Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Pleite - 3

von kleinerbauch
Hannah tippt noch etwas in den Computer und murmelt „gleich haben wir das und dann noch die Anmeldung bei der Finanzbehörde und schon… hängt die Webseite.“, sie lächelt nervös zu Nico und entgegnet ihm „Kleinen Augenblick noch.“ - auf einmal rattert ein alter Kasten in der Ecke. „Die Ämter bestätigen noch jede Anmeldung per Fax aber es hat wohl geklappt.“ Hannah legt ihre Hand an Nicos Schulter und leitet ihm zur nächsten Tür.
Sie klopft an die Tür. „Kommen Sie rein, ich telefoniere noch.“ - Hannah öffnet die Tür und der Juniorchef telefoniert. Durch seine Krawatte und Hosenträger könnte er auch an der Wall Street arbeiten. „Ja, gut, nein – damit der ROI stimmt erweitern wir den Submarkt, streichen Sie dafür ein paar freie Tage und erhöhen Sie dafür die Einkommen. Damit wird ja wohl jeder einverstanden sein ansonsten ferkeln Sie die einfach. Ja genau – Okay, machen Sie das, dass ist gut. Auf wiederhörn, Danke“
Nico versteht kein Wort. Der Juniorchef legt sein Telefon hin und kommt freudestrahlend auf Nico zu. „Ein neuer Mitarbeiter, es bereitet mir immer eine Freude jeden meiner Mitarbeiter persönlich kennen zu lernen. Wie heißen Sie denn?“ - „Nico“ – „Ja wunderbar Nico, dann erzähl mal was von dir und was di…“ - Sein Telefon fängt an zu vibrieren, „Ach einfach ignorieren… Wenns wichtig ist rufen die wieder an, jetzt bin ich ganz bei dir.“, Hannah macht merkwürdige Handbewegungen, der Juniorchef nickt und Hannah geht wieder in ihren Raum zurück und macht die Tür zu.
J: „Also was treibt dich zu mir?“
Nico fängt an frei zu erzählen was ihm grob die letzten Monate zugestoßen ist während der Juniorchef nickt.
J: „Nunja, ich hoffe du bringst auch das Interesse mit das weiterzuführen und neue Grenzen deines Körpers zu erfahren.“ und streichelt über Nicos Bauch. „Der wird dir noch einiges einbringen.“
N: „Mein Interesse ist groß, ich bin für alles bereit.“
J: „Das ist das was wir hier hören wollen, motivierte Mitarbeiter die alles geben.“
Hannah betritt wieder den Raum „Der Fahrer wäre da.“ - der Juniorchef nickt und Sie schließt wieder Tür.
J: „So, lieber Nico, bevor es losgeht – kann ich dir noch einen Wunsch erfüllen?“
N: „Ich habe Hunger und seit Wochen nichts richtiges gegessen.“
Der Juniorchef lächelt „Ja das ist genau mein Humor, also gut, dein Chauffeur steht bereit, wenn nichts ist würde ich zum Auto begleiten.“
Nico meinte das wahrlich nicht als Scherz, sein Magen knurrt und fühlt sich entkräftet doch er will nicht unhöflich sein und nickt einfach. Er steigt ins Auto ein, der Juniorchef wünscht ihn alles gute und schließt die Tür.
Der Fahrer, ein Mitte 50er mit ungepflegten Bart, begrüßt ihn. Nico ist doch gespannt was jetzt passiert. Nach einigen Minuten schweigsamer Fahrt versucht es Nico mit einer Konversation:
N: „Wo fahren wir denn hin?“
F: „Das darf ich nicht sagen.“
N: „Wissen Sie was mich dort erwartet?“
F: „Nein, ich bin nur Fahrer.“
N: „Machen Sie das schon lange?“
F: „Seit ich geboren wurde.“ verdreht die Augen und schaltet das Radio ein. Das Gespräch war wohl nicht von Erfolg gekrönt.
Die Zeit vergeht, ein Stück Autobahnfahrt, dann eine Abfahrt herunter. An immer kleiner werdenden Dörfer vorbei. Die schwachen Lichter reichen nicht aus die Schilder zu lesen, mitten auf der Landstraße wird in eine völlig dunkle Waldstraße eingebogen. Kurz darauf kommt ein großes Tor, der Fahrer holt eine Karte heraus womit sich das Tor öffnet.
Nach weiteren 5 Minuten kommt eine hell erleuchtete Einfahrt mit Springbrunnen darin.
F: „So wir sind da – ich bin seit 18h im Dienst, ich habe einfach keine Lust zu reden.“
Nico öffnet die Autotür und das Innenlicht geht an, er sieht die großen Augenringe des Fahrer, er sieht fertig aus.
Nico: „Schon gut, ruhen Sie sich aus.“ Der Fahrer nickt, Nico steigt aus und das Auto fährt mit durchdrehenden Reifen davon. Die große Eingangstür öffnet sich. „Sie sind Nico?“ - Ein maskierter schmaler Mann in dunkelblauer Uniform steht vor Nico, „Ja genau.“ - „Wunderbar. Wir haben Sie erwartet, komm rein.“ - Er holt ein Walke Talkie aus seinem breiten Gürtel „Hier 47, 733 ist angekommen und bringe ihn zu 94. Stage 3“ - „Piep, verstanden.“ knistert es aus dem urig anmutenden Gerät. „Wir werden dich erst einmal umziehen.“ - Nico nickt, der Mann drückt durch seine Uniform zu viel Respekt aus um ihn widersprechen zu können. In einem Raum angekommen „Deine Sachen kommen hier in diese Schachtel hinein und in der Umzugskabine ist deine Uniform. Ist ne Einheitsgröße.“ - Nico perlt sich aus der viel zu eng gewordenen Lederhose die stets weitergewachsen war und zieht das Hemd aus und zieht das rote T-Shirt und das dunkelblaue Ringertrikot an. Auf seinen Bauch steht in weißen Buchstaben 733 und hinten genauso. Platz ist in dieser Uniform auf jeden Fall. Er drückt die Schachtel mit seinen Klamotten dem Mann in seine Hand.
„Schuhe müssen wir noch aussuchen, muss ja alles normiert sein.“ - Größe 44 passt perfekt. Die Schuhe sind leicht, Nico fühlt sich gerade richtig wohl. Sie laufen weiter durch das Haus das endlos erscheint, immer wieder kommen einige entgegen – alle mit unterschiedlich farbigen T-Shirts und mit einer Nummer auf dem Trikot, einige mit großen Bäuchen andere nur mit kleinen Bäuchlein aber tranierter Oberkörper. Nico wird immer nervöser was ihn hier eigentlich erwartet. An einen langen Flur steht 94 – der Mann in Uniform erkennt auf der Entfernung sofort, 94 hat unglaublich breite Schultern, seine Arme spannen das T-Shirt zum bersten. Seine Brust ist ebenso groß wie der darunter liegende Bauch, ein echtes Muskelpaket mit Mitte 20. Der Mann in Uniform fängt an zu reden „Du bist instruiert worden, das ist dein Ferkel.“ 94 nickt und fängt mit einer ruhigen tiefen Stimme an zu reden: „Mache das ja nicht zum ersten mal.“ - der Mann in Uniform nickt und geht weg.
N: „Hi, ich bin Nico.“ und reicht ihm die Hand.
P: „Und ich bin Paul.“ und schütteln sich die Hand.
N: „Was machen wir als erstes?“ - und hörbar knurrt Nicos Magen
P: „Okay, erst mal was essen würde ich sagen. Ist zwar 23:00 Uhr aber das Buffet ist immer geöffnet.“
Nico lächelt. Paul schaut auf Nicos Bauch als Sie loslaufen und hält seine Hand auf den Bauch.
P: „Sag mal ist der echt? Der ist so hart.“
N: „Nee, eigentlich hungere ich seit Wochen aber hab schnell zugenommen.“
P: „Na dann wollen wir mal sehen was du da rein bekommst.“
N: „Ne Menge, das versprech ich dir.“
P: „Genau das wollte ich hören.“
N: „Was ist das eigentlich für ein Gebäude.“
P: „Ich hab keine Ahnung, manchmal finde ich was mit russischen Schriftzeichen, vermute das die damals was in der DDR gebaut haben aber mehr weiß ich auch nicht.“
N: „Irre.“
P: „Und schon sind wir da, praktischerweise steht bei jeder Essensausgabe eine Waage stell dich mal drauf.“
Die Waage piept und zeigt kurz darauf das Gewicht an, 91,2 kg
P: „Echt nur? Bei dem Bauch… du setzt wohl nur da an.“
Nico zuckt mit den Schultern, das Buffet duftet herrlich und schnappt sich gleich einen Teller – kurz wird er stutzig, die haben 50cm Durchmesser.
P: „Na dann hau mal rein so viel du kannst.“
Das musste Nico nicht zweimal hören und packt sich den Teller voll. Paul nimmt eine Schüssel mit Salat und Putenfleisch, er hat heute schon mehr als genug gegessen.
Paul holt immer wieder Nachschub für Nico aber die Menge lässt Paul völlig unbeeindruckt. Nicos Magen dehnt sich in dem Trikot immer weiter auf. Paul gibt Tipps „Nach dem Süßen geht wieder was salziges.“ Nico merkt wie sein Bauch immer mehr an den Schenkeln reibt sobald er sich vorbeugt. Nach über einer Stunde essen legt Paul gerade den nächsten Teller vor Nico doch er lehnt sich zurück.
N: „Boarh, nee ich bin sowas von voll.“
P: „Jetzt schon? Von den bisschen?“
N: „Das waren jetzt 9 von diesen Riesenteller.“ und reibt sich dem Bauch.
Paul fängt an zu lachen: „Ne das ist jetzt ein Scherz oder?“
N: „Nein bin wirklich voll.“
P: „Au Backe, das kann noch was werden. Stell dich mal auf die Waage.“
Die Waage piept wieder und zeigt 97,4kg an. Paul wird mit einem Schlag blass.
N: „Boarh, 6,2 kg gegessen.“
P: „Auweia, fast nix.“
N: „Bitte was? Das ist total viel.“
P: „Vielleicht in der Welt da draußen, hier drin, vergiss es.“
Nico wird langsam panisch.
N: „Was soll ich machen?“
P: „Trainieren, wir fangen lieber gleich an bevor du auffällst.“
N: „Wieso sollte ich auffallen?“
P: „Du wirst jede Spiel verlieren. Komm ich zeige dir mal ein paar Methoden.“
Peter kommt nach kurzer Zeit wieder zurück mit einem kleinen Becher und einem Rucksack: „Schluck das erst einmal.“ N: „Was ist das?“
P: „Ein Spasmolytika, entspannt den Magen – nimm es nur wenn du es brauchst.“
Nico schluckt es und hofft Paul weiß was er macht.
P: „Das dauert ein bisschen bis es wirkt. Also erstens trinke beim Training immer neben dem Essen und zwar koffeinhaltig und mit Kohlensäure und versuche nicht zu rülpsen. Das dehnt deinen Magen vor und man kann besser Essen, erst recht nachdem du doch gerülpst hast.“ Paul geht ans Büffet und nimmt zwei Krüge mit jeweils einen Liter und füllt Cola Light hinein.
N: „Glaube langsam wirkt das Spaßmatika“
P: „Spamolytika, dein Magen soll sich zwar voll aber irgendwie ausdehnend anfühlen, wir warten noch 5 Minuten.“ und stellt die beiden Krüge auf den Tisch. Paul nimmt den ersten Krug und trinkt ihn mit einen Zug aus. Sein Bauch bläht sich vor Nico auf.
N: „Na das ist einfach, du bist ja leer.“ und Paul nimmt darauf die Träger von seinen Trikot ab und zieht das T-Shirt hoch. Vor Nico streckt sich eine gewaltige Kugel mit Sixpack.
P: „Nee, ich hab mehr als das dreifache vor dir gegessen, der Bauch ist bei mir nur Abends.“
Nico streichelt sein pralles Sixpack – es ist härter als sein Bauch je war.
P: „Und jetzt kommt die dritte Lektion.“ Paul spannt seine Bauchmuskeln an aber nur oben. Sein Magen rutscht in den unteren Bauch der sich darauf aufbläht.
N: „Wie hast du das gemacht?“
P: „Körperbescherung und Kraftausbau. Du bist dafür nicht trainiert genug. Für dich habe ich einen…“ Paul sucht im Rucksack herum den er vorhin mitgebracht hat „einen Gürtel.“ Paul zieht einen 20cm breiten Gürtel der er nur aus dem Fitnessstudio kennt. Paul stellt den Gürtel so ein das Nico gerade so mit Luft anhalten und Bauch einziehen im stehen hereinpasst.
N: Atemlos: „Uff und jetzt?“
P: „Jetzt drücke ich an diesen Hebel und du musst deine unteren Muskel komplett entspannen und nicht kotzen.“
Paul drückt mit voller Wucht auf dem Hebel – ein kurzer stechender Schmerz und sein Unterbauch füllt sich auf.
N: „Aua…“
P: „So schlimm war es nicht, wir haben deinen Magen einfach nach unten verlagert damit er oben wieder Platz hat.“ Paul entfernt den Gürtel. „Und jetzt trink.“
Bei der Hälfte des Glases fängt Nico an zu rülpsen. Paul stimmt mit ein und dabei wird sein Bauch merklich flacher.
P: „Ein Liter Kohlensäurehaltiges Getränk ergibt etwa das 4 Fache des eigenen Volumen im Magen“
N: „Damit passen bei mir jetzt 1,5 liter mehr rein?“
P: „Genau“ und zeigt auf den Teller. „Dann lege mal los.“
Nico traut sich gar nicht zu widersprechen und fängt an zu essen.
P: „Beim Training ist es sinnvoll das du nicht zu viele Kalorien zu dir nimmst, das tust du sowieso schon durch die Wetten. Hat mich gewundert warum du zu dem kalorienreichen Zeug greifst.“
N: „Na das sieht bei dir aber gut aus.“
P: „Nico... ich trainiere 3x täglich mit Krafttraining, drücke 240kg auf der Bank und schlafe trainiere und mache hier meine Arbeit und bin körperlich am Ende. Die meisten steigen hier in den ersten 12 Monaten aus weil die ihr Gewicht verdreifachen und ich bin hier seit gut 4 Jahren und habe mein Gewicht auch mehr als verdoppelt.“
N: „Klingt hart.“
P: „Und ist notwendig wenn man hier länger sein will.“
N: „Ich brauche ja nur ein paar Monate für meine Schulden.“
P: „Iss lieber. Das wird noch eine lange Nacht.“
Nico ist wieder voll, der Gürtel wird wieder über ihn gestreift und festgezogen und es beginnt von vorne. Die Portionen die er danach schafft werden jedes mal kleiner doch Paul lässt nicht locker.
Morgens um drei wird auch Paul immer müder.
P: „Komm stell dich mal auf die Waage.“
Die Waage fängt wieder an zu piepen 100,7kg
P: „Naja immerhin über hundert sind wir noch gekommen.“
N: „Jetzt bin ich interessiert was du wiegst.“
Paul lächelt und stellt sich drauf: 148,3kg
P: „Am morgen sind es 10kg weniger.“
N: „Aber nach so viel siehst du echt nicht aus.“
P: „Muskeln halt, kann ich nur empfehlen. Aber wir hören heute auf, 9,5kg, also nicht mal 10kg in deinem Bauch – wir haben noch viel vor uns.“
Nicos Bauch ist praller als je zuvor, seine Füße sieht er nicht mehr. Als Paul Nicos Zimmer zeigt sieht er eine Flasche auf dem Beistelltisch neben den Bett.
P: „Damit solltest du deinen Bauch einreiben – das dehnt deine Haut bis zur untersten Schicht, solltest du heute Nacht noch auftragen. Zahnbürste findest du am Waschbecken, die Gemeinschaftsduschen und Toiletten sind am Ende des Ganges.“
Nico bedankt sich und Paul schließt die Tür hinter sich. Das Zimmer ist spartanisch aufgebaut, kein Fernseher, kein PC nicht einmal ein Spiegel – nichts was einen ablenken kann. Nico zieht seine Uniform aus und starrt auf seine pralle Kugel. Er öffnet die Flasche und cremt Sie fleißig ein. Er spürt das kribbeln auf der Haut und das die Haut nach dem auftragen nachgibt. „Boarh bin ich fertig und voll.“ denkt sich Nico – putzt sich trotzdem noch die Zähne und liegt sich ins Bett. Die absolute Ruhe in dem Haus lässt wirkt stark beruhigend. Kurz bevor er das Bewusststein verliert fragt er sich „Hieß ROI nicht Return of Invest? Ach egal.“ und schlummert ein.
Es klopft an der Tür, Nico öffnet wieder die Augen, es ist hell. „Ja herein“ säuselt er leise.
P: „Ja Paul hier, hast du ausgeschlafen?“
N: „Orr, ehh, gib mir noch 5 Minuten.“
P: „Gut dann warte ich hier.“ und stellt sich in den Raum.
N: „Erm, ich bin nackt, ich habe keinen Schlafanzug gefunden.“
P: „Daran gewöhnt man sich hier, entweder schläft du nackt oder im Trainingsanzug.“ und Paul setzt sich auf Nicos Bettkante und legt seine Hand auf Nicos Bauch.
N: „Ich steh schon auf.“
P: „Ist auch schon 11 Uhr. Mein Morgentraining hab ich schon hinter mir.“
Nico sieht sich Paul genauer an, sein Bauch hat ein deutliches Sixpack und ist weitaus flacher als gestern Abend, zudem ist er komplett verschwitzt. Er zieht sich seine Klamotten an und putzt sich die Zähne.
N: „Noch schnell auf Toilette und dann können wir weitermachen.“
P: „Gut gut“ – Paul verfolgt Nico stets er gerade sehr aufdringlich hält. Nach wenigen Minuten tritt Nico heraus.
P: „So dann wollen wir mal kräftigen und dann geht es los.“
N: „Eigentlich bin ich noch voll von gestern.“
P: „Psst, nicht so laut. Das Training geht weiter.“
Auf den Gängen ist einiges los, verschiedenste Nummern und verschiedenfarbige T-Shirts laufen herum. Auch in der Kantine ist einiges los, Paul holt sich ein Omlett und Putenschinken.
P: „Brauchst dich nicht vollschlagen, iss was kleines wie ich auch dann zeig ich dir mal die Auswahl.“
N: „Nicht viel… das sind mindestens 25 Eier auf deinen Teller.“ - und nimmt sich einen Krautsalat, Paul nimmt die Kelle und legt noch 5 Scheffel auf Nicos Teller.
P: „Ein bisschen geht ja wohl schon.“
Nico sieht sich um einen Sitzplatz zu finden und betrachtet die anwesenden Leute im Speiseraum. Alles Männer, einige schlingen regelrecht andere essen langsam haben aber schon einige Teller auf dem Tisch stehen. Einer sieht aus als hätte er einen Zeppelin verschluckt und die Teller stappeln sich auf seinen Tisch bedrohlich hoch, er sieht aus als würde er bald platzen und so sind einige Gestalten dabei. Nico hat einen Platz gefunden und Paul setzt sich wieder gegenüber ihn. Paul erklärt einige Wetten worunter sich Nico einfach noch nichts vorstellen kann.
P: „Und dann gibt es noch den Patto Mem Odo, aber die sind völlig irre weil es nur um Maße geht und bei den Bonger um Schnelligkeit.“
Wie Paul dabei sein komplettes Omlett dabei verschlingt ist Nico völlig unklar. Während Paul immer weiter erklärt setzt ein Typ mit der Nummer 658 mittlerweile den 8. vollgeladenen Teller auf den Platz neben ihn und läuft noch einmal zum Buffet. Danach setzt er sich vor den 10 vollen Tellern, seine Statur ist eher schmal aber leicht tranierte Arme, ein kleiner Bauchansatz ist zu sehen. Nico schielt wieder herüber, 658 atmet tief ein und aus.
P: „und dann gibt es no… Nico, hörst du mir überhaupt zu?“
Nico starrt wie hyptonisiert auf 658. Mit einem Schlag fängt er wie ein verrückter zu fressen, innerhalb von einer halben Minute ist der erste Teller leer und nimmt sofort den nächsten. Nico ist fasziniert wie schneller er so viel herunterschlingen kann. Beim 6. Teller ist sein Bauch schon ordentlich aufgebläht wie ein Basketball doch seine Essgeschwindigkeit nimmt kaum ab. Nach 5 Minuten sind alle Teller komplett leer. Er sieht aus wie im 9. Monat schwanger und klopft sich auf den Bauch.
P: „Ja das nennt man Speedeating oder schnell essen, das ist eine Kunst für sich.“
N: „Der hat in 5 Minuten mehr verschlungen als ich gestern über Stunden.“
P: „Gut beobachtet. Der hat noch viel Kapazität übrig. Der isst leer am schnellsten um seine Technik zu verbessern und jetzt wird er sich langsam immer voller stopfen.“
N: „Unglaublich. Wie viel schafft der noch?“
P: „Das weiß ich nicht genau, vor 3 Wochen hat er noch weitere 7 Teller geschafft. Denke mal er schafft jetzt 11 oder 12. Der war mir vorgestern Abend ganz schön kugelrund über den Weg gelaufen. Jetzt iss du erst einmal auf.“
Nico stopft sich den Salat herein. 658 hat derweil keine Schwangerschaft mehr sondern sich einen Zeppelin angefressen. Mittlerweile macht Nico die ganzen kugelrunden Bäuche immer mehr an. Die beiden laufen durch den riesigen Komplex bis Paul vor einer Tür stehen bleibt.
P: „Das ist der erste Trainingsraum, kennst du Bier Bong?“
N: „Ja klar, bei Youtube schon mal gesehen.“
P: „Das ist bei uns etwas anders.“ und öffnet die Tür. An der Wand hängen verschiedene Schläuche herunter.
P: „Hier ist das gestaffelt auf Größe, die Schläuche sind genormt, die Höhe auch. Wir haben hier 0,5l mit Wasser und einen mit Bier. Daneben 1 Liter, 1,4 Liter das sind immer so amerikanische Größen mit Ounces oder so.“ Nico schaut der Wand entlang.
N: „4,2l, 5l, 7,5l 10l, 15l? Hier schafft jemand 15 Liter?“
P: „Das ist noch nicht mal die Größte, bei den kleinen Größen geht es um Geschwindigkeit, bei den mittleren um Technik und bei den letzten Infinite geht es um Geschwindigkeit und Fassungsvermögen. Schnelle 15 Liter bringen mehr Punkte als 20 Liter langsam. Jede Wette hat so seine eigene Technik wir konkurrieren mit einigen Kontrahenten aus aller Welt.“
N: „Puh, glaube das ist mir zu krass.“
Paul kommt in Erklärungsnot denn eigentlich hat er den harmlosesten Raum am Anfang vorgestellt.
P: „Also, erm probier es doch mal aus.“ Paul senkt seinen Körper und geht auf die Knie vor den 4,2 Liter Trichter. Er säubert es noch einmal und erklärt „Du musst den Kopf etwas zurücklehnen und den Kehlkopf öffnen und dann läuft es alleine herein.“ - er öffnet das Ventil und binnen weniger Sekunden fließt alles in seinen Bauch hinein.
Die Tür geht auf, 5 weitere Leute kommen rein einer spricht Paul an „Hey Pauli altes Haus, das ich dich hier nochmal sehen muss – dachte das hast du aufgegeben.“ und klopft ihn auf den Rücken.
P: „Ach Magnus, ich zeige unseren Neuen die Räumen. Nico, das ist Magnus und seine 4 Teamkameraden. Die haben sich auf Bier Bong spezialisiert.“
N: „Hallo Magnus.“
M: „Hallo Nico, schön jemand neues kennen zu lernen, Pauli brauchst du immer noch 15 Sekunden für die Gallone?“ Er schaut auf die Uhr: 17,323 Sekunden.
P: „Du weißt ich bin zu groß dafür, bei deinen 1,65 fließt das viel schneller rein.“
M: „Jaja, du hackst immer drauf rum, dafür ist mein Magen im Verhältnis kleiner. Komm Nico ich zeig dir mal wie das richtig geht.“ Nico läuft Magnus hinterher, vor den 15 Liter bleibt er stehen.
M: „Also ganz wichtig das du dich vorher locker machst. Deine Bauchmuskeln musst du rausdrücken können, so entsteht ein Vakuum in deinen Magen damit das schneller reinfließt.“ Sein Teamkollege bereitet sich währenddessen auf den Infiniteschlauch vor.
Magnus atmet tief ein und legt direkt los, sein Bauch bläht sich binnen Sekunden zu einer riesigen Kugel auf, die Anzeige blinkt: 14,173 Sekunden.
N: „Wow, einfach nur Wow.“
M: „Nur 37ms Verbesserung zu gestern. Hoffe Leon schafft das heute besser.“ und schaut auf den Infinite Bong. Leon ist noch in seiner Konzentrationsphase und legt dann los. Magnus und seine 3 anderen Teamkollegen feuern ihn an. Bis 17 Liter ging es schnell, kurze Pause und schluckt weiter, das geht eine Minute lang bis sich Leon übergibt doch Magnus nimmt den Schlauch stellt sich hinter Leon und drückt ihn wieder in Leons Mund der Großteil fließt wegen den Überdruck aus seinen Mund. Mit der anderen Hand streichelt er seinen Bauch.
M: „Komm schon mein Gutster, das schaffst du.“
P: „Ich glaube wir sollten die in Ruhe trainieren lassen.“ Nico steht fassungslos daneben. Aus Leon schießen Tränen vor lauter Schmerzen die er wohl verspürt.
Ein Teamkollege spricht zu Nico: „Du das muss merkwürdig aussehen, aber er darf nicht immer verlieren sonst fliegt er raus, wir helfen ihm.“ Leon schreit was durch die Wassermassen die aus dem Hahn kommt nur verzerrt wahrnehmen kann. Paul wird sichtlich nervös, das wollte er Nico nicht am ersten Tag zumuten. Magnus zieht den Schlauch aus Leons Mund und schließt das Ventil. Leon hustet und legt sich mit dem Rücken einfach auf dem Boden. Magnus streichelt seinen steinharten Zeppelinbauch.
M: „Leon, da mussten wir alle durch. Kapazität ist der Schlüssel zum ersten Erfolg.“
Leon nimmt eine Hand auf seinen Bauch und fängt ihn auch an zu streicheln und mit der anderen in seinen Schritt und fängt an seinen Schwanz zu streicheln.
P: „Komm jetzt Nico.“ und nimmt den dünnen arm von Nico der noch schockiert auf diese Szene starrt. Als Paul die Tür hinter sich schließt fängt Nico direkt wie ein Wasserfall an zu reden:
N: „Was ist da drin passiert, was ist das hier?“
P: „Die haben trainiert. Ziemlich hart, die wollen die Besten werden.“
N: „Das ist doch nicht normal.“
P: „Der Reiz des Gewinnens setzt auch bei den Sportler gewisse Reize aus. Vor allem weil die im Team auftreten.“ - Paul schaut an Nico herunter und sieht eine Beule in seiner Uniform.
P: „Also dir hat es scheinbar trotzdem gefallen.“
N: „Ich hasse diese Uniform jetzt schon.“
Paul lächelt.
Raum 2:
P: „Das könnte die besser gefallen, da ist es ruhiger.“ Nico kommt ein Schauder über den Rücken, Fesseln an der Wand, in der Mitte ein Gurt.
N: „Das sieht jetzt wie ein BDSM Keller aus.“
P: „Ist aber ein WG-Keller.“
N: „Wohngemeinschaft?“
P: „Weight Gain, hier geht es darum so viel cm Umfang zu gewinnen wie möglich. Da gibt es verschiedenste Längen, 1 Minute, 15 Minuten, 1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche. Alles ab einen Tag hat alle 5 Stunden 5 Minuten Pause.“
N: „Klingt deutlich ruhiger und Moderator.“
P: „Wollen wir es mal ausprobieren?“ Nico nickt.
Paul legt die Handschellen an – langgezogen liegt sein Rücken direkt an der Wand.
P: „Also das ist nur für die Vergleichbarkeit da, nicht das da jemand einfach seinen Bauch rausdrückt und den letzten Millimeter zum Gewinn rausholt.
N: „Fühlt sich trotzdem komisch an.“ Paul macht den Gürtel um Nicos Bauch, direkt auf den Bauchnabel – er lässt sich extrem leicht dehnen und misst dabei seinen Umfang.
P: „Denk an gestern, wenn der Bauch voll ist einfach oben stark anspannen dann rutscht der Magen schon runter.“ Paul zieht nun die Maske über den Kopf von Nico, darin ist ein Schlauch eingearbeitet von der trinken kann aber noch problemlos atmen allerdings sieht er kaum noch etwas von seiner Umgebung.
P: „So Nico, wie lange möchtest du? Eine Stunde oder ein Tag?“ Nico versucht sich verständlich zu machen das er maximal eine Minute will aber Paul fasst es einfach als eine Stunde auf.
P: „Gut Nico, viel Spaß, geht in 15 Sekunden los und ich mache derweil mein Mittagstraining.“
Es piept und die Maschine fängt an zu rattern, ein süßlicher und gleichzeitig herzhafter Brei füllt Nicos Mund, schluckt er füllt Sie einfach nach. Durch das aufrechte langgezogene Stehen fühlt er sich leicht wie ein Vogel und probiert sich in der Stellung auch aus. Schmerzt der Magen etwas spannt er seine Bauchmuskeln an, dann schaut er ob er auch so schlucken kann wie die Kollegen bei der Bierbong. Nach ein paar Versuchen klappt es auch halbwegs. Das Zeug was aus dem Hahn kommt gibt ihn auch immer mehr Lust auf mehr und mehr und mehr Kraft gleichzeitig bekommt er einen steifen. Er versteht gar nicht was hier geschieht. Nico versucht sein Becken hin und her zu bewegen damit er etwas Reibung an dem Lycra bekommt. Er versucht sich nach einiger Zeit abzulenken doch er denkt immer mehr daran sich endlich einen runterzuholen. Kurz darauf berührt seine Eichel seinen prallen Bauch. Nico quält sich herum, und grunzt vor sich hin und schluckt immer wieder etwas von den Brei herunter.
Er hört auf einmal wie die Tür sich öffnet – das wird wohl Paul sein doch er hört sich anders an. Die unbekannte Stimme erklingt. „Ui, na du bist ja ein pralles Bürchlein.“ danach berührt sein Bauch Nicos Bauch und kurz darauf spührt er Finger an seinen Schwanz. „Ein geiler praller Bursche, da helf ich doch gerne.“ - Nico grunzt als er Danke sagen will. Die Hilfe sah allerdings etwas anders aus als er dachte, einige Pieper wo Nico schon eingetippt hat. Mit einen füllt sich der Mund deutlich stärker, jetzt muss Nico schlucken. Wieder fasst der Unbekannte an Nicos Schwanz und massiert ihn langsam und flüstert ihn ins Ohr:
U: „Dich kleines Schweinchen mäste ich kugelrund, gefällt dir das?“
Nico versucht sich ruhig zu verhalten während sein Mund in Sekundentakt immer wieder gefüllt wird. Aus Sicht von Nico vergehen qualvolle Minuten.
U: „Wenn du nickst kann ich das auch wieder langsamer einstellen.“
Doch Nico bleibt erst einmal hart, bloß keine Schwäche zeigen um sich nicht erpressen zu lassen doch sein Magen bläht sich unablässig immer weiter auf. Der Unbekannte sticht in die Seite von Nicos Bauch.
U: „Schon fast so hart wie dein Schwanz, lange hältst du das nicht mehr durch.“
Nicos Bauch steht kurz vorm zerreißen, er weiß das er nicht mehr lange durchhält. Was soll er bloß machen denkt er sich? Der zweite Tag nach dem Neuanfang und schon sitzt er wieder Klemme. Sein kompletter Bauch schmerzt bis zum Bauchnabel herunter. „Verdammt nochmal, ich bin hilflos ausgeliefert.“ Nico fängt ganz sachte an zu nicken.
U: „Bist du dir sicher? Würde dann auch wieder die Maschine auf Normal stellen, ach wenn ich nur wüsste ob du es ernst meinst.“
Nico denkt sich nur „Der spielt auch noch mit mir… was für ein riesen Arschloch!“ Er nickt energisch. Er hört wieder ein paar Schritte, das piepen von der Maschine und der Druck kann er wieder selbst bestimmen. Der Unbekannte nimmt seine beiden Zeigefinger und drückt auf die Seiten von Nicos Bauch der sich an allen Seiten herauspresst.
U: „Du wirst es nicht bereuen, hmm vermutlich schon aber das wird dir auch gefallen.“
Mit einen Klaps auf dem Bauch geht er von dannen und Nico hört noch wie die Tür geschlossen wird.                     

Kommentare

Bellymuscle hat gesagt…
Mega geile Story, hoffe es geht so weiter

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.