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Bauer sucht Sau: Kapitel 7

 Maik schlenderte über den Bauernhof, in der einen Hand ein Sixpack Bier, in der anderen eine Schüssel mit Blätterteigtaschen, die er sich in der Küche befüllt hatte, zu einer Weide neben dem Hof. Er hatte sich mit Rafael auf ein bisschen Quatschen verabredet. Im Moment hatten die beiden wenig zu tun und Karl, Andrej und Benedikt wuselten irgendwie immer irgendwo auf dem Hof herum.

“Na, was hast du heute so getrieben?” fragte Maik als er sich neben Rafael ins Gras setzte. 

“Ich hab mit Benedikt noch die letzten Verkabelungen der Boxen fertiggemacht. Jetzt müsste eigentlich alles passen."

“Na immerhin was zu tun.” meinte Maik. “Ich gammle im Moment nur rum, morgens aufstehen, Frühstücken, bissl was am Dach an den Balken schauen, Mittagessen, bissl Zocken oder Schlafen und dann gibts auch schon Abendessen. Merke echt wie ich fett werde durch das Nichtstun.”

“Kenn ich. “ sagte Rafael. “Benedikt kocht halt auch immer Riesenmengen. Und nicht gerade Rohkost.”

“Stimmt.” sagte Maik und reichte Rafael die Schüssel mit den Blätterteigtaschen rüber.

“Na das ist also deine Taktik.” scherzte Rafael. “Du willst die anderen Mästen damit nicht auffällt, dass du selbst zugenommen hast.” 

“Gut erkannt.” lachte Maike. “Na komm, ich ess auch noch eine dann wirst du nicht alleine fetter.” So futterten die beiden schnell die Schüssel leer und kippten das Sixpack Bier herunter. Leicht angesäuselt wurden sie schnell touchi und irgendwann wanderte die Hand beim Anderen nicht mehr nur aufs Knie sondern auch gleich weiter den Schritt hinauf bis zum Schwanz.

“Mach doch mal den störenden Gürtel auf, der ist doch eh zu eng.” meinte Rafael und fing an, an Maiks Gürtel zu fummeln. Der schaute sich kurz um, aber wer sollte sie sehen? Die einzigen Leute, die vielleicht hier vorbeikommen könnten waren die anderen Jungs auf dem Hof und von denen würde sich sicher keiner daran stören. Also ließ Maik sich nach hinten ins Gras fallen und genoss, wie Rafael ihm einen blies und währenddessen mit zwei Fingern in seinen Anus eindrang und seine Prostata leicht massierte. Dann kniete sich Rafael über Maik, öffnete selbst seine Hose und wichste sich seine harte Latte. Maike wichste seinen Schwanz selbst weiter und schließlich spritze Beide fast zeitgleich ihre Ladungen auf Maiks nackten Bauch. Schnaufend lehnte Rafael sich zurück, zog die Finger aus Maiks Arsch und wischte sie am Gras sauber. 

“Geile Drecksau.” meinte Rafael und grinste Maik an. 

“Selber.” prustete Maik, immer noch etwas außer Atem. Rafael legte seine Hand auf die Spermapfütze, die sich in Maiks Bauchnabel angesammelt hatte und begann die Flüssigkeit zu verreiben.

“Ne geile Wampe hast du bekommen, steht dir.” lobte Rafael und grinste. “Wirst zum richtigen Bär.”

“Na du aber auch.” so von unten konnte er Rafael gut betrachten. Der hatte schon richtige Brüste entwickelt, die leicht nach unten zu hängen begannen. Maike streckte eine Hand aus und spielte ein bisschen mit Rafaels Nippeln. “Geile Zitzen bekommt die Sau.” dabei grinste er.

“Na ich kann dir mal zeigen wer hier die Sau ist und dich in einem der Ställe einsperren.” antwortete Rafael.

“Für was sind die denn eigentlich gebaut?” fragte Maik. Ihm war mittlerweile auch bewusst, dass es sich hier nicht um konventionelle Tierhaltung handeln musste. Rafael blickte sich um, ob sie auch wirklich unbeobachtet waren. Dann legte er sich neben Maik ins Gras, drehte den Kopf zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. Maik bekam große Augen. 




Markus hatte nun seine Woche auf der Mastfarm rumgebracht. Er konnte im Nachhinein gar nicht mehr einschätzen, wie lange er schon hier war, denn  in der Box gab es kein natürliches Licht und er war die meiste Zeit sediert durch Drogen und Appetitanreger, die er in seinem Mastfutter zugemischt bekam. Aber so hatte er es gewollt, vollkommen die Kontrolle abgeben. Am Abreisetag spritze Andrej ihn noch einmal mit dem Schlauch gründlich ab, bevor er ihm seine Sachen gab. Einen Spiegel gab es in der Zelle nicht und so konnte Markus auch nicht genau erahnen, wie fett er geworden war. Er merkte halt, dass sein Bauch dauerprall war und auch seine Brüste dicker geworden zu sein schienen. Schnaufend stieg er nun in die Jogginghose, die er bei der Hinfahrt angehabt hatte. Durch das Liegen war seine Kondition total abgebaut und er schwitzte bei jeder Bewegung. Der Gummibund saß schon deutlich enger. Auch das T-Shirt vom Anreisetag spannte sehr. 

“Na hat doch was gebracht, die Woche.” sagte Andrej und grinste. Dann griff er hinter sich und zog einen Spiegel hervor. Nun konnte Markus auch sein Gesicht sehen. Der Bart war etwas gewachsen, denn er hatte sich natürlich nicht rasieren können. die Wangen wirkten rötlicher und auch ein Doppelkinn schien sich unter dem Bart stärker abzuzeichnen als noch zur Anreise. “Willst du die Zahlen wissen?” fragte Andrej. Markus nickte nur. Er folgte ihm und merkte schon jetzt, wie jeder Schritt ihm deutlich schwerer fiel als bei der Ankunft. Noch dazu hatten Karl und Andrej ihn heute Mittag auch noch mit 4 Kilo Mastbrei vollgestopft, bevor sie ihn ein letztes Mal abfickten.  Draußen wartete neben der Waage-Platte auch schon Karl mit dem Tablet. Markus kannte die Prozedur bereits und lief kurz über die Platte. Karl blickte auf sein Tablett und wischte einmal. “Also bei deiner Ankunft hattest du in diesen Klamotten 104 kg. Was schätzt du, sind es jetzt?”

“Ich fühle mich als hätte ich 25 Kilo zugenommen.” schnaufte Markus. 

“Da sind wir noch nicht ganz, aber das muss ja nicht dein letzter Besuch bei uns gewesen sein. Die Waage zeigt 119, also 15 Kilo.”

“Gut gefressen, fette Sau.” lobte Andrej und klatschte Markus auf den Hintern. Der grinste und es stiegen ihm die Schweißperlen auf die Stirn.

“Wow, das ist geil. Vielen Dank euch.”

“Komm gerne wieder, du kennst ja jetzt unsere Möglichkeiten.” meine Karl. Dann reichte er Markus noch dessen Rucksack. “Die 1400 € für die 7 Tage hattest du ja schon in dem Umschlag bereitgelegt, wir waren so frei uns das Geld schon zu nehmen.”

“Ja klar, so wars vereinbart.” Markus nahm seinen Rucksack und warf ihn über eine Schulter. Er blickte sich nochmal auf dem Hof um. Andrej und Karl sahen, dass er am liebsten noch länger hier geblieben wäre. Aber für den Test wollten sie es nicht ausreizen, lieber die Leute mit Begierde wieder nach Hause schicken und erneut kommen lassen. Andrej ging vor zum Auto um Markus zurück zum Bahnhof zu bringen. Karl blickte den beiden grinsend hinterher. Die Mastfarm begann sich mit Leben zu füllen und es würde nicht lange dauern, bis er auch die anderen Jungs in seinen Ställen hatte. Benedikt sowieso, aber besonders freute er sich auf Rafael und Maik.


Kommentare

Anonym hat gesagt…
Geil!!! Mehr mehr mehr!! Genau mein Geschmack! Kerle die fetter gemästet werden wie Schweine. Geil!!

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