Direkt zum Hauptbereich

Adventskalender 2021: 7. Dezember

Es war der 7. Dezember. Vor knapp einer Woche hatten Adrian und Nico angefangen, in ihrer Versuchsküche Rezepte für die Verwertung der Unmengen an Lebkuchen zu entwickeln. Dabei stellte sich Nico als der Widerstandsfähigere Testesser heraus. Er konnte alle paar Minuten neue Pasten und Breis probieren, ohne dass ihm schlecht wurde. Gestern hatten sie zum Spaß einmal mitgezählt, wie viele Lebkuchen und andere Zutaten er an dem Tag verputzt hatte .Insgesamt waren es 3 kg  Lebkuchen, 1 Liter Sahne und 500 g Butter bzw. Kokosfett gewesen. Die Verdauung von Nico kam damit aber gut zu Recht, er zeigte keine Anzeichen von Durchfall oder anderen Problemen. Sein Körper schien mit dieser Kost hervorragend umgehen zu können und sie auch gut zu verwerten. Nico selbst fiel es nciht wirklich auf, aber Adrian sah bereits jetzt nach einer Woche, wie Nicos Brüste und sein Bauch wuchsen. Er fragte sich, wieviel Nico wohl seitdem Zugenommen hatte. Doch auch bei sich selbst merkte Adrian erste Veränderungen, denn auch er kam auf gute 2-3 Kilo Probieren am Tag. 
Ganz konkret wurde es Adrian bewusst, als er sich in eine seiner Hosen zwängen wollte, um in die Stadt zu fahren. Im Haus trugen die beiden Meist bequeme Jogginhosen und durch die Probierereien in den letzten Tagen und ansonsten Bestellungen bei Asia- und anderen Lieferdiensten, hatte er die letzten Tage keine "richtigen" Hosen benötigt. Die Jeans, die er nun anprobierte ging schon nur schwer über die Schenkel. Um den Knopf zu schließen musste er alles an Luft anhalten, was ging. Schnell schloss er darüber eng einen Gürtel, damit der Hosenknopf nicht gleich wieder absprang. Sein Hintern drückte von innen gegen den Stoff und ließ seinen Arsch dadurch noch dicker aussehen. Nico kam gerade die Treppe herunter, als Adrian in der Küche in die Hocke ging um einen leeren Karton unter dem Tisch aufzuheben. Da machte es "Ratsch" und sein Hintern hatte die Hose entlang der Naht gesprengt. Erschrocken griff er hinter sich, wo er durch die Öffnung an seine Unterhose greifen konnte. Hinter sich hörte er Nico lachen.
"Yeah Baby, deine Kiste verlangt nach mehr Platz, geil so." Er stellte sich hinter Adrian und ließ seine Hand durch den Schlitz und vorbei an der Unterhose bis an dessen Anus gleiten. Dann fingerte er Adrian ein bisschen, woraufhin der gleich geil wurde. Nico drückte Adrian nach vorne auf den Küchenzisch, nahm schnell eine Schere Zur Hand um auch die Unterhode noch zu zerschneiden und drückte sich von hinten an ihn ran. Adrian gab sich gefügig dem Spiel hin.
Als beide schnaufend und grunzend Abgespritzt hatten, setzten sie sich erstmal erschöpft auf die Stühle in der Küche. Adrian merkte, wie sein Gürtel ihn im Sitzen nun noch mehr einschnürte. Also öffnete er ihn woraufhin der Hosenknopf unmittelbar nachgab und absprang.
"Ok, also arschfrei wäre ja noch gegangen, aber jetzt denke ich, es ist Zeit für eine neue Hose." lachte Nico.
"Ja, die Testesserei schlägt sich nieder." seufzte Adrian. 
"Ach, mehr zum Liebhaben." entgegnete Nico lächelnd. "Bei mir wirds auch mehr, aber stört mich nicht. Ehrlich gesagt ist mir da noch eine coole Marketingidee zu gekommen, wie wir unsere Produkte einer neuen, kaufkräftigen Zielgruppe anpreisen können." Adrian runzelte die Stirn, denn er verstand den Hinweis von Nico nicht. Der grinste nur, leicht teuflisch aber gleichzeitig auch mit einem geschäftstüchtigen Glitzern in den Augen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.