nach einer Geschichte von Hogfarmer
übersetzt von seb
Prolog
Alexander kam gerade vom Einkaufen nach Hause. Er hatte einen langen Tag hinter sich, aber nun freute er sich darauf, den Abend auf dem Sofa verbringen zu können. Er kam zuhause an und ging am Briefkasten vorbei. Er sah einige Werbezeitschriften und ein paar Briefe. Schnell schnappte er alles und kramte mit der anderen Hand nach seinem Schlüssel. Im Hausflur angekommen, warf er den Stapel Post auf den Beistelltisch und wollte sich gerade hinsetzen, um seine Schuhe auszuziehen, als er sah, dass ein Flyer auf den Boden gefallen ist. „Hm, der muss wohl aus einem der Werbehefte rausgefallen sein“ dachte sich Alex und beugte sich runter um den Flyer aufzuheben. „Bestimmt sowieso nur irgendeine Werbung, kann ich also gleich zum Müll bringen, ich muss ja eh meine Einkäufe verladen.“ Als er den Flyer in die Hand nahm, schaute er sich ihn kurz an, um sicherzugehen, dass es sich auch wirklich um Werbung handelte. MilkMen’s Farm stand groß als Überschrift darauf. Auf dem Flyer war ein junger mann abgebildet, der ein weißes Hemd mit Fliege und eine Mütze trug, die früher von Milchmännern getragen wurde.
Frischeste MilkMen’s Milch, lokal produziert, täglich frisch zu dir bis an die Tür geliefert!
„Hm, das scheint mir aber ein wenig aus der Zeit geraten, wer braucht denn heutzutage noch eine frische Milchlieferung jeden Tag? Wozu gibt es Kühlschränke und den Supermarkt?“, dachte sich Alex. Er knüllte den Flyer ein und machte sich auf den Weg zur Küche. Hier lud er seine gekauften Lebensmittel aus und verräumte diese. Dabei vergaß er ganz, dass er den Flyer auf die Küchentheke geworfen hatte. Schnell räumte er das Gekaufte in die Schränke und den Kühlschrank. In letzter Zeit versuchte er, sich etwas gesünder zu ernähren. Bei seinen 1,90m war er zwar sehr zufrieden mit seinem, er ging ja auch 3-4 mal die Woche ins Fitnessstudio, jedoch machte sich neuerdings ein kleines Fettpolster an seinem Bauch bemerkbar. Er redete sich heraus, dass es ganz normal war mit 29 etwas zuzunehmen, jedoch störte es ihn schon, dass er kein Sixpack mehr hatte wie noch vor ein paar Jahren. Damals hatte er noch Fußball gespielt und ist zusätzlich zum Training im Gym egelmäßig schwimmen gegangen. Da ihn seine Arbeit jedoch zunehmend einspannte, hatte er immer weniger Zeit zum Sport treiben und auch aus dem Fußballclub trat er aus, nachdem die meisten seiner Freunde weggezogen waren und er so langsam der Älteste wurde und sich nicht mehr mit den jüngeren Mitgliedern auf einem Level befand. Zudem starb damals auch seine Mutter, was für Ihn Grund genug war, ein wenig Zeit für sich zu nehmen. Als Einzelkind bekam er das Elternhaus vererbt, in welches er auch gezogen ist, um Kosten zu sparen und es sich nahe an seinem Arbeitsplatz befand.
„So ein Mist“, schrie Alex plötzlich auf. Er realisierte gerade, dass er keine Milch gekauft hatte. „Super, dann gibt es halt keinen Proteinshake heute Abend, gehe ich morgen früh nochmal zum Laden“, murmelte er und schaute dabei auf seine Uhr. Die Supermärkte machen in 10 Minuten zu, also keine Chance, nochmal loszugehen, denn der nächste ist gut 10 Minuten entfernt. „Und heute ist auch noch Samstag, na super“, rief Alex genervt, „muss ich halt morgen ohne Proteinshake nach dem Gym auskommen“. Da fiel sein Blick auf das zusammengeknüllte Stück Papier auf der Theke. „Na mal schauen, ob die auch Sonntags liefern, vielleicht haben die ja doch ein ganz gutes Konzept.” So nahm er das Stück Papier in die Hand und enthüllte es:
Lokale MilkMen’s Milch, jeden Tag frisch produziert und täglich an deine Haustür geliefert. Scanne den QR-Code für mehr Informationen. Schließe noch heute dein Abo ab und erhalte ein Gratis Geschenk von uns extra dazu
Dies klang schonmal vielversprechend und Alex scannte den QR-Code schnell mit seinem Handy. Er durchforstete die Seite und fand schnell heraus, dass einen Tag nach Anmeldung schon die erste Lieferung empfangen werden konnte. Alex Ort wurde auch erst seit dieser Woche in den Lieferbereich aufgenommen, da sich die Farm erweitern konnte, und so eine zweite Farm in seiner Nähe eröffnen konnte. Deswegen hatte die Farm eine Sonderaktion: Eine Woche gratis Lieferung für alle, die sich in den ersten sieben Tagen anmeldeten. „Na super, dann nehme ich eine Woche Gratis-Milch in Anspruch und melde mich danach wieder ab, dann spar ich mir auch noch die Kosten“. Schnell füllte Alex die Anmeldedaten. Bei der täglichen Menge und Artikelauswahl kam er jedoch ins Stutzen. „Warum kann ich nur eine Sorte auswählen, ich trinke nur fettreduzierte Milch.“ Zudem wunderte er sich, dass er nur Einheiten auswählen konnte und keine richtige Menge. „Na gut, wenn ich eine Woche Vollfettmilch trinke, mache ich eben Massephase“, dachte er sich und wählte eine Einheit aus. Das sollte ihm ja erstmal reichen. Nachdem alles fertig war, schloss er den Prozess ab und legte sein Handy weg. Irgendwie freute er sich schon auf den nächsten Morgen.
Tag 1
Am nächsten morgen wachte Alex freudig auf. Er freute sich aus irgendeinem Grund richtig darauf die Milch zu probieren. Eine Lieferzeit konnte er nicht auswählen, jedoch schlief er heute aus und ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es bereits nach zehn war. „Die Lieferung sollte ja jetzt schon angekommen sein, die sind früher ja auch morgens ausgetragen worden“. So zog er sich ein T-Shirt und eine Sporthose an und ging zu seiner Haustür. Als er diese öffnete erwartete ihn eine Überraschung: Eine ganze Kiste Milch stand hier. In dieser waren acht Flaschen zu je einem Liter. „Wow, da brauche ich für die Ganze Woche ja keine Milch mehr, ich muss später schauen, ob ich die Lieferung für morgen noch cancel kann! Wer braucht denn jeden Tag so viel Milch?“, ging Alex im Kopf herum, während er die Plastikkiste in seine Küche trug. Da er trotz des ersten Schocks ziemliche Vorfreude hatte die Milch zu probieren, holte er direkt seinen shaker heraus und füllte etwas Milch um. Die Konsistenz war ziemlich cremig und erinnerte fast an Sahne von der dicke und die Milch roch süßlich. Schnell nahm er einen Schluck. Die Konsistenz gefiel Alex tatsächlich sehr gut, die Milch fühlte sich auch nicht zu fettig an. Zudem hatte die Milch einen leichten salzigen Geschmack. „Irgendwie so wie Buttermilch, oder Ayran“, stellte Alex fest. Unbewusst hatte er sich noch mehr von der Milch in seinen Shaker gekippt und trank immer mehr davon, bis er erstaunt feststellte, dass die Erste Flasche Milch schon leer war. „Verdammt, also das nenne ich mal ein Pre-Workout-Meal.“ dachte er sich. Er wollte noch die Nährwerte ansehen, um zu wissen, wie viel Kalorien und wieviel Protein er gerade mal so eingenommen hatte, jedoch wurde er nicht fündig. Die Flaschen hatten nur ein einfaches Label mit dem Logo der Farm aufgedruckt und ein Abfülldatum. Alex dachte sich, dass es schon nicht so schlimm sein Kannen, es ist ja nur Milch und ging zu seinem Kleiderschrank, um seine Sporttasche zu packen. Er merkte, wie seine Gedanken jedoch immer wieder an die Milch abschweiften und so machte er sich schließlich doch noch einen großen Proteinshake mit der Milch. Da in seinen Shaker nur 700ml reinpassen und er sich durstig fühlte, trank er den Rest einfach noch schnell aus, bevor er in sein Auto stieg und sich auf den Weg machte.
Auf dem ganzen Weg kreisten seine Gedanken um die Milch in seiner Tasche und so nahm er den Shaker anstelle seines Wassers zum training mit. Er began mit etwas Cardio, fühlte sich aber ziemlich prall nach den ersten paar Minuten und ging direkt zu den Gewichten. Obwohl sich sein Bauch voll fühlte, konnte er nicht aufhören an dem Shaker zu nippen. Er machte weniger Wiederholungen dadurch und er merkte auch wie er richtig Druck im Magen hatte, weswegen er viele Pausen und wenig Sätze machte. Nach gerade einmal vierzig Minuten war der Shaker leer und Alex fühlte sich kurz vorm Platzen. Ebenso war seine komplette Motivation zum trainieren verflogen und er wollte sich einfach nur hinsetzen. Trotz des kurzen Trainings hatte er ordentlich geschwitzt und machte sich so auf dem Weg in die Dusche. Als er sich so abbrauste fiel ihm auf, wie sein Magen prall hervor stand und sein Bauch jegliche Anzeichen seines früheren Sixpack verloren hatte. Auch kam ihm die Fettschicht dicker vor als noch vor ein paar Tagen. „Das sieht bestimmt nur so aus, weil ich gerade zwei Liter Milch getrunken habe. Das sollte nach ein Paar Stunden Verdauungspause wieder weg sein“, versuchte sich Alex zu beruhigen. Beim Anziehen seines T-Shirts sah er wie sich sein Bauch deutlich abzeichnete. Ein paar andere sportliche Typen in der Umkleide schauten ihn schon ganz abwertend an. Das Ganze war ihm sehr unangenehm und so machte er sich auf schnellstem Weg aus dem Gym und fuhr nach Hause. Hier angekommen legte er sich auf sein Sofa, damit sein Magen verdauen konnte und schaltete den Fernseher ein. Er suchte auf Netflix seine Lieblingssendung heraus und schaute diese ein wenig, bevor er eindößte.
Kurze Zeit später wachte Alex auf und hatte ein Kratzen im Hals. Im Halbschlaf lief er in die Küche und machte sich unbewusst ein Glas mit der Milch voll. Das Glas nahm er mitsamt der Milchflasche mit an sein Sofa und trank ein wenig von der süß-salzigen Milch, bevor er wieder wegnickte. So wachte Alex immer wieder für kurze Zeit auf, nahm einen Schluck Milch, schaute ein wenig der Serie zu, und schlief dann wieder ein. Dies wiederholte sich bis zum späten Nachmittag, als Alex auf die Toilette musste. Er fühlte sich ziemlich fertig, wie nach einem aus der Kontrolle geratenen Mittagsschlaf, den er ja auch gemacht hatte. Den Rest des Tages spielte er Videospiele, schaute fern, oder tat einige andere einfache Aktivitäten. Das einzige Konstante war das nippen an der Milch, die er mittlerweile nicht einmal mehr ins Glas umfüllte, sondern direkt aus der Flasche trank. Am Abend hatte er noch Heißhunger auf Pizza und bestellte sich eine große Pizza bei seinem Lieblingsitaliener. “Sonntag ist ja quasi ein Cheatday, da passt das mal rein”. Nach dem ausgiebigen Abendessen legte er sich in sein Bett und schlief tief und fest ein. Was ihm gar nicht aufgefallen war, ist, dass er vor dem Zähneputzen die Reste aus der letzten Milchflasche getrunken hatte.
Tag 2
Klingeling “Was ist denn das für ein Lärm?!”, dachte sich Alex, als ihn ein lautes Geräusch aus dem Schlaf riss.
Klingekling
“Das ist die Türklingel, wer ist denn so früh an der Tür?!”, stöhnte Alex und wuchtete sich aus dem Bett. Schnell zog er sich ein T-Shirt an und machte sich auf den Weg an die Tür, wobei es ein drittes Mal klingelte. “Ja was wollen Sie?”, sagte Alex genervt, während er die Tür öffnete. Beim Anblick der Person vor seiner Tür wurde es ihm jedoch klar. “Hallo ich bin Chris von MilkMen’s Farm und ich bringe ihre frische Lieferung für heute. Ich klingele nur, da ich die Flaschen und den Korb von gestern brauche”. “Ah ja klar”, sagte Alex ganz entschuldigend. “Ich hatte Sie gar nicht erwartet, ich bringe Ihnen gleich die Flaschen, ich muss sie nur kurz einsammeln, aber ich glaube ich habe nicht alle geschafft”. Chris lächelte nur und nickte, während sich Alex auf die Suche nach den Flaschen begab. Diese waren über die Ganze Wohnung verteilt, und auch die Deckel hatte er überall herum liegen lassen, was ganz untypisch für den sonst so ordentlichen Single war. Als er alle Flaschen gesammelt und in die Plastikkiste gesteckt hatte, stellte er fest, dass er doch alle acht Liter geschafft hatte. “Hier die Kiste”, sagte Alex, als er wieder an die Tür kam, “aber sind acht Flaschen wirklich die kleinste Liefermenge?”
“Normalerweise sind unsere Kunden mit dieser Liefermenge zufrieden, manche benötigen sogar mehr”, antwortete Chris nett. “Und Sie haben ja auch alle acht Flaschen geschafft, daher gehe ich aus, dass Sie zufrieden mit unserem Produkt sind?”. “Ja”, erwiderte Alex, “ich bin echt großer Fan. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so verrückt nach Milch sein könnte, dass ich acht Liter am Tag trinke.” “Das freut mich”, sagte Chris lächelnd, “wir haben zum probieren heute auch Käsekuchen, den wir an interessierte Kunden gratis verteilen können, hätten Sie gerne etwas? Natürlich mit unserer eigenen Milch produziert.” Alex war über das Angebot irritiert und stammelte nur ein verwirrtes “Ja gerne”, bevor Chris in seine Lieferantentasche griff und einen ganzen Käsekuchen heraus holte und auf die Kiste Milch stellte, die schon vor ihm auf dem Boden stand. In dieser waren natürlich wieder acht frische Flaschen der leckeren Milch. “Schönen Tag noch und bis morgen” verabschiedete sich Chris, der noch halb schlaftrunken in der Tür stand und gar nicht wusste, was gerade passiert ist. Er beobachtete, wie Chris zum Lieferwagen ging und schaute ihn das erste Mal genauer an. Er war ein großer muskulöser Mann, gut ein paar zentimeter größer als Alex, und hatte ein glatt rasiertes Gesicht, welches jedoch trotzdem sehr markante Männliche Züge hatte. Hätte er nicht das Milchmänner-Outfit getragen, welches aussah wie von einer anderen Zeit kopiert, hätte er auch als Hardcore Gymgänger durchgehen können. Wie Alex Chris so hinterherschaute merkte er, wie sich etwas in seiner Hose regte. “Hm jetzt meldet sich die Morgenlatte auch noch, aber etwas verspätet”, dachte er sich, denn eigentlich stand Alex gar nicht auf Männer. Trotzdem merkte er, wie er sehr fixiert auf Chris’ muskulösen Hintern blickte, der sich in der engen Hose gut abzeichnete. Aus seinem starren riss Alex ein plötzlich lautes grummelndes Geräusch. Der Ursprung war schnell ausfindig gemacht, es war sein Magen. Zudem spürte er ein leichtes ziehen und so griff er schnell die Kiste und den Kuchen und transportierte diese in seine Küche, wo er sich sofort an die erste Flasche Milch machte. Mit einer Hand auf seinem Bauch aufliegend, trank er so in wenigen Schlucken die ganze Flasche aus. Das Ziehen in seinem Bauch beruhigte sich und auch das grummeln hörte auf. Nun merkte er etwas seltsames und schaute langsam zu seiner Hand herunter, die seinen Bauch immer noch fest hielt. Nun erschreckte Alex sich doch ein wenig, denn sein T-Shirt, welches zwar immer eng anlag, aber gut passte, spannte an seinem Bauch stark. Darunter zeichnete sich eine pralle Kugel ab und sogar ein Stück Haut war zwischen Unterhose und T-Shirt sichtbar. Als er das Shirt runter ziehen wollte, ging es direkt wieder hoch. “Oh nein, ich bin richtig aufgebläht von der ganzen Milch, ich sollte das nun echt langsam angehen!”. Immer noch ziemlich müde schaute Alex auf die Uhr und stellte fest, dass es nun schon fast halb sieben war und er sich für die Arbeit fertig machen musste. Selbst das Duschen und Umziehen brachte nichts gegen seine Müdigkeit und er konnte auch nicht aufhören, an die cremige Milch zu denken. Beim Anziehen stellte er auch fest, dass seine Anzugshose sehr eng am Bund saß und sein Hemd auch gut spannte. Sein Sakko fühlte sich ebenfalls etwas enger an der Taille an und so ließ er es offen. Er nahm zudem seine ganze Willenskraft zusammen, um nicht eine Flasche der Milch auf die Arbeit mitzunehmen.
Auf der Arbeit angekommen merkte Alex schnell, dass er sich nur sehr schlecht konzentrieren konnte. Zum einen lenkten ihn seine engen Klamotten ab, zum anderen war er auch sehr geil und musste die ganze Zeit an Chris in seiner engen Uniform denken. Zudem war er sehr müde und träge, was nicht sehr förderlich war. So beschloss er in die Küche zu gehen und sich einen Kaffee zu holen. Er schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und sah auf dem Tisch eine Box Donuts. Auf einmal grummelte seine Magen wieder und so stopfte er sich einen Donut rein. Dies half seinem Hunger aber nicht, und so nahm er noch zwei weitere mit in sein Büro. Diese befriedigten ihn jedoch nicht lange, und so ging Alex bis zur Mittagspause immer wieder zur Küche und aß Donut um Donut. Er konnte diese innere leere in seinem Magen jedoch nicht füllen und abgelenkt war er immer noch von seinen Gedanken, die um Chris’ Körper und der Milch bei sich zu Hause kreisten. Er wurde den Morgen über auch immer zittriger und fing an zu schwitzen. Kurz vor der Mittagspause klopfte sein Chef an seine Tür und kam herein. “Guten Tag Herr… oh Sie sehen ja ganz schlecht aus! Sind Sie etwa krank?” “Ja mir geht es heute nicht so gut”, murmelte Alex etwas kraftlos und müder vor sich her, ohne richtigen Blickkontakt zu seinem Chef aufzubauen. “Ja das kann ich sehen, Sie schwitzen und sehen blass aus, und auch so aufgequollen, gehen Sie bitte lieber nach Hause und ruhen sich aus.” “Ja das ist wohl das beste” entgegnete Alex und packte seine Sachen. Viel hatte er sowieso nicht erreicht auf der Arbeit und so ging er ganz erschöpft aus dem Büro, während sein Chef im noch ein Gute Besserung hinterher rief. Zuhause angekommen, ging Alex’ erster Weg direkt in die Küche. Er öffnete schnell eine Flasche der Milch und exte diese fast. Ihm ging es auf einmal viel besser und er konnte ein wenig klarer denken. Er wärmte sich die nächste Flasche und schüttete sein Schoko-Proteinpulver in den Topf. Er hatte unglaublich Lust auf Kakao. Mit dem warmen Getränk legte er sich auf die Couch und trank genüsslich, bis sein Magen nicht mehr knurrte und er sich generell besser fühlte. Auf einmal erinnerte er sich an den Käsekuchen und hatte unglaubliches Verlangen nach diesem. So machte er sich wieder auf in die Küche und schnitt sich ein großes Stück vom Kuchen ab. Dieser war unglaublich gut und er aß direkt noch ein zweites, welches er nicht mal mehr mit einer Gabel aß, sondern sich einfach so rein stopfte. So ging sein Tag weiter, indem er auf der Couch lag, Serien schaute oder zockte, und sich alles an Snacks reinfutterte, was er so im Haus hatte.
Tag 7
Auch am Dienstag blieb Alex nochmal zuhause und ging erst mittwochs wieder auf die Arbeit. Seine Kollegen fragten ihn, ob er in letzter Zeit mehr trainiert habe, denn seine Arbeitsklamotten spannten immer mehr und man konnte die Haut zwischen seinen Knöpfen schon sehen. Bei Alex’ großer Körpergröße konnte man mit dem Sakko noch nicht erahnen, dass es sich bei dem zugenommenen Gewicht um reines Fett hielt. Dies störte Alex mit jedem Tag jedoch immer weniger, und auch aus seinen Fehlern am Montag lernte er und nahm sich einige Shaker voll mit Milch und Protein mit. Zudem hatte Chris jeden Tag ein anderes neues Goodie dabei, so bekam Alex Dienstags Kekse, am Mittwoch Quarkbällchen, und so weiter. Von allem natürlich genug, um damit mehrere Personen zu sättigen. Dies stillte seinen permanenten Hunger und in der Mittagspause ging er sich meistens nochmal Essen holen, genauso wie nach dem Arbeiten. Gegen seine Geilheit fing er an, sich regelmäßig einen runter zu holen. Anfangs nur morgens, beim Trinken des ersten Liter Milch, mittags in der Pause, und abends, jedoch musste er am Ende der Woche bereits einmal noch zusätzlich am Morgen und am Nachmittag während der Arbeit auf die Toilette verschwinden. So konnte er halbwegs bei klarem Verstand bleiben und seinen Job teilweise erfüllen. Ebenso trank er die acht Liter Milch immer schneller. Reichten ihm diese am Anfang der Woche noch bis zum Schlafengehen aus, so hatte er am Ende der Woche die acht Liter bereits nach der Mittagspause leer. Anstelle des regelmäßigen Sippens an der Milch, kaufte er Snacks, die ihn ein wenig bei Laune hielten, bis die nächste Lieferung kam.
Mit Alex’ stetig steigendem Milch- und Essenskonsum wuchs auch sein Gewicht. So hatte er mittlerweile einen kleinen, prallen Bauch bekommen. Seine Schenkel wurden auch immer kräftiger und ließen seine Hosen prall aussehen, genauso wie seine Arme. Am meisten machte er sich jedoch um seine Brust sorgen: So war diese stets definiert und muskulös, so sammelte sich hier immer mehr Fett. So hatte er bereits kleine Männerbrüste entwickelt, und auch seine Nippel zeigten nicht mehr nach unten, sondern stehen immer weiter nach vorne. Diese zeichnen sich auch durch seine engen Hemden ab, und er hat das Gefühl, dass seine Nippel größer und empfindlicher geworden sind, was jedoch auch daran liegen kann, dass der Stoff seiner Hemden den ganzen Tag darüber streift. Auch seine T-Shirts sind enger geworden, und so machte er sich Samstags auf neue Klamotten in ein bis zwei Nummern größer zu kaufen.
Sonntag morgens wachte Alex sehr früh auf. Sein knurrender Magen riss ihn aus dem Schlaf. “So kann das alles nicht weiter gehen” dachte er sich und beschloss, sich auf seine Waage zu trauen. Langsam sah er, wie die zahlen hochkletterten. Ein wenig war sein Bauch bereits im Weg. Nun blieb die Nummer endlich stehen. 109 Kilogramm! Alex war schockiert, nicht nur, war er das erste Mal in seinem Leben dreistellig, nein, er hatte fast 11 kg in einer Woche zugenommen. Seine Gedanken wurden von seinem knurrenden Magen unterbrochen. “Nein”, dachte Alex, “es ist jetzt Schluss! Ich mache ab heute Schluss mit der Milch.” Da klingelte es plötzlich an der Tür. Alex wusste schon genau wer es war und er war korrekt: Chris, sein Milchlieferant. Dieser begrüßte ihn freudig und nahm dankend die leere Kiste Milchflaschen entgegen. Dabei ließ er seinen Blick über Alex gleiten. Es war vollkommen normal, dass Alex nur mit Unterhose und engem T-Shirt die Tür öffnete, wobei sich zu freuden Chris’ die Morgenlatte von Alex ganz klar in der Unterhose abzeichnete. Auch stellte er fest, wie jeden tag etwas mehr Bauch unter dem T-Shirt durch blickte. “Hast du neue Klamotten gekeuft?”, fragte er Alex, was dieser bejahte. “Hatte einfach Lust auf was anderes, hoffe sie sehen gut aus”. “Mir gefällt was ich sehe” erwiderte Chris mit einem Zwinkern. Alex wurde durch diese Gespräch und Chris’ tiefen Blick immer geiler und konnte sich kaum daran erinnern, dass er eigentlich langsam machen wollte. Als Chris sich umdrehte zum gehen, fiel Alex wieder ein, was er sagen wollte. “Ehm Chris, ich habe eine Frage an dich”, wendete sich Alex an seinen Lieferanten und wollte die Lieferungen kündigen. Chris drehte sich um und schaute Alex wieder tief in seine Augen. Er hatte einen durchdringenden Blick, der Alex ins stottern brachte. “Eh eh ich, ehm nun ja”, fing Alex an zu stammeln, als Chris anfing zu reden: “Ach ich weiß schon, was du willst. Ich habe ganz vergessen dir dein heutiges Goodie zu geben. Weil es Sonntag ist, hat sich die Bäckerei besonders Mühe gegeben und eine Schokotorte gebacken. Warte ich hole Sie gleich, sie riecht köstlich! Bist du eigentlich noch mit deiner Milchmenge zufrieden?” Dies war Alex’ chance Chris zu sagen, dass er keine Milch mehr brauchte, jedoch konnte er ihn nicht anlügen. Seine Augen verzauberten ihn fast und so stammelte er nur: “ehm nun ja, also ich glaube ich könnte ein, ein bis zwei Flaschen eventuell mehr vertragen.” “Hm leider haben wir nur Kisten als Einheiten”, sagte Chris und sah in Alex’ Augen einen sehnsüchtigen Blick, “Aber ich sag dir was. Da du Neukunde bist und ab heute deine Zahlungen anfangen, kann ich dir zwei Kisten zum Preis von einer Liefern. Ich hole dir gleich noch ein mit der Torte zusammen.” Alex schaute zu, wie Chris schnell zum Wagen lief und mit der Torte und der zweiten Kiste Milch zurückkam. Er wollte etwas sagen und einen klaren Gedanken fassen, doch beim Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen und der Geruch der Torte war so intensiv, dass er sich fast nicht mehr halten konnte. Gleich zwei Kisten Milch zu bekommen war für Alex sowieso ideal, da er so wieder über den ganzen Tag kommen kann. Schnell griff er die Kisten und trug diese mitsamt der Torte rein. Schnell verabschiedete er sich noch von Chris, der ihm einen schönen Sonntag wünschte und ein gemeines Lächeln dabei auf den Lippen hatte. Schnell machte sich Chris an seine Morgenroutine und stellte die Kisten im Flur ab. Er öffnete direkt die erste Flasche Milch, setzte diese an und fischte mit der anderen nach seinem Schwanz. Dieser war schon sehr hart und die Spitze war schon ganz feucht. Als er das erste Glas leer hatte, machte er sich an den Kuchen. Er öffnete die Schachtel und fing an, mit seiner freien Hand die Torte in seinen Mund zu schaufeln. Nach einem viertel der Torte öffnete er die nächste Flasche und kippte sie zur hälfte in sich rein, bevor er sich wieder an die Torte machte. Er stoppte erst, als er den Boden der Tortenschachtel spürte und vor sich vier leere Flaschen und den leeren Karton sah. Auf einmal klopfte es an der Tür. Alex ging zurück und öffnete diese, nur um Chris vor der Tür zu sehen. “Ich hatte ganz vergessen, dass es zur zweiten Kiste Milch auch noch ein zweites Goodie gibt, hier also deine zweite Torte. Die erste scheint ja geschmeckt zu haben”, sagte Chris lachend und überreichte Alex die Schachtel. Erst jetzt bemerkte Alex, dass er im ganzen Gesicht die Schokoreste der Torte haben muss und auch an seinem T-Shirt klebten Reste des süßen Gebäcks und einige Spritzer Milch zeichneten sich hier ab. Alex war das ganze unglaublich peinlich, bis er bemerkte, dass Chris’ Blick auf seinem Schritt liegen blieb. Alex hatte ganz vergessen, dass er bis eben noch gewixxt hatte und sein steifes, tropfendes Glied prall aus der Unterhose hinaus stand. “Schönen Sonntag dir noch und viel Spaß” sagte Chris zwinkernd, als dieser bemerkte, dass auch Alex gemerkt hatte, wie er so an der Tür stand, bevor er sich umdrehte und zu seinem Wagen lief. Alex lief tiefrot an, aber war härter denn je und der Geruch der zweiten Torte machte ihn noch geiler. Ebenso glaubte er gesehen zu haben, wie sich die Kontur eines erigierten Gliedes in Chris’ Hose abzeichnete.Die Vorstellung brachte ihn fast zum Kommen. Der restliche Sonntag lief genauso ab wie er angefangen hatte: Alex stopfte Essen in sich hinein, trank seine Milch, spielte an sich herum, und schaute Serien. Dabei dachte er an den muskulösen Chris und dessen Schwanz, was ihn immer geiler machte. Er wunderte sich auch, dass er trotz seines massiven wichsens, unglaublich viel Sperma jedes Mal abspritzte. Auch hatte er das Gefühl, dass seine Hoden größer geworden sind. Beim Masturbieren merkte er auch immer wieder, wie seine Hand zu seinen Nippeln wanderte, und das Bearbeiten von diesen ihn sehr anturnten. Generell war es wie als ob Alex den ganzen Tag sein Gehirn ausgeschaltet hatte und alle Sorgen über sein Gewicht waren vergessen.
Tag 18
Alex schaute sich im Spiegel an. Er war einfach nur fett. Anders konnte er sich selbst nicht mehr beschreiben. Alles an ihm ist auseinander gequollen. Seine Schenkel waren dick und rieben beim Laufen aneinander. So langsam fing er an, ein wenig zu watscheln. Sein Bauch war dick und hing über seinen Hosen drüber. Seine Arme waren dick und sogar seine Finger sehen mittlerweile aus wie dicke Würste. Seine Brüste fangen langsam an abzusacken und sich auf seinem Bauch abzulegen, zudem hat sich seit ein paar Tagen ein fetter Ring unter seinen Armen gebildet, wo diese nun fast bis an den Rücken reichen. Seine Nippel sind groß geworden und sind so empfindlich, dass ein einfaches Reiben seines Hemdes ihn direkt erregt. Er hat ebenso ein Doppelkinn bekommen, weswegen er sich entschlossen hat, seinen Bart wachsen zu lassen, welcher dieser jedoch auch kaum noch kaschiert. Auch seine Backen sehen plump und dicklich aus. Alle seine Klamotten spannen, auch die neu gekauften, und Alex ist mittlerweile mehrere Größen nach oben gewandert. Er kann nun kaum noch in normalen Geschäften einkaufen, denn die Größe XXL und 3XL passen ihm gerade noch. Das Einzige, was an ihm nicht wächst, ist sein Penis. Dieser versinkt mittlerweile immer mehr in seinem wachsenden Fatpad, welches mittlerweile mehrere Zentimeter seines Glieds verschlungen hat. Wobei er sich mittlerweile jedoch sicher ist, ist, dass seine Hoden ebenfalls anschwellen. So sieht er beim Anheben seines Wanstes vor dem Spiegel, dass diese mittlerweile so groß wie Tennisbälle sind und tief herunterhängen. Diese lassen seinen Schwanz natürlich noch kleiner wirken. Trotz seines Anblicks ist sein Glied jedoch fast dauerhaft hart und er ist mittlerweile fast durchgängig geil. Mittlerweile muss Alex alle zwei Stunden abspritzen, um bei klarem Verstand zu bleiben. Deswegen war er sehr froh, als sein Homeoffice Antrag durch ging, und er nun nicht mehr auf die Toilette flüchten muss, um sich zu erleichtern.
Schweren Herzens macht sich Alex auf dem Weg zu seiner Waage. Diese hatte er die letzten Tage immer gemieden, jedoch will er nun endlich wissen, wie schlimm der Schaden ist. Langsam stellt er sich darauf, erst einen Fuß, dann der andere. Er schaut herunter und sieht nichts. Sein Bauch versperrt ihm die Sicht. Nun beugt er sich langsam nach vorne: das Display leuchtet auf. 141 Kilogramm. Somit hat er in 10 Tagen fast über 30 Kilogramm zugenommen. Alex kann der Waage fast nicht glauben. Er geht rückwärts ab und stellt sich nochmal darauf. Immer noch zeigt sie dasselbe Ergebnis an. “Heute bestelle ich die Milch ab. Ich kann das noch umkehren. Es gibt viele Männer, die bei meinem Gewicht wieder muskulös geworden sind.”
Später, als es klingelt, geht Alex selbstbewusst zur Tür. Chris grüßt ihn mit seinem typischen Lächeln und den zwei Kartons Milch. Jedoch steht zu Alex’ Überraschung ein dritter Karton Milch vor der Tür, mit drei Kisten darauf. “Du bist einer unserer treuesten Kunden und hast dich qualifiziert für eine weitere Einheit Milch, natürlich zum selben Preis! Ist das nicht super?” sagte Chris freudestrahlend. Alex nahm seinen ganzen Mut zusammen und versuchte, Chris nicht in seine unglaublichen Augen zu schauen. “Ich will eigentlich Bescheid geben, dass ich mein Abo kündigen möchte.'' “Ach wirklich, wieso das denn?” “Nunja, ich habe durch die Milch etwas zugenommen und ich möchte jetzt wieder abnehmen und in meine alte Form zurückkommen." “Ach okay, ja gut, das verstehe ich, dann bring ich die Lieferung hier wieder zurück. Sehr schade, ich hätte gerne noch mehr von dir in Zukunft gesehen!” Alex war begeistert von sich selbst. Es hat so viel Willensstärke gekostet, dies zu sagen. Doch als er Chris enttäuschten Blick sieht, hat er Zweifel. Dieser fängt an, die Kiste mit den Torten hochzuheben. So langsam stellt sich bei Alex wieder der Hunger ein und sein Magen meldet sich zu Wort. "Nein, bleib standhaft” flüstert er sich selbst zu. Er schließt die Augen und versucht an etwas anderes als seinen grummelnden Magen zu denken. Auf einmal hört er einen Knall. Er schaut auf und sieht, dass die oberste Kiste mit der Torte auf den Boden gefallen ist. Die Kiste ist dabei aufgesprungen und die Torte ist über dem Boden verteilt. Alex versucht seinen Blick von der Torte abzuwenden, aber der Geruch ist zu intensiv. Er starrt auf die Torte und versucht, nicht auf seinen grummelnden Magen zu hören. Seine Knie werden weich. Alex sinkt langsam auf den Boden und kommt mit seinem Gesicht immer näher an die Torte. Schlussendlich kniet er auf allen Vieren vor dem auf dem Boden liegenden Dessert und kann nicht mehr inner halten. Er fängt an zu fressen. Auf allen Vieren schaufelt sich Alex nun die Torte rein. Dabei wird sein Schwanz immer härter und formt eine kaum zu erkennende Beule in seiner Unterhose. Diese rutscht weiter runter, da sie die wachsenden Fettmassen von seinem Hintern nicht mehr halten kann. Während Alex sich ganz seiner Gier ergibt, spielt Chris mit seiner Hand durch die Hose an seinem Schwanz herum. “Schönes, fettes Vieh, bald bist du so weit und du bist bereit für die nächste Phase. Ich kann es kaum noch abwarten.” denkt sich Chris. Während Alex immer mehr von der Torte verschlingt, nimmt Chris eine Kiste Milch und eine Torte in die Hand und sagt “Ich lasse dir erstmal deine übliche Menge da, morgen nach der Arbeit komme ich mal vorbei und schaue, ob dir das reicht. Bis morgen!” Alex bekommt das nur am Rande mit. Als er fertig mit der Torte ist, blickt er auf und sieht den Lieferwagen wegfahren. All seine Intentionen sind gebrochen und er schraubt die erste Flasche Milch des Tages auf.
Tag 19
Am Morgen sieht Alex Chris nicht. Vor seiner Tür liegt nur ein Zettel mit einer Notiz, die sagt Bis später, 17 Uhr. Alex kann sich kaum vor Freude halten. Er hatte sich die Geschehnisse von gestern wohl doch nicht eingebildet. Er kann es kaum glauben, dass Chris nach der Arbeit vorbeikommt. Alex restlicher Tag läuft relativ unspektakulär ab, viel fressen, trinken, wichsen, und ein wenig arbeiten, bis um 17 Uhr seine Klingel ertönt. Er macht die Tür auf, diesmal aber in Hose und Hemd bekleidet, er hatte vorhin noch ein Zoom Meeting über seine schlechter werdende Performance. Chris steht hier mit einer Kiste Milch und einem Kuchen. Alex ist so froh darüber, denn seine letzte Flasche Milch ist vor einer guten Stunde leer gegangen. “So dann wollen wir mal” sagte Chris und marschierte selbstbewusst in die Wohnung. “Setz dich aufs Sofa!” befahl Chris in strengem Ton. Alex tat wie ihm befohlen. Nun packte Chris die Torte aus und nahm stellte sie auf den Boden. Alex wurde direkt wieder geil. Nun nahm Chris ein wenig von der Torte in seine Hand und hielt sie Alex vor den Mund. Dieser fing sofort an die Hand abzuschlecken. Während er nun die fettige Sahnecreme von der Hand leckte, bewegte Chris seine Hand immer weiter nach vorne, sodass Alex schlussendlich auf die Knie gehen musste. Nun schob Chris langsam die Torte unter den hungrigen Mann vor ihm, der auf allen Vieren anfing die Torte zu fressen. Der Anblick erregte Chris unglaublich. Wie die Klamotten kurz vorm platzen sind und wie tief der Wanst hängt. Und so fresssüchtig, wie eine richtige Mastsau. Langsam entkleidete sich Chris und fing an, seiner Sau die Klamotten vom Leib zu reißen. Viel Mühe brauchte er dabei nicht, denn diese waren bereits kurz vorm platzen. Langsam machte er sich an den Hintern der Sau ran. Langsam lies er erst einen, dann zwei, und dann drei Finger in den Anus gleiten und dehnte ihn immer mehr. Alex spürte nur, wie er immer geiler wurde. Als er weit genug gedehnt war, stellte sich Chris hinter Alex und fing an seinen großen fetten Kolben langsam in Alex’ fetten Arsch hinein zu gleiten. Gut, dass er nicht den kleinsten hatte, denn bis er überhaupt an Alex’ Loch kam, war schon ein langer Weg. Mit sachten stößen fickte er langsam sein Mastschwein und wurde immer schneller. Beim ersten eindringen ging Alex’ Kopf kurz hoch und er stöhnte, jedoch drückte Chris diesen schnell wieder in die Torte und stieß weiter zu. Alex merkte nach ein paar Stößen, wie der anfängliche Schmerz immer weniger wurde, und dass er auf einmal unglaubliche Geilheit empfand. Chris wusste, wie er seine Schweine geil hält und traf zielsicher Alex’ Prostata, was dafür sorgte, dass die geile Sau bei jedem Stoß ein wenig Sperma abspritzte. Um ihn nun komplett geil zu machen, griff Chris an Alex’ Brüste und zog an den Nippeln hart, wie an Eutern. Das führte Alex in Overdrive und bei seinem letzten Bissen Torte entlud er eine große Ladung Sperma.
“Na wie hats dir gefallen?”, fragte Chris während er Alex auf den Arsch schlug. “Wow, das war der geilste Sex den ich je hatte! Können wir das wiederholen?” “Leider habe ich nicht zu viel Zeit, aber ich habe dir was mitgebracht. Sollte für dich eh langsam schwer werden an deinen Schwanz zu kommen, da kommt das ganz recht.” Chris griff auf das Sofa, wo er ein Packet liegen hat lassen. “Viel Spaß damit und mit der restlichen Milch, bis morgen früh” verabschiedete sich Chris. Alex ruhte sich noch ein wenig aus und griff dann zum Packet. Als er dieses aufriss, wa er ganz entsetzt. In ihm befand sich ein großer Dildo mit Saugfuß, sowie ein Plug mit Vibrationsfunktion. “Als ob ich das benutze”, dachte sich Alex. Er war schockiert von der Größe. Dann entdeckte er noch zwei Flaschen. Das eine war Gleitgel, in dem anderen War eine Flüssigkeit, von der sich nach Googlen herausstellte, dass es Poppers waren.
Tag 30
Nun war es einen Monat her, dass Alex mit der Milchlieferung begonnen hat. Er ist mittlerweile kaum wieder zu erkennen. Alles an ihm ist fett, sein ganzes Gesicht ist rund und er hat mehrere Doppelkinns, sodass man gar keinen Hals mehr sehen kann. Seine fetten Brüste und sein tief hängender Bauch verhindern, dass er noch an seinen Penis kommt. Umso dankbarer war er für Chris’ Geschenke, die ihm nun, zusammen mit dem Spielen an seinen Nippeln, noch zum Orgasmus bringen. Er ist mittlerweile auch bei vier Kisten Milch pro Tag angekommen. Seine Waage hat die Maximalanzeige von 160 Kilogramm überschritten, jedoch könnte er das Display mittlerweile sowieso nicht mehr ablesen, so sehr blockiert sein Bauch die Sicht. Sein Schwanz ragt kaum noch aus dem Fatpad heraus, jedoch sind seine Eier fett angeschwollen und haben eine unglaubliche Größe angenommen. Wie groß genau sie sind, weiß er nicht, denn er hat sie zusammen mit seinem Schwanz seit Tagen nicht mehr sehen können. Seine Arbeit wurde ihm vor ein paar Tagen fristlos gekündigt, er hat nicht mehr die Mindestziele erreicht. Dies war ihm aber egal. Alex dachte den ganzen Tag nur noch an seine Grundbedürfnisse, also fressen, schlafen und abspritzen. Und an Chris dachte er auch, vor allem dann, wenn er den Dildo benutzt und immer schlechter an seine Prostata ran kommt, da sein fetter Hintern den Weg blockiert. Chris hatte ihm heute eine Überraschung versprochen. Er würde nach der Arbeit vorbei kommen und ihn überraschen. Er hoffte, auf eine weitere geile Ficksession.
Um 17 Uhr klingelte die Tür und Alex öffnete Chris die Tür. “So wir ziehen dir mal was an, wir gehen nämlich wo hin. Hier, das sollte dir passen.” sagte Chris dem verwirrt drein blickenden Alex. Schnell half Chris ihm in die Klamotten. Klamotten zu tragen, die passten, war für Alex ein ganz ungewohntes Gefühl und vor allem an den Nippeln störte ihn der Stoff sehr. Nun gingen sie zu dem Lieferwagen, in dem auf der Ladefläche ein breiter Sitz war, extra für Alex, der in normale Sitze kaum noch passte. Nach einer dreiviertelstündigen Fahrt kam der Transporter zum Stehen. Chris half Alex aus dem Wagen, dieser konnte die Stufe von der Ladefläche herunter kaum noch alleine hinab gehen. “Wir haben ein Jobangebot für dich. Ich weiß, dass du gekündigt wurdest, und so hättest du eine Möglichkeit, unbegrenzt unsere Produkte zu genießen. Was hältst du davon?” Alex, der durch die 45-Minütige Fahrt, bei der er nichts zu fressen hatte, kaum noch klar denken konnte, nickte wie wild. “Ich denke das ist ein eindeutiges Ja, unterschreib hier und dann komm mit”. Alex unterschrieb ohne zu lesen das Dokument, welches Chris aus dem Transporter holte. Nun ging dieser um die Ecke und Alex folgte Ihm. Sie standen vor einem Großen Farmhaus mit Scheunen hinten dran. “Wilkommen auf der MilkMen’s Farm. Dies wird dein neuer Arbeitsplatz sein. Komm mit!” Gespannt ging Alex Chris hinterher, der um das Farmhaus herum zu den Scheunen ging. Als Chris die Tür öffnete und Alex eintreten ließ, war dieser entsetzt. Hier waren mehrere Stallungen für Vieh. Jedoch waren in den einzelnen Boxen keine Kühe oder Schweine, sondern Männer, einer fetter als der andere. Manche konnten noch auf allen Vieren sein, manche waren so fett, dass sie auf ihrem Bauch lagen. Was alle gemeinsam haben ist, dass sie an ein Schlausystem angeschlossen sind. Ein Schlauch geht in die Fettfalte unter dem Bauch hinern, Alex vermutete an den Schwanz, und pumpte dauerhaft weiße Substanz heraus. Zwei weiter waren an den Nippeln angebracht und pumpte auch hier weiße Flüssigkeit ab. Ein weiterer Schlach ging in den Hintern der Männer und stieß rein und raus. Diese waren wahrscheinlich für das penetrieren der Prostata verantwortlich. Alle Männer, oder eher Masttiere, hatten ihre Gesichter in tiefen Trögen und Fraßen einen weißen Mastbrei, die die zu fett waren hatten ebenfalls einen Schlauch im Mund. Alex war vom Anblick verstört und wollte umdrehen, doch spürte auch wie geil er war. Hinter ihm Stand Chris mit zwei weiteren Milchmännern und blockierte den Ausgang. “Nein nein, du gehst nicht, ohne unsere MilkMen’s Milch direkt von der Quelle probiert zu haben.” Alex deutete auf eine fette Mastsau, an der gerade ein anderer Milchmann die Pumpe von der Brust löste. Die weiße Milch ging direkt auf den Boden, anstatt aufgesaugt zu werden und der Geruch breitete sich aus und erreichte Alex. Dieser wurde wie magisch angezogen davon und setzte sich in Bewegung. Er kniete sich hin und fing an die Milch aus dem Nippel zu saugen. Er konnte nicht mehr klar denken und fing an hemmungslos die Milch zu trinken. “Wilkommen auf der Farm” sagte Chris und zig Alex’ Hose ein Stück herunter und hielt ein heißes Brenneisen auf dessen linke Arschbacke. Alex wurde von dem Schmerz bewusstlos. Als er aufwachte, roch er essen und spürte diese an seinem Mund. Er merkte wie er auf allen Vieren war und an die Stallungen angeschlossen war. Sofort began er zu fressen und die Pumpen legten los. Nach ein paar Sekunden sprtizte er das erste mal ab, in seinem neuen Leben als Nutzvieh.
ENDE
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