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Gastrbeitrag: Zac's Lebenslektion 4 - Die Halloweennacht

 von dreameroffat


Zac beobachtete ab und an die von seinem Fenster sichtbaren Bäume, die mittlerweile wunderschöne Farben einnahmen und das Laub verloren. Außerdem wurde es vom Tag zu Tag immer dunkler. Dadurch merkte er, dass Meanie zu den abendlichen Feedings immer früher kam. Im gewohnten Rhythmus ging es weiter. Zac freute sich immer wieder darauf, den Meanie zu sehen und gefeedet zu werden. Meanie brachte irgendwann eine Shake-artige Mischung mit und da fing es an, dass damit Meanie täglich nach den Feedings den Restplatz in Zacs Magen füllte.  

Zac schaute sich eines Tages das immer voller werdende Bild an der Wand in seinem Zimmer an. Bald ist es wohl so weit. Er kann dann wieder raus. Raus in den Alltag, den Arbeitsstress und in sein Leben. Ohne die geilen Sessions, die er hier erleben konnte. Er musste sogar überlegen, ob es ihm immer noch darum geht, die Marken zu verdienen, um schneller rauszukommen. Eigentlich findet er seinen verfettenden Körper, den er sich immer gewünscht hat, sehr geil: „Warum konnte ich den früher nicht zunehmen? Was hinderte mich daran? Fehlender Wille? Der soziale Druck und mein Umfeld? Dass ich viel zu geizig bin? Oder der Feeder? Ach… Dicker werden könnte man doch auch alleine! Mit einer Aufsichtsperson ist es zwar angenehmer, aber trotzdem…“ Beim Nachdenken streichelte sich Zac über seine runde Kugel. 

Zac ging ins Bad, stellte sich hin und wollte seinen neuen im Spiegel betrachten. Bevor er überhaupt schauen konnte, spürte er unter seinem Bauch eine komische Kälte und erschrak! Plötzlich zuckte er zusammen und musste feststellen, dass seine Wampe gegen das Waschbecken drückte beziehungsweise sogar fast darüber hing, obwohl er am gewohnten Platz stand, wie immer. Er machte einen hastigen Schritt zurück. Dabei spürte seine Fettpolster ordentlich wackeln. Sein Blick stieg von unten nach oben und Zac fühlte sich – endlich – DICK: Er nahm zwar schon in der Vergangenheit viel zu, fühlte sich jedoch immer noch zu dünn. Seine pralle runde Plauze mit Overhang, massigere Brüste, den das Gesicht umrundenden Doppelkinn und breiten Arsch zu sehen, verursachte bei ihm Kribbeln durchlaufend durch den ganzen Körper. Der Anblick befriedigte ihn und er musste seinen Speck direkt durchkneten. Er fragte sich selbst, wie hoch ihn Meanie hochmästen wohl wird. 

Meanie lässt auf sich nicht lange warten. Meanie kam und Zac lächelte ihn in der letzten Teit immer häufiger an. Dadurch merkt Meanie, dass Zac immer glücklicher wurde durch sein Verfetten. Er kam und stellte einen orangenen Karton in Kürbisdesign aufs Bett. Zac kam näher und öffnete die Box und nahm langsam die Sachen raus. Als erstes nahm er einen kleinen Hut im Jägerstyle mit einer Feder dran. Als nächstes war dabei sehr breite Lederhose. „Was ist das? Ist denn wohl Oktoberfestzeit?“ fragte Zac. „Nein, besser - Happy Halloween, Süßes oder Saueres! Klar, für deine fette Wampe eher nur Süßes, sonst wirst du noch sauer!“ und beide mussten über den Spruch lachen. Nach einer sehr alten und im Vergleich zu den Hosen eher kleineren Veste hielt Zac ein weißes T-Shirt vor seinem Gesicht und las den Aufdruck: HANSEL NEEDS TO EAT MORE TO GET FATTER. Meanie genoss den unglaublichen Blick von Zac, wie er das immer wieder las: „Das ist dein Halloweenkostüm, also zieh es doch an!“ Zac sah, dass das T-Shirt die Größe M war. Er begann die Sachen anzuziehen. Die Hose passte wie eingegossen. Kein Millimeter zu groß oder zu eng. Das T-Shirt war viel zu eng und unten guckte sein Bauch sogar ordentlich raus. Die Veste war so klein, dass sie seine Schulter richtig nach hinten zog. „So sieht mein Hansel sexy aus!“ schmeichelte ihm Meanie. Zac fasste sich am Unterbauch an und meinte: „Ich glaube, das T-Shirt ist ein bisschen zu eng.“ 

„Ich glaube, es ist genau die richtige Größe!“ erwiderte meanie und das Zelt in seiner Hose sprach auch dafür. „Jetzt, mein kleiner Hänsel, wird noch ein bisschen gegessen!“ Meanie hielt ein ganzes gegrilltes Hähnchen und Kartoffelpüree mit extra Portion beigemischter Butter. Zac setzte sich brav aufs Bett und öffnete schon seinen Mund. Er konnte es mittlerweile tatsächlich alles verdrücken. Danach fühle er sich schon voll, aber wusste, dass noch ein Shake kommt und hielt brav alles aus. Bereits beim Trinken fühlte er sich auf einmal ein bisschen düselig bzw. sogar schläfrig, doch er trank weiter, da er dachte, dass es von seinem Völlegefühl kommt. Nach dem Shake wurde es Zac sehr düselig und er bekam mit, dass er die Kontrolle über seinen Körper verliert und spürte einen ein paar Sekunden andauernden Hauch von Panik fahrend durch seinen gesamten Body. 

„Alles gut, Kleiner. Du wirst nur ganz kurz leicht paralysiert, damit ich den zweiten Teil deines Kostüms anbringen kann und wir dann in die Stadt fahren können!“ beruhigte ihn Meanie, das jedoch nicht besonders half. „Tja, du bist mittlerweile zu schwer zum Transportieren oder gar zum Tragen. Deswegen also nur ein bisschen kurz paralysieren und vorbereiten. Ich wollte jedoch verhindern, dass du dich meinem Vorhaben gegebenenfalls wehren würdest. Du hast doch in der Zeit hier gesehen, ich will dir ja nichts Böses. Sondern nur dein Wunsch zu erfüllen.“ 

Im Laufe des Erzählens holte Meanie aus einem Koffer einen schwarzen Rucksack mit einem Schlauch und begann den Schlauch an einer Mundmaske zu befestigen. „Einmal, als ich als Kind in einem Museum für menschliche Raritäten war, hat die Ausstellungsleiterin gesagt, dass für viele der Seelen der Freakshow Halloween eine große Befreiung sein muss, denn dieser eine wiederkehrende Tag, dürfen sich alle Freaks hinter Kostümen verstecken oder ihre eigene Seite zeigen. Zumindest diesen einen Tag im Jahr, konnten sich die von „normalen“ Menschen als Monster abgestempelten Geschöpfe frei draußen bewegen, ohne direkt als Freak ausgelacht oder gar beschimpft zu werden, und somit ein normales Alltagsleben erleben. Und da bist du ja, ein verfettender Gainer im Hanselkostüm. In dieser Halloweennacht kannst du dich der Welt zeigen, ohne dass jemand denkt, das bist wirklich du.“

Meanie nahm das schwarze Teil und steckte es Zac in den Mund. Das aus dem harten, aber angenehmen Gummi gemachte röhrenartige Teil hielt Zacs Zähne auseinander. Meanie zog den Maskenband wie bei einer Skibrille nach hinten und schloss es mit einem Klick zu. Mit seinem Handy sperrte er die Öffnung der Schnalle. Die umgebundene Mundmaske führe mittels des Schlauchs zum Rucksack, in den Meanie einen Behälter reinsteckte. Dabei erklärte er Zac sein Vorhaben: „Da ich gewährleisten muss, dass du keinen bei der Halloweenparade in der Stadt ansprichst, wirst du die ganze Zeit vollen Mund haben.“ Aus dem Rucksack wurde durch ständige langsame Zufuhr von dickflüssigem Gainershake gepumpt, sobald das Gerät aktiviert wurde. Meanie stellte etwas mit seinem Handy ein und steckte sein Handy in seine Jacke ein. 

Zacs Körper kam langsam wieder zu sich. Meanie verband seine Augen und führte ihn lange durch das Gebäude, bis sie ins Auto einstiegen. Nach kurzer gefühlt 15-20-minütigen Fahrt hielt das Fahrzeug an. Dementsprechend wurde Zac klar, dass er die ganze Zeit in der Stadt war. Meanie Ließ Zac aussteigen und ging mit ihm ein Stück. Dann nahm er ihm den Verband von den Augen und nahm sein Handy raus der Tasche: „So Dicker, jetzt hast du einen kleinen Auslauf. Damit du dich nicht verläufst, teilst du mit deinem Rucksack und meiner App deinen Standort. Viel Spaß.“ Er drehte sich weg und ging Richtung Stadtzentrum. Zac wunderte sich ein bisschen, ging jedoch auch nach einer Weile auch Richtung Parade. Wenn er schon mal einmal wieder draußen ist. 

Es dauerte nicht lange und Zac merkte, dass das Gerät begann, ihm die breiartige Masse in den Mund zu pumpen und er musste es schnell schlucken, da er nicht wusste, wann der nächste Schluck folgt. Es ging in langsamen und angenehm regelmäßigen Abständen. Er schaute sich die Leute in ihren Kostümen und es erfüllte ihn mit Freude, dass jeder sein Leben hatte, sich nicht um andere kümmern musste und somit jeder jedem egal war: „Die ganzen Leute interessieren sich doch einen Scheißdreck, ob ihnen hier eine Person mit 90 oder 150 kg begegnet!“ dachte er sich. Als er durch die Straßen weiterging, sah er mit Entsetzen seine kostümierten und amüsierten Freunde. Die ganze Gruppe war da. Er freute sich kurzzeitig und dann fiel ihm ein, was er anhatte und wie er zunahm. Ein kurzer Schauer des Schams fuhr durch seinen Körper und dann erinnerte er sich auf die schönen Gefühle bei den Feedings und beim Spielen mit seinem Speck. Es verlieh ihm den Mut an seine Freunde zuzugehen, sie erkannten ihn jedoch nicht und gingen an ihm vorbei: „Natürlich, mein halbes Gesicht ist unter einer Maske versteckt, ich habe nichts Alltägliches, sondern ein Kostüm an, ich hab über 20 Kg zugenommen und die quatschen gerade miteinander. Zac lief ihnen hinterher und hängte sich leint über die Schulter der Mädels. Die erschraken und drehten sich mit einem Was-soll-das-Blick um. 

„Zac? Bist du das? Wie geht’s dir denn?“ fragte Alice verwundert. Zac nickte, dass er es ist. 

Alle merkten den Vorfall, blieben stehen, bildeten einen Kreis und begrüßten sich. 

„Zac! Na, du ließt es dir bei deinem Vater wohl richtig gut gehen! Schau dich an!“ meinte lachend Viktor und stach dabei mit seinem Finger in Zacs weichen nach Außen gewölbten Bauch. Das beantwortete Zac mit einem Schulterzucken. Sein Lächeln dabei konnte man wegen der Maske nur durch die zugekniffenen Augen erkennen. 

„Bist du hier alleine? Oder mit jemanden?“ wollte Nika wissen. Zac schüttelte verneinend den Kopf, aber nach einer kurzen Pause nickte er doch zustimmend. „Jetzt sag doch.“: drängelte Nika.  Er zeigte auf seine Maske und schüttelte seinen Kopf verneinend. 

„Ach komm schon, lass die Spielchen und nimm doch das Teil kurz ab!“: zwang ihn Tim zu sprechen. Zac deutete drauf, dass es nicht geht und zeigte auf seinen Hinterkopf mit starken Bewegungen des Kopfes, dass es wirklich nicht geht. Tim gab auf: „Na ok, du hast dir schon deine Rolle ausgesucht, dann halt nicht. Schade, aber authentisch – heute sind wir ja alle jemand anderer.“ 

Nebenbei ist Zac aufgefallen, dass die Gruppe nicht die gewöhnliche Größe hatte. Eine Person war neu. Hinter Matthew stand sein Date. Als Matthew Zacs Blick bemerkte. Stellte er sein nicht gerade dünnes Date auch ihm vor. Zac blieb mit seinem Blick an Matthew hängen und fühlte sich ein bisschen unsicher, da er sich jetzt so gehen ließ, während Matthew sehr gut in Form schien. Zac wollte ihn etwas sagen, allerdings erinnerte er sich sehr schnell, dass er nicht sprechen konnte. Matthews Verwunderung bezüglich Zacs neues Körpers war kaum zu übersehen. Sein Abspecken funktionierte wohl. Zac war es ein bisschen peinlich aber, er freute sich für ihn, dass er sich jemanden suchen konnte. Zac hatte ein komisches Gefühl, da er der eine an seiner Seite sein konnte. 

Aus den Gedanken warf ihn Viktor, der um Zac herumging und die Mechanismen beobachtete: Interessante Baukonstruktion, so technisch habe ich dich gar nicht eingeschätzt. Deine Rückenpumpe sieht sehr realistisch aus. Gute Arbeit, Digga. Originelle Idee, wenn man schon in so einer kurzen Zeit wie `ne Qualle aufgeht! Sehr passende Kostümauswahl zu den Speckrollen!“ 

Zac nickte hektisch zustimmend mit dem Kopf, um das Zeichen zu setzen, dass die Pumpe tatsächlich echt ist. Viktor akzeptierte es jedoch als Antwort auf sein Kompliment. Die Gruppe ging weiter und Zac war beruhigt, da er mit seinen Freunden unterwegs war. Er war auch sehr froh über die Akzeptanz von denen, denn er befürchte immer, dass seine Freunde mit ihm nichts zu tun haben wollen, wenn er fett wird – wie kindisch und oberflächlich solche Annahme, musste er über sich selbst innerlich lachen. 

Mittlerweile kamen sie auf den großen Platz, wo die Halloweenparade in Kürze beginnen sollte. 

Zac wanderte mit seinem Blick in die Menschenmassen und genoss den Anblick der unterschiedlichsten und sehr kreativen Verkleidungen. Er erfreute sich, als er den Typen in den Mengen, angezogen in der braunen Lederjacke, Cowboyboots, der Fransenmaske und dem Hut erblickte. Meanie war da, auch mit einer kleinen Gruppe von Menschen, die offensichtlich mindestens genauso vergnügt waren, wie die anderen Besucher. Zac probierte die Leute zu analysieren, mit den sich Meanie unterhielt. Es war jedoch zwecklos, da er die Freunde von Meanie wegen ihrer Verkleidungen nicht erkennen konnte. 

Meanie nickte Zac zu und er erwiderte es. Dabei nahm Menaie sein Handy in die Hand und tat etwas. Er winkte kurz und dann ging er mit seinen Freunden Stück weiter. Auf einmal bemerkte Zac, dass sich das Tempo des Flusses des Gainershakes oder eher Gainerbreis intensivierte. Er bemerkte es vorhin kaum, da es ein angenehmes Pumpen war, jetzt war es jedoch eindeutig schneller. Er drehte sich mehrmals um, und probierte Meanie wieder zu suchen. Es gelang ihm aber nicht und gleichzeitig begann auch die Halloweenparade. Verzierte Wägen, gruselige Tänzer und einige Performances waren am Programm. Der Gainershake floss die ganze Zeit in seinen Bauch und machte ihn immer voller und praller. Währen de Show wurde die Kugel so rund und vollgestopft, dass das T-Shirt immer mehr nach oben rutschte und somit langsam auch der Bauchnabel rausguckte. Zac suchte sich eine Sitzmöglichkeit und beobachtete die Inszenierung von da aus. Er musste sich sogar eher halbliegen hinsetzten, da es ihn wehtat, als er die volle Plauze in normalen Sitz rausdrückte. Nach ner Weile musste er sich am halb entblößten Bauch anfassen und hielt die Hände da, da er tatsächlich dachte, dass das T-Shirt in den Nähten platzt und er explodieren könnte. Das sah Meanie vom Weiten und machte die Maschine mittels der App aus. 

Nachdem die Parade vorbei gewesen war, kamen die Freunde zu sitzendem Zac. Er zerrte sein T-Shirt nach unten und probierte seinen Bauch einzuziehen. Der Druck der vollen Wampe war jedoch stärker und es wurde ein Misserfolg. Er ließ es einfach. Seine Freunde verabschiedeten sich und wünschten Zac weiterhin viel Spaß bei seinem Vater und er sollte sich mal melden: 

„Wir vermissen dich schon alle bei unseren Mittagspausen. Man merkt schon, dass uns einer fehlt. Komm also bald wieder. Es war schön dich zu sehen!“ meinte Nika. 

„Aber du solltest dann eher nur die Salatbar nutzen! Friss bei deinem Vater nicht so viel!“ lachte ihn Viktor aus und gab ihm einen leichten Schlag auf den fetten Rücken. 

Als alle weg waren, saß Zac da noch eine Weile. Es sah jedoch so aus, als müsse er sich gleich hinlegen, wie prallgefühlt und herausgedrückt sein Bauch war. In dem Moment kam der Meanie und sprach ihn an: „Na Speckhase, Spaß gehabt?“ Dabei sah er ihn an und sah, wie vollgefressen er aussieht. Mittlerweile waren Zacs Hände unter seinem Overhang versteckt und es sah so aus, als müsste er die Kugel halten, damit sie nicht wegrollt. 

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Endlich mal einer richtig gute Geschichte wieder. Schöne 4 Teile und ich bin gespannt was beim Puzzle raus kommt

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