“Also wir legen jeweils Starkstrom für Heizanlage und einen gesonderten Stromkreislauf für Licht, dann noch Netzwerkkabel und ein Funksystem für die Türöffnung?” Rafael schaute Karl mit hochgezogener Augenbraue an, als der ihm erläuterte, wie die Ställe ausgestaltet werden sollen. “Das ist aber sehr luxuriös für Zuchttierhaltung.”
“Ja ich weiß.” meinte Karl. “Aber wir wollen hier ganz spezielle Schweinerassen aus den südlichen Pyrenäen züchten, recht empfindliche Tiere. Das Fleisch ist aber ausgezeichnet.”
“Na mir recht, ich baue was man mir als Pläne vorgibt.”
Ein paar Tage später hatten Rafael und Karl die erste Box fertiggestellt. Innen war alles gekachelt, der Boden und die Decke gaben Wärme ab, ansonsten war die Kammer komplett geschlossen, mit LED-Beleuchtung innen, mehreren Kameras und externer Luftzu- und Abfuhr. Benedikt hatte seine Sanitär-Fähigkeiten zum Verlegen von mehreren Schlauchleitungen eingebracht. Karl betrachtete das fertige Werk zufrieden. Nun wäre es die richtige Zeit das System zu testen. Aber mit wem der vier würde er am besten anfangen. Vieles sprach für Benedikt, denn der war definitiv das fetteste, devote Schwein. Doch eigentlich brauchte er ihn noch eine Weile bis die anderen Boxen fertiggestellt waren. Im Moment am wenigsten zu tun hatte eigentlich Maik, denn Holzarbeiten standen noch aus. Doch der schien ihm auch der skeptischste von allen und er wollte ihn nicht durch perverse Spiele vergraulen. Doch während Karl noch überlegt, hatte Andrej ihm schon die Arbeit abgenommen.
“Ich hab schon genau den richtigen Kandidaten für Box 1 gefunden.” sagte er und zeigte Karl auf seinem Handy das Profil eines Typen. Er war Mitte 20, 1,90m groß, leicht pummelig. “Mit ihm schreibe ich schon seit ein paar Wochen und er will sich mal richtig hingeben über mehrere Tage.”
“Hm, das wäre in der Tat ein guter Testkandidat.” Karl sponn im Kopf schon die Szenarien durch, die man mit ihm anstellen könnte. “Wann denkst du könnte er vorbeikommen und wie lange würde er bleiben wollen?”
“Ich habe ihn schon mal auf eine Woche eingestellt. Am Freitag würde er ankommen. Nach Einbruch der Dunkelheit hole ich ihn am Bahnhof ab und bringe ihn direkt in die Box.” Karls Augen blitzen schon vor Vorfreude. “Ach ja” fügte Andrej noch hinzu. “Er zahlt übrigens gut. 200 € pro Tag.”
Am Anreisetag des ersten Mastkandidaten wartete Karl schon ungeduldig im Stall. Die anderen Jungs hatten sich vor dem Fernseher zu Netflix, Bier und Chips zusammengerottet. Als Andrej mit dem Auto durch die Einfahrt des Hofes kam, spürte Karl das Kribbeln in seinem Schwanz. Andrej parkte und beide stiegen aus.
“Willkommen auf unserem Hof.” begrüßte Karl den Neuankömmling. “Ich bin Karl.”
“Hi, ich bin Markus.” der Typ hatte eine Jogginhose an und darunter konnte man deutlich seinen Ständer erkennen. Auch Andrej rieb sich schon den Schwanz durch die Hose.
“Hallo Markus.” sagte Karl. “Na dann komm mal mit. Er ging vor und wählte den Weg über die Waage. Als er und nach ihm Markus darüber hinweg getreten waren, schaute er auf sein Tablet. “So, also die Waage sagt als Startgewicht 104 kg bei 1,91 Metern. Ziehen wir mal noch 3 Kilo für die Klamotten und Schuhe ab, sind wir bei 101.”
“Krass, das kommt hin.” Markus blickte hinter sich und versuchte die Wiegefunktion zu erkennene.
“Die Bodenplatte.” meitne Andrey nur und stellte sich selbst darauf.
“106.” meinte Karl grinsend.
“Na bei mir ists nicht so wichtig,” brummte Andrej. “Hier gehts um Andere.” Sie gingen weiter zu der hintersten Box. Karl gab den Pinncode ein und öffnete die Tür. Markus schritt hinein und blickte sich interessiert um. Sie hatten im noch eine Liege hineingestellt und an einem der Haken, die in der Decke verbaut waren, einen Sling aufgehangen.
“Dann zieh deine Klamotten erstmal aus und dann legen wir los.” sagte Karl. Markus zögerte noch etwas aber als Andrej ihm einen strengen Blick zuwarf, reagierte er sofort. Nackt stand er nun vor den beiden. “Bleibst du hier, während ich mal die erste Ladung Mastfutter hole?” sagte Karl.
“Gerne.” Andrej zwinkerte. “Uns wird schon nicht langweilig werden.” In der Küche hatte Karl schon eine große Kiste vorbereitet. Er hatte Benedikt gebeten, einige Sachen Vorzukochen, fürs Wochenende. darunter waren ein große Lasagne, mehrere Schüsseln mit Kartoffelbrei und Hackfleischsoße, Tiramisu und noch allerlei Anderes. Zum Einstieg würde Markus noch richtiges Essen bekommen, ab morgen oder übermorgen, wenn er sich dann in seiner Rolle als Mastsau weiter eingelebt hatte, gäb es dann die nächste Stufe.
In der Zwischenzeit hatte Andrej in der Zelle Markus einen Keuschheitsgürtel angelegt. Abspritzen sollte er vorerst nicht, da das seinen Appetit beeinträchtigen würde. Außerdem erklärte er ihm noch die sanitären Einrichtungen der Zelle.
“Wenn du pissen oder scheißen musst, hockst du dich über dieses Gitter hier.” Er deutete auf ein Gitter in der Ecke, wo rechts und links an der Wand zwei Stangen zum Festhalten angebracht waren. Daneben hing ein Wasserschlauch. “Zum Saubermachen spritzt du dich mit dem Schlauch ab und lässt danach noch etwas Wasser in das Loch laufen, damit alles wieder sauber ist. Gleiches gilt für Waschen und Duschen.” Markus nickte. Dann kam auch schon Karl mit dem Essen zurück.
“So, dann lasst uns mal loslegen.” sagte er und zog sich eine schwarze Sturmmaske über. Auch Andrej nahm eine Maske. Beide kleideten sich noch komplett aus und dann startete Karl über sein Tablet die Aufnahme der Kameras.
Der folgende Porno zeigte später, wie die beiden Markus zunächst auf allen Vieren die Lasagne fressen ließen. Dann wurde er von Andrej im Sling gefickt, während Karl ihn mit Schokoriegeln weiter mästete. Anschließend tauschten die die Positionen, wobei Markus nun auf allen Vieren in Doggy-Stellung auf der Pritsche knien musste. Von hinten steckte Karl ihm seinen Schwanz in den Arsch, während Andrej sich vorne seinen genüsslich ablecken ließ, den er immer schön in die Schüssel Tiramisu tauchte. Etwa zwei Stunden bearbeiteten die beiden ihn. Dann war ihr Schweinchen so komatös, dass es schlafen musste. Karl und Andrej zogen sich wieder an und gingen zurück zu den Anderen. Das Videosystem war von Karl so eingestellt, dass es permanent aufzeichnete und die Aufzeichnung immer wieder überschrieb. Lediglich wenn etwas im Inneren stattfand, wurde die Aufnahme gespeichert. Die Sensoren waren auf Akustik und Bewegung eingestellt. zwei Stunden später bekam Karl daher auf sein Tablet den Hinweis, dass die Kameras aufnahmen. Der Wasserhahn wurde geöffnet, die Sau hockte über dem Scheißloch und entleerte ihren Darm. Karl würde auch diese Aufnahmen später in einem anderen Forum, was sich für Dirty-Content interessierte, verwerten. Hierzu war eine versteckte wasserdichte Kamera in dem Loch selbst angebracht, die den besten Blick nach oben gab.
“Andrej” sagte Karl und winkte ihn zu sich. “Er scheint wieder Platz zu haben. Machst du weiter?”
“Klar.” sagte Andrej. “Normales Futter?”
“Ja, heute noch.” Karl grinste. Ab morgen würde diese Mast noch etwas effizienter ablaufen.
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