ sagte er ihm leise ins Ohr. „Stolze 156kg bringst du auf die Waage mein Dickerchen!“ Wie bitte? Peter glaubte seinen Ohren kaum und musste kurz nachrechnen. Er wog 156kg? Sein Höchstgewicht waren zuletzt 140kg gewesen, bevor er den Job an der neuen Schule angenommen hatte. Und das war bereits sein absolutes Maximum gewesen. Dort arbeitet er jetzt seit September letzten Jahres. 156kg – das war eine Zunahme von 16kg in nur 4 Monaten. Na halleluja! Was hatte dieser sexy Kerl mit ihm in den letzten Monaten angestellt, dass er dermaßen angesetzt hatte. „Wow! Ich kann das kaum glauben, Thomas! Ich fühle mich wie eine gemästete Sau.“ – „Sehr geil!“ antwortete Thomas. „Genau das wollen wir doch, oder? Dass du dick und kugelrund für mich wirst. Du kannst wirklich stolz auf dich sein. Willst du für mich fetter werden, Peter?“ fragte der und nahm sich seinen Lehrer jetzt noch intensiver vor, indem er langsam mit seiner Hand in dessen Boxershorts glitt und sich um seinen dicken, geilen, erregten Schwanz kümmerte. Er wichste ihn fest und entschlossen, gewillt seinen Lehrer eine Belohnung für diese geile Leistung zu bescheren. „Für dich werde ich auch noch fetter, Thomas. So fett wie du möchtest!“ stöhnte der völlig erregt. – „Wirklich?“ fragte Thomas und war mittlerweile dabei seinen fetten Körper von oben bis unten zu küssen und zu berühren. Er massierte seinen gesamten, massigen Körper. „Ja, Thomas! Ja!“ Herr Kramer genoss jede Berührung, jeden Kuss. Er hatte die Augen geschlossen, berührte Thomas ebenso und war in seiner völlig eigenen Welt, als auch er begann, Thomas steifen Schwanz zu wichsen. „Dann wollen wir dich brav weiter mästen, mein Lieber. Ich glaube du bist entschlossen und in der Lage, an dein Limit zu gehen“ sagte Thomas und führte ihm etwas schmales, glattes in den Mund, während er sich mit der anderen Hand um dessen Schwanz kümmerte. Herr Kramer hatte garnicht mitbekommen, dass Thomas aus dem Rucksack eine Dose Sprühsahne genommen hatte und ihm den Verschluss grade in den Mund führte, so erregt war er. Und doch war es ihm recht. Er war so geil, dass ihm vermutlich grade alles recht wäre. Hauptsache Thomas würde nicht aufhören, ihn so zu berühren, ihn zu verwöhnen, ihn zum Höhepunkt bringen. Geil! Ohne die engen Kleider am Körper fühlte er sich zum Glück bei weitem nicht mehr so voll, wie noch vor einer halben Stunde im Restaurant und so begann Thomas langsam zu sprühen und Peter die süße, luftige Masse zu schlucken und zu schlucken. „Oh ja, Peter. Immer weiter so!“ sagte Thomas und dachte garnicht daran, ihm zu lange Pausen zu genehmigen. „Macht dich das geil?“ fragte Peter ihn schmatzend mit vollem Mund. „Und wie!“ sagte Thomas. „Du machst mich SO geil du sexy Kerl!“ sagte er und rieb seinen eigenen erregten Penis an ihm. „Und dich? Macht dich das geil zu schlucken und zu fressen für mich? Mein Mastschwein zu sein?“ – „Aber hallo.“ stöhnte Peter. „Mach ruhig weiter, ich mache alles für dich!“ 

So sprühte Thomas die zuckrige, fettige Masse in seinen Lehrer hinein, der Schluck für Schluck bereit war alles zu geben. Und wenn es das letzte war, was er tat. „Gut machst du das, sehr sehr gut!“ Nach der halben Dose setze Thomas die Dose kurz ab und sprühte seinem Lehrer ein wenig Sahne auf die harten Nippel. Anschließend leckte er sie ab und verwöhnte seine geilen Nippel mit der Zunge. „Verdammt Thomas, das ist einfach so geil!“ – „Dann schluck mal fleißig weiter, dann mache ich im Anschluss hier unten weiter.“ sagte Thomas völlig erregt und wichste Peters fetten Schwanz bei diesen Worten etwas fester und ganz entschlossen. Dann steckte er ihm die Tube wieder in den Mund, diesmal so tief, dass Peter nur noch schlucken und das klebrige Zeug in seinen Magen laufen lassen musste. Der gehorchte, wollte er seinen Schüler doch nicht enttäuschen und hatte die Hoffnung auf ein verdammt geiles Happy End. Er trank die Sahne Schluck für Schluck und wurde voller und praller, so dass er langsam Angst bekam, er könnte heute wirklich noch explodieren. Die flüssige Sahne lief ihm aus den Mundwinkeln und tropfte auf seine speckigen Titten. Als die Tube fast leer war zog Thomas sie ihm aus dem Schlund und flüsterte „Sehr brav, mein Dicker. Das hast du gut gemacht! Dann kommt jetzt die Belohnung für deinen fleißigen Einsatz und diese großartige Zunahme.“ Dabei küsste und berührte er seinen riesigen, prallen Bauch. „Harte Arbeit soll ja belohnt werden, stimmts?“ – „Ja!“ flehte Peter nur. Zu mehr war er kaum noch in der Lage – einerseits wegen der Sahne-Mast, die seinen Bauch sichtlich aufgebläht hatte, andererseits weil er so erregt war, dass er kaum noch klar denken, geschweige denn richtig sprechen konnte. Und so tat Thomas wie er es versprochen hatte. Er gab seinem Lehrer die Anweisung sich auf den Toilettendeckel zu setzen. Da saß er nun, mit seinem aufgeblähten, prallen Kugelbauch auf dem Schoß, den breit aufgespritzten Beinen von sich weggesteckt und einer knallharten Latte. Seine Eier waren prall, er wollte nur noch verwöhnt werden und diese Geilheit weiter auskosten. Und sein Schüler ließ nicht lange auf sich warten und hielt sein Versprechen. Langsam bewegte er sich hinunter zu Peters harten Schwanz, Kniete nun vor ihm auf dem Boden und begann seinen Schwanz mit dem letzten Rest Sprühsahne einzusprühen. Und dann begann er seinen steifen Schwanz mit dem Mund zu lutschen, ließ ihn tief in sich eindringen, schmeckte die süße Sahne und verwöhnte Peters Schwanz bis zum Anschlag. Mit den Händen knetete er seinen großen Bauch, rieb den geilen Speck und fingerten in den tiefen Bauchnabel. Mit dem Mund kümmerte er sich mit vollster Hingabe um Peters Schwanz. Lutschte fest und ausgiebig, lies ihn tief in sich hinein und zögerte keine Sekunde. Verdammt, dass war ja besser als jeder Porno! „Geil, Thomas! So geil! Weiter!“ schnaufte Peter. Noch nie im Leben hatte er so gut einen geblasen bekommen. Er stöhnte. Er rülpste laut, so aufgequollen und fett war er. Wenn er sich schon fühlte wie eine Sau, dann durfte er jetzt auch alles rauslassen. Er fühlte sich fett und geil. Er ging mit und ließ völlig los. Er wog 156kg und fühlte sich in diesem Moment leicht wie eine Feder. „Ja Thomas, ich komme!“ stöhnte er in völliger Geilheit und spritze nur wenige Sekunden später ab, in seinen Schüler, seinen Mäster der fleißig schluckte und jeden Tropfen in sich aufnahm, als wäre es das einzige, was er jemals getan hatte. „Lass mich bitte für immer dein Mastschwein sein! Ich werde noch viel fetter für dich.“ sagte der, völlig erregt und erleichtert von diesem wahnsinns Orgamus. Thomas hörte nur seinen Lehrer und wusste, so könnte es immer weiter gehen. Das war er, sein Mastobjekt, seine geile Mastsau.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Habe mich sehr über die Fortsetzung gefreut!
Einfach geil wie er immer weiter zulegt.
Anonym hat gesagt…
Hammer geil! Der Lehrer muss aber fetter werden... bitte mach einen neuen Teil! Glaube ich bin bei der Story schon 20x gekommen oder so. Mäste ihn fetter!

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von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.