Direkt zum Hauptbereich

Adventskalender 2021: 15. Dezember

Nachdem sie wieder von dem Abstecher bei Alex zurück waren, loggte Adrian sich in seinen Patreon-Account ein um zu schauen, wie oft seine bisherigen Videos schon abgerufen waren. Den Tipp von Alex, die Videos eher günstiger anzusetzen, wollte er ebenfalls gleich umsetzen. In der Tat waren die Abrufzahlen und somit die Einnahmen überschaubar. Abzüglich des Anteil, den die Plattform von jedem Kauf einstrich, zeigte sein Konto nur einen niedriges zweistelliges Guthaben an. Angefixt von den Abrufzahlen von Alex stellte er nun 1,49 für jedes Video ein. Außerdem investierte er sein Guthaben darin, seine Videos 24 Stunden lang in den Vorschlagslisten angezeigt zu bekommen. Und wo er schon dabei war, machte er gleich noch ein neues Video. 
Währenddessen war auch Nico in seinen diversen Social-Media-Plattformen tätig. Er bereitete schon alles für den Launch des neuen Produktes vor. Nebenbei knabberte er auch gleich einige der 1000er Riegel weg. Er merkte erst gar nicht, wie er dadurch immer voller und satter wurde, doch plötzlich fiel sein Blick auf die leeren Verpackungen. Hatte er gerade einfach so nebenher 7000 Kalorien gefuttert? Krass, es kam ihm vor wie nichts. Satt fühlte er sich auch gar nicht, die Riegel lösten sich im Magen schnell auf und wanderten weiter in die Verdauung. Aber dennoch merkte er, dass sein Körper jetzt ordentlich am Arbeiten war, denn er wurde schlagartig Müde und als er sich kurz aufs Bett legte, war er sofort weggedöst. 
Etwas später kam Adrian hinzu und musste schmunzeln, als er den fetten Nico da so schlafen sah. sein Bauch hing unter dem T-Shirt heraus und seine Brust hob sich sanft bei jedem Atemzug. Selbst auch etwas müde von seiner vorangegangen Video-Fress-Session legte er sich dazu und kuschelte sich Bauch an Rücken an. Es dauerte nicht lange und auch er schlief tief und fest.
Als Adrian erwachte, war es schon wieder hell, denn ein neuer Tag war angebrochen. Er musste sich erst wieder etwas orientieren, dann merkte er, dass er im Bett lag. Neben ihm war es allerdings leer, Nico musste also schon aufgestanden sein. Er hörte Schritte unten uns so stand er auf und tapste hinunter. In der Küche sah er Nico am Laptop sitzen und irgendetwas schauen. Als der ihn bemerkte blickte er auf und grinste.
"Na da ist mein kleiner Internetstar ja." Adrian blickte verwirrt, doch da drehte Nico schon den Laptop um. Er erblickte die Seite von Patreon und sein zuletzt hochgeladenes Video. Er wusste gar nicht was er sagen sollte und überlegte sich schon eine Entschuldigung für seine Heimlichtuerei. Doch Nico zeigte nur auf die Aufrufzahlen und hatte dieses geschäftstüchtige Leuchten in den Augen, was er schon so einige male bei ihm gesehen hatte in der kurzen Zeit, die er ihn nun kannte. "500 Aufrufe und das erst seit gestern. Mann das Lebkuchengeschäft können wir bald eher so als Nebenerwerb laufen lassen. Wir machen dich zum Internetstar und mit deinem Arsch wächst unser Bankkonto!"

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Vielen Dank für die ganze Arbeit!
Ich freue mich jeden Abend auf die geile Bettlektüre!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.