Die Zeit verging wie im Flug. Der Sommer neigte sich zu Ende und Zac nahm ordentlich zu. Zac konnte durch seine Essen-Challenges auch bereits einige Marken für das Puzzle-Bild ansammeln. Der Meanie dachte sich jedoch, dass das Gewicht schneller hochschießen könnte. Er war überzeugt, nach der längeren Zeit endlich mal eigene Hand ans Werk legen müssen. Die Waage zeigte endlich nach 6 Wochen Pflege leicht über 100 kg. Ca. 6 kg im Monat waren für Meanie schon ein Erfolg. Bei diesem monatlichen Zuwachs und kleiner Hilfestellung könnte Zac zwischen 110 und 120 bis zu Halloween auf die Waage bringen. Es befürwortete nur die Wirkung des Cobra-Käfigs. Da Meanie sah, dass die größeren gegessenen Mengen auch Zac angeilten, ließ er ihn mal den Käfig ablegen und sich beim Stopfen einen runterholen.
Durch das Fenster konnte Zac an den Bäumen erkennen, dass der Herbst begann. Der Raum war trotz des kommenden sehr warm und Zac hatte sein T-Shirt und Jogginghose an. Im Falle, dass es ihm kalt werden sollte, hätte er im Regal sein Hemd oder seinen Pullover. Da seine Kleidung eh immer ein bisschen lockerer saß, konnte er bisher noch nicht bemerken, dass etwas davon spannte.
„Wie fühlt es sich an, 100 kg an die Waage zu bringen?“ ertönte plötzlich Meanies Stimme durch den Raum. Zac erschrak, richtete sich auf dem Bett auf und wunderte sich, woher es Meanie weiß. Er dachte direkt, dass bestimmt die Waage im Bett wäre und fragte deswegen nicht nach. Er merkte schon, dass er langsam zunahm, allerdings waren die ersten Kilos noch keine große Veränderung. „Wir werden schön am Ball bleiben, um deinen kleinen Ball weiterhin fleißig wachsen zu lassen!“ sagte mit Lächeln in den Augen Meanie und schickte die nächste Marke durch die Tür. Diese hatte anlässlich des Erreichens von 100 kg eine andere Farbe. Zac fügte sie zu den anderen und schaute sich das Bild an. Er schätzte, die gesammelten Marken könnten ca. 20-25 % des Gesamtbildes darstellen. „Nicht nur das Bild wird anscheinend immer mehr!“ dachte er sich beim Betrachten des Bildes, nachdem er seine Hände in die Hüften gestemmt hatte.
Zac wusste nach ´ner Zeit immer genau, wann die nächste Ladung an Essen kommt, da er ca. eine halbe Stunde davor stilles Wasser zum Trinken bekam.
„Das Wasser hilft kurz vor dem Essen deinen kleinen Magen schön zu dehnen.“ meinte Meanie. Dabei lächelte er schelmisch und dachte sich nur, wie niedlich es war, wie sein Mästling das Wasser ahnungslos exte und gar nicht wusste, dass drin eine Menge an Maltodextrin reingemischt wurde, der den Geschmack des Wassers kaum veränderte, jedoch eine Explosion an Kalorien lieferte. So ein alter Feeder-Trick. Kurz vor dem Essen dem Körper im Getränk aufgelösten Maltodextrin zuführen, um den Insulinspiegel im Blut frühzeitig zu erhöhen. Dadurch konnte der Körper die Nährwerte aus den großen Mahlzeiten einfacher und direkt zum Fett verwandeln. Es wäre doch schade, wenn Teil des Essens als Energie genutzt wäre. Meanie reibte sich bei dem Gedanken gierig die Hände. So werden die Speckpolster ja noch schneller wachsen. Immerhin sind es einige zusätzliche Kalorien. Bald kommt die Halloween-Nacht. Bis dahin muss sich noch Einiges tun.
Zac hörte, wie sich die Klappe in der Tür öffnete und er holte sein heutiges Abendessen hervor. Als er die Box öffnete, konnte er seinen Augen nicht trauen. Nach so langer Zeit wieder ein wichtiges Clue: unter dem Deckel versteckte sich Zacs Lieblingsessen aus der Kantine! Es war ein ganzes karamellisiertes auf Rosmarin gebackenes Hähnchen mit Dill-Kartoffelbrei. In der Kantine bekam er natürlich nur eine normale Portion, also eine Keule. Jetzt wäre die Mahlzeit für mindestens 4 Personen. Zac begann genüsslich zu essen und überlegte, dass das Essen, die Meanie schickt anscheinen zu einem Teil aus der Kantine kommt. „Das könnte heißen, dass ich gar nicht so weit weg bin! Das kann kein Zufall, genauso wird es da gekocht!“
Nach dem ganzen Hähnchen und viel von dem Kartoffelbrei, der höchstwahrscheinlich mit Butter verfeinert wurde, lag Zac regungslos und überfressen im Bett. Zac hörte das Schloss in der Tür klicken und drehte sich mit der Hoffnung, dass er sein Ziel erreichte, zur Tür. Da Stand der Meanie vor ihm und hielt eine längliche Papierbox vor sich. Sein Bauch war so voll, dass er sich nicht mal hinsetzten konnte und schnaufte vor sich hin.
„Du machst mir schon ziemlich Freude, Dicker! Es ginge jedoch noch besser! Ich bin da, um dir zu helfen, hier noch schneller rauszukommen.“ Sagte Meanie und Zac wurde klar, dass es noch ne Weile dauern wird, bis er rauskommt. Meanie setzte sich auf Zacs Schritt und begann seinen prallen und vollen Bauch zu massieren.
„Vielleicht könnten wir nach der Bauchmassage gleich ein bisschen nachlegen, wenn es sich wieder besser anfühlt“ flüsterte fast zärtlich Meanie mit seiner tiefen Stimme. Dann griff er in Zacs Unterhose und öffnete geschickt seinen Käfig. Daraus explodierte fast seine harte Latte. Danach bohrte er seine Hände sehr grob in den Bauchspeck und drückte die weiche Masse an Fett fest zusammen, dass Zac sogar fast aufschreien musste.
Meanie schob zu sich den Karton und öffnete ihn neben Zac. Der konnte gute 12 unterschiedliche Donuts sehen. Da überfiel ihn leichte Sorge, wie sollte er es so voll noch alles schaffen. Nachdem Meanie seinen Blick gesehen hatte, erwiderte ruhig: „Wir schauen, was geht!“
Die ersten 2 Donuts gingen richtig easy rein und Zac genoss das Füttern von Hand. Beim dritten wurde es langsamer. Meanie merkte es direkt und setzte mit dem vierten Donut an. Er steckte ihn Zac in den Mund. Er war so voll, dass er nicht mehr abbeißen konnte. Er hielt den glasierten Ring im Mund und dabei näherte sich Meanie mit seinem Gesicht immer näher, nahm die Franzen seiner Maske vom Mund und drückte den Donut mit seinem geschlossenen Mund so weit in Zacs Mund, dass sich die beiden küssten und Zac ihn essen musste. Er spürte Meanies Hände an seinem Bauch und seinen Bart an seinen Lippen. Das warf ihn direkt aus der Bahn! Erneut erlebte Zac die geile Mischung zwischen Erregung und Überraschung. Seine Augen wurden groß, da er solche Annäherung nicht erwartete. Nach solchem Kuss zeichneten sich unübersehbare Beulen in den Unterhosen ab. Somit wussten beide, dass es ihnen sehr gefiel.
„Na du? Wie schmecken dir meine Küsse?! Ganz schön süß, nicht wahr?! Ich frage mich, was du von mir mehr willst, die Donuts oder geküsst zu werden.“ Zac konnte nicht fassen, was gerade passiert und sein Mund war noch so voll und er war mit dem Kauen beschäftigt, dass er nicht mal antworten konnte. Mithilfe der „Donutküsse“ folgten die nächsten 2 Donuts. Meanie kommentierte das nur mit: „Geht doch!“ und einem Lächeln im Gesicht.
Zac konnte nur noch bewegungslos liegen und schnaufen. Er hoffte, dass das Völlegefühl bald vorbeiginge. Meanie knetete weiterhin eifrig seinen Bauch. Zacs Augen waren zu und auf einmal spürte er, wie die Fransen Meanies Maske sein Ohr berühren. Er öffnete die Augen und Meanie bückte sich immer näher zu ihm. Auf einmal gelang er an sein Ohr, die Fransen fielen an Zacs Schulter und Meanie begann zu flüstern, wobei Meanies Bart an Zacs Ohr kratzte:
„Na Dicker? Für heute genug? Ich glaube, so können wir dich doch noch fetter machen, oder? Also morgen nochmal?“
Ohne an Zacs Antwort zu warten, griff er ordentlich in den prallen Bauch mit einer Speckmasse drüber. Durch diesen geilen Griff kannte Zac, dass Meanie genau wusste, wie man einen Bauch hand hat. Der Daumen kam in den Bauchnabel und die Finger mit dem Rest der Hand über den Overhang. Dann verabschiedete sich Meanie und ging weg.
Nach dieser geilen Aktion schlief Zac mit voller Wampe direkt ein und bemerkte gar nicht, dass es dieses Mal nicht aus der Tür klimperte und keine Marke kam.
Wie es Meanie versprach, kam er wirklich am folgenden Tag nach der abendlichen Ladung an Futter wieder und die Tage drauf auch. Er brachte immer andere Desserts mit, Windbeutel, Torten, Kuchen, Puddings, Milchreis, usw. Er stopfte das, was ging in Zac rein und ging wieder. Meistens ließ Meanie auch eine Marke auf dem Regal liegen. Zacs Schwanzkäfig wurde wieder nur selten geöffnet und so war es für seinen Schwanz manchmal schmerzhaft, da ihn diese Sessions angeilten. Eines Tages waren wieder Donuts dran. Darauf hat sich Zac schon länger gefreut. Meanie kam rein, legte die Box aufs Bett und ging vorerst ins Bad. Dabei erblickte Zac zum ersten Mal ein Tattoo an Meanies Trizeps. Es war ein kleiner Knochen mit einem kurzen Schriftzug, den Zac nicht lesen konnte. Darüber hinaus lenkte Zac Meanies breites Kreuz.
„Freut sich schon mein gehorsamer Speckhase auf das neue Feeding?“ sagte freudig Meanie. Meanie setzte sich gegenüber von Zac und begann ihm die ersten Donuts in den Mund zu schieben. Zac genoss es tatsächlich, gefüttert zu werden. Als Meanie sah, dass sich Zac quält, da sein Schwanz wieder sehr hart wurde, nahm er ihm den Käfig am und schon durch das Ausziehen stöhnte er hörbar und bis sogar noch gieriger von dem Donut ab. Das motivierte Meanie wieder zum Füttern von Mund zu Mund. Mit jedem Biss sank Zac tiefer ins Bett, bis er vom Sitzen fast lag. Meanie nahm einen Donut, drückte seine Mitte zurecht. Er richtete sich auf und kam mit seinem Schritt langsam an Zacs Gesicht. Da bemerkte Zac, dass er den Donut in der Mitte vergrößerte und an seinen stehenden Schwanz, wie einen Rettungsring aufspießte. Meanies Schwanz war noch nicht ganz bei Zacs Mund aber er stürzte sich gierig auf den Donut und fing an, sich zu der harten Keule durchbeißen. Zac fand es so geil, dass er dabei an seinem Schwanz rumspielen wollte. Dies hat Meanie verhindert und als Zac mit dem Donut fertig war und den Schwanz blasen begann, nahm Meanie einen neuen Donut und steckte ihn auf sein Glied. Auf einmal war die 8er Donutbox leer. Danach ließ sich Meanie weiter blasen. Dabei sah er, dass Zac schon längst gekommen ist Er passte auf, dass er nicht zu tief stieß, damit Zac kein Kotzgefühl verspürt und kam nach ner kurzen Zeit in Zacs Mund. Zac schluckte alles und Meanie dachte sich nur: „Das Schweinchen frisst jetzt wirklich alles!“
Zac lag total fertig auf seinem Bett, Meanie legte sich daneben, legte eine Hand an Zacs Bauch, streichelte ihn und drehte seinen Kopf zu ihm: „Weißt du, was mich immer wieder belustigt? Wenn ich mich richtig entsinne, hast du mir am ersten Tag gedroht. Ich sollte warten, bis du mich in die Hände kriegst! Ja, ich habe dich natürlich beobachtet, wie du so auf die Änderungen reagierst. Und jetzt liegst du da, lässt sich wie ein gehorsames Ferkel von der Hand füttern, dien Mund ist durchgängig voll und wirst immer dicker. Ich glaube diese Entwicklung vom Groll und Wut zur Bequemlichkeit und Achtsamkeit ist ein guter Fortschritt für deine Lebenslektion!“ Zac war für jede Antwort, Reaktion oder Bewegung zu vollgestopft und zu überfressen, deswegen kam nur ein leises „hm“ aus ihn raus.
Meanie wartete, bis Zac einschlief und schaute sich beim Verlassen des Zimmers das Bild an der Wand, das bereits zu guten 65 % ausgebaut wurde. Sein Blick wanderte zu Zac. Er beobachtete ihn ne Weile, wie er da nackt und wachsend lag. „Da hab ich schon einiges an Gewicht geleistet. Er ist schon gut gewachsen. Es gibt aber noch Luft nach oben und wir sind noch nicht am Ende.“
Nach gefühlten 2-3 Wochen großen Portionen im Laufe des Tages und Feeding-Sessions jede Nacht, ließ die Fettzunahme nicht lange an sich warten. Zac zog seine Unterhose nachts aus, da diese immer mehr drückte. Am Tag zog Zac nur noch seine Jogginghose an, da die Unterhose am Bauch und seinen Schenkeln richtig einschnitten. Auch seine T-Shirts wurden spannten mittlerweile, aber die dehnten sich mit und verursachten keine Unannehmlichkeiten. Dadurch kam er auf die Idee, die Klamotten aus seinem Koffer anzuprobieren. Der Pullover rollte über den Kugelbauch immer hoch und die größte Überraschung bereitete ihm seine Jeans, die er zuerst kaum über seinen Arsch hochziehen und den Reisverschluss nicht zumachen konnte, geschweige des offenen Knopfs. Die Hose ließen sich an den Hüften kein Stück näher zum Knopf ziehen. Er hat mehrmals angesetzt, Bauch eingezogen und mit voller Kraft gezogen. Es half aber trotzdem nicht. Zac ging ins Bad, um sich im Spiegel anzusehen. Der Bauch begann langsam zu hängen und alles fühlte sich weicher und aufgeblähter an. Er berührte die gewachsenen Stellen und wurde dabei geil. Die Änderung gefiel ihm schon sehr. Im gleichen Zuge leuchtete eine Mitteilung auf Meanies Handy auf. Er sah, es ist aus der App zu seiner Waag. Er konnte sich diese jedoch nicht ansehen, da er sich gerade in einem Meeting mit einem wichtigen Kunden befand. Er konnte sich ab da allerdingt auf nichts anderes konzentrieren und bat um eine kleine Pause. Auf der Toilette checkte schnell sein Handy und sah, wie viel Zac auf die Waage brachte. Mit einer sehr guten Laune setzte er das Meeting fort und gewann den Kunden für sich.
Am nächsten Tag holte Zac wie gewohnt seine nächste reingeschobene Mahlzeit aus der Klappe in der Tür und dabei bemerkte, dass er nicht mehr so tief kam, da er sich nicht mehr so tief bücken konnte, da sein Speck wie ein Rettungsring im Weg war. Erneut erlebte er den Moment der verschiedensten Gefühle: eine Mischung aus absoluter Überraschung und enormer Erregung gleichzeitig. Da er es kaum glauben konnte, wiederholte er es. Er nahm seine zusammengequetschte Fettfalten in die Hände und diese waren auch voll mit der weichen warmen Fettmasse. Dabei spürte er wie sein Penis anfing zu pulsieren und er probierte, an andere Sachen zu denken, weil er wusste, für diese Art Geilheit, hat er im Käfig nicht genug Platz.
Am selben Abend kam Meanie früher und brachte einige Kisten und Tüten mit sich. Es gab eindeutig zwei Pizzaschachteln und eine Dessertkiste. Was in den Tüten war, konnte Zac nicht deuten:
„Damit wir für Abwechslung sorgen, hab ich mich entschieden, dir die Arbeit mit dem Essen zu Abend zu nehmen und dir schön Pizza reinstopfen. Pizza lässt sich gut halten und verfüttern.Und dann selbstverständlich – wie immer – ein kleines Dessert.“ erklärte Meanie.
Zac hätte es nie zugegeben, aber er freute sich darüber, dass Meanie schon kam und ihn nicht nur die Nachspeise reinfeeden würde. Darüber hinaus hatte er bereits (oder wieder) ordentlich Hunger. Er saß schon bereit auf dem Bett, hatte Hunger und wollte loslegen. Doch Meanie schien noch etwas zu machen und trödelte rum. Zac roch schon das Essen und wurde ungeduldig und sein Magen knurrte schon.
„Also?! Ich habe schon ziemlich Hunger!“ platzte aus Zac heraus, dessen Hunger sich durch den Essensgeruch und Meanies Anwesenheit nun immer mehr steigerte.
„Was du nicht sagst… Was willst du denn von mir?“ fragte mit gespielt entsetzt Meanie.
Zac überlegte kurz und dann sagte er: „Füttere mich doch, damit ich wieder satt werde…“
„Also willst du es doch! Ich wusste es doch.“ Lächelte Meanie und schaute zu Zac, der nickte und sich an seiner mittlerweile speckigen Wampe anfasste. Meanie freute sich innerlich, dass seine Taktik aufging, Zac absichtlich zappeln zu lassen.
Meanie nahm die Kartons, legte sie aufs Bett und begann Zac Stück für Stück zu feeden. Mittendrin klappte er 2 Pizza-Slices zusammen zu einer Art Sandwich und ließ Zac 2 gleichzeitig essen. Beide wurde dabei wieder sehr geil. Nach anderthalb Pizzen Spürte Zac schon langsam, dass er voll wird. Meanie bemerkte, dass Zac nicht mehr so gierig schluckte und stellte die restliche Pizza zur Seite. Meanie holte blitzschnell die kleinere Schachtel. Daraus nahm er eine Pannacotta ähnliche runde Torte aus dicker Creme. Dabei sagte er sehr direkt: „Heute ist mir wichtiger, dass du dein Dessert schaffst. Also schnell ran.“ Er packte die Torte aus und schob sie, ohne sie zu schneiden oder anders zu portionieren in Zacs Gesicht. Zac musste anbeißen, sonst würde ihm Meanie die Torte wohl in sein Gesicht reindrücken. Durch das Abbeißen stoppte seine Hand und hielt die am gleichen Ort, damit Zac von da aus den Kuchen von der Platte essen kann. Durch das lange Halten kamen die definierten Muskeln von Meanies Arm noch deutlicher zum Vorschein. Nach der Hälfte der sahnigen Torte spürte Zac Meanies immer größer werdenden Ständer an seinem Bauch. Meanie fing dann leicht an, in Zacs Bauch zu stoßen. Dadurch wurde Zac klar, dass er die Torte aufessen muss. Meanie hielt die Platte standhaft weiter. Mit der anderen Hand wichste er seinen Ständer an Zacs Bauch und nutzte teilweise das Fett als Hilfe zur Reibung. Zac nahm die letzten Bissen und spürte ab einmal Meanies warme Ladung auf seiner runden vollgefressenen Plauze. Als Zac den letzten Bissen schluckte, schaute er sich die Platte detaillierter an. Die Unterlage, an der die Torte stand, war wie ein Bilderrahmen aus zwei Teilen zusammengebaut. Der untere Teil war tellerartig und weiß mit einem Luftraum dazwischen und drüber war eine durchsichtige Platte, an der die Torte stand. In dem Zwischenraum befanden sich Zahlen und eine Marke für die Wand. Zac musste kurz nachdenken, da sein Blut in den vollen Bauch wanderte. Die Zahlen waren 108. Er verstand es zuerst nicht. Da Zac schon mehrmals bei Escape-Rooms mitmachte, dachte er kompliziert an eine Lösung eines Rätsels, bis ihm klar wurde, was die Zahl zu bedeuten hat.
„Na Dicker?“ setzte Meanie an und wischte dabei sein Sperma von Zacs weichen Speck. „Zufrieden? Ich geh davon aus, dass du jetzt mehr als satt bist, oder?!“ Zac nickte und fragte vorsichtig: „Stimmt die Nummer wirklich?“ Menaie war mittlerweile wieder dabei, sich anzuziehen und antwortete mit einer leisen Bestätigung. Zac schaute sich seinen eigenen Körper an und war innerlich sehr zufrieden.
Bevor Meanie wieder den Raum verlassen wollte, gab er Zac die Tüten: „Es ist zwar sehr sexy, dich in der engen Kleidung zu sehen, damit du es aber bequemer hast, habe ich dir etwas an Klamotten organisiert. Außerdem wirst du ja gegebenenfalls etwas brauchen, wenn du hier rauskommst.“ Zac schaute sich die Sachen an und die neue Kleidung in XXL-Größe war. Da seine Größen immer ca. L max. XL waren, wurde ihm klar, dass er also um einiges wachsen musste. „Bis wie viel soll es denn wohl gehen?“ fragte sich Zac.
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