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Gastbeitrag: Das Mastwochenende

 von Micharund

Es ist Freitagabend, der Anfang eines unserer Mastwochenden. Du sitzt nur mit einem Bademantel bekleidet in deiner Wohnung und wartest auf mich. Seit Mittag hast du nichts mehr gegessen, dein Magen knurrt. Zur Beruhigung massierst Du Deinen Bauch und registrierst die Fettschicht die sich da mittlerweile gebildet hat...In meinem Gepäck habe ich viele Leckereien für dich eingepackt.
Am Bahnhof hole ich dennoch zwei BigMac Meals für den Anfang. Dann kann ich mich endlich auf die letzten Meter zu dir machen. Oh ich freue mich so sehr. Du machst mir im Bademantel die Tür auf und wir umarmen uns. Das fühlt sich so gut an. "Lass dich ansehen" sage ich und öffne den Gürtel Deines Bademantels und betrachte Dich. Dein Bauch und dein Hüftspeck erscheint mir üppiger als in meiner Erinnerung. Mein Schwanz wird sofort hart. Dennoch sage ich "Oh nein, wie dünn bist Du denn geworden! Du hast wieder nicht ordentlich gegessen. Das müssen wir nun nachholen. Du machst es dir auf dem Sofa bequem. Beim Anblick der McDonald's Tüte wird dein kleiner Schwanz ganz steif. Zur Begrüßung reibe ich ihn kurz. Dann gibt es den ersten Big Mac. Vier Bissen und weg ist er. Der zweite verschwindet genauso schnell. Es ist ein warmer Frühsommertag und wir genießen den Spaziergang im Stadtpark. Der Eisstand am Eingang verkauft uns zwei Mandeleis. Du genießt dein Eis sichtlich und hast es schnell weg. Die Blumen blühen in voller Pracht. Wir genießen den Spaziergang und berühren uns ständig wie zufällig. In der Mitte der Blumenrabatte ist ein Spielplatz mit Cafestand. Du meinst, dass du noch ein Eis vertragen könntest. Natürlich kaufe ich dir noch ein großes Mandeleis. Wir besteigen den Aussichtsichtshügel. Wird wohl an dem Eis liegen dass du ganz schön schwer atmest als wir hochlaufen. Oben auf dem Hügel ist ein mobiler Eisverkäufer bei dem ich dir das dritte Mandeleis kaufe. Du schaust zuerst etwas überrascht, verdrückst das Eis dann aber mit einem Grinsen im Gesicht. Das wiederholen wir an ein paar weiteren Verkaufsstellen bis Du sagst, dass dein Bauch kalt und voll ist und du eine Pause brauchst. Wir gehen zur nächsten Liegewiese und machen es uns in der Sonne bequem. Kaum im Liegen döst Du ein. Das gibt mir Gelegenheit dich ausgiebig zu betrachten. Du bist Mitte 30, 175 cm groß und hast kurze schwarze Haare. Wir haben uns auf einer Online Plattform für Gainer und Feeder kennengelernt. Du hast dich als Gainer zu erkennen geben, allerdings warst du noch sehr schlank. Dir hat die Unterstützung gefehlt ordentlich zu Essen und zuzunehmen.I n langen und vielen Onlinechats haben wir uns über die Schönheit üppiger männlicher Formen und gutem Essen unterhalten. Nebenbei haben wir festgestellt, dass wir passende Interessen wie Naturspaziergänge, Wellness, Superheldenfilme und Krimis haben. Während dieser Unterhaltungen hast du immer nebenbei genascht und sie scheinen auch appetitanregend gewesen zu sein. Du hast ein paar Pfund zugelegt und Deine Hosen sind zu eng geworden. Diesen Erfolg haben wir mit unserem ersten echten Treffen gefeiert. Seitdem verbringen wir so viele Wochenden zusammen wie es uns nur möglich ist. Bei meiner Musterung überrascht es mich daher nicht dass du ein leichtes Doppelkinn entwickelst, das T-Shirt sehr knapp sitzt und sich deine Moobs gut abzeichnen. Dank des ausgiebigen Frühstücks und der Eise ist dein kleiner Bauch prall gefüllt. Das Shirt ist hochgerutscht und gibt den Blick auf ein paar Zentimeter Speck der über den Hosenbund quillt frei. Abnutzungsspuren auf dem Gürtel zeigen, dass du ihn früher zwei Löcher enger getragen hast. Insgesamt gefällt mir der Anblick deiner pummeligen Figur sehr gut. Insbesondere im Vergleich zu Anfang unsere Beziehung. Beim Gedanken wie viel fetter ich dich noch mästen möchte wird mein Schwanz hart. Du schläfst noch eine ganze Weile, ich lausche zufrieden den Verdauungsgeräuschen deines Bauches.***"ich will dich ficken" flüstere ich dir ins Ohr als du aufwachst. Du lächelst und entgegnest "Keine schlechte Idee". Auf dem Heimweg stoppen wir beim Asiaten und nehmen zwei Portionen Ente in Erdnusssauce mit. Kaum ist die Wohnungstür zu küsse ich dich hart und heftig. Deine Zunge kommt in meinen Mund, wir knutschen ausgiebig. "Zieh dich aus, dann gibt es Essen und Sex zum Dessert" gebe ich den weiteren Ablauf vor. "Oink, oink" ist deine Antwort. Entweder bist Du richtig hungrig oder genauso Heiss auf Sex wie ich. Du schaufelst Ente und Reis so richtig in dich rein. Natürlich gebe ich dir Hälfte meiner Portion ab, du sollst ja nicht hungrig bleiben. Diese Menge Essen macht dich träge, du musst erst noch sitzen bleiben. Ich räume das Geschirr in die Maschine und Knie dann vor nieder. Ich nehme deinen Schwanz in den Mund. Fressen macht dich immer an, er ist schon bereit und wird wunderbar hart und groß als meine Zunge und Lippen deine Eichel küssen und lecken. Ich schmecke salzige Flüssigkeit und nehm ihn tiefer in den Mund. Rein und Raus, etwas schneller und immer schön eng um die Eichel Rum. Es dauert nicht lange bis du stöhnst und ich einen ordentlichen Schwung warme Flüssigkeit in meinem Mund spüre. Ich schlucke sie hinunter und lecken deinen Schwanz gut sauber. Über Unterbauch, Bauchnabel, Brust küsse ich mich bis zu deinem Mund hoch wo sich unsere Zungen wieder vereinen. Nach einem langen und intensiven Kuss löse ich mich von dir und bugsiere deinen Oberkörper flach auf den Küchentisch. Resultat der Aktion ist, dass dein Arsch einladend in die Luft ragt. Ich ziehe Hose und Unterhose runter und ramme förmlich meinen Schwanz zwischen Deine Arschbacken. Tief rein in dein Loch, rhythmisch in kleinen Bewegungen rein und raus bis ich in dir komme. Ich Klatsche auf deine Schwarte und sage anerkennend "Du geile Fette Sau". ***Der Sonntag war total verregnet, wir haben ihn mit Pizza und Netflix im Bett verbracht. Rückblickend betrachtet sehen wir dieses Wochende als den Wendepunkt an. Bis dahin hast du langsam und lustvoll ein paar Pfunde zugenommen. Aber an diesem Wochenende scheinst Du eine Hürde genommen zu haben. Von da an hast du jede Woche ein Kilo zugenommen. Das war vor gut einem Jahr. Von 100 Kilo hast du dich auf 160 hochgearbeitet. Diese Entwicklung scheint kein Ende zu nehmen. Dein Hochzeitsanzug war bei der Anprobe noch nicht so knapp wie heute. Du greifst meine Hand und wir schneiden die Torte gemeinsam an. Du flüstert glücklich "zum ersten Hochzeitstag will ich aber mehr als 200 Kilo wiegen".

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