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Bauer sucht Sau - Kapitel 5

 In der Dreier-WG hatten sich schnell in gewisse Routinen und Hierarchien eingespielt. Andrej war in der Tat Top und aktiver Ficker, was Karl gelegen kam, denn ab und an wollte er sich auch eine ordentliche Latte in den Arsch schieben lassen. Selbst wenn seine Mastschweinchen aktiv wären, so wären sie aufgrund der wachsenden Fettmassen um ihr Schwänze bald gar nicht mehr in der Lage tief zuzustoßen.

Andrej hingegen würde vielleicht noch 20 oder 30 Kilo zunehmen aber dabei immer noch körperlich fit bleiben. Benedikt gefiel sich inzwischen umso mehr in der Rolle der passiv devoten Sau und hielt wann immer es Andrej oder Karl danach verlangte seine Körperöffnungen hin. Die Tage gestalteten sich was das Arbeiten anging auch recht entspannt, meist vormtitags udn nachmittags 2-3 Stündchen und ansonsten viel Biersaufen, Ficken udn Schlafen. Mit der Ankunft von Rafael und Maik würden sich die Karten nun aber vermutlich neu mischen.

Bei Rafael hatte Karl eigentlich nicht lange überlegt, denn er war der einzige Elektriker den er bei seiner Suche nach schwulen Handwerkern gefunden hatte. Hier herrschte am Markt besonderer Mangel. Da Rafael um seinen Preis wusste, war er auch der Einzige dem Karl tatsächlich etwas für seine Arbeiten zahlte. Kost, Logis und Sex waren natürlich auch dabei, aber auf eine gewisse Art und Weise war hier noch eine weitere monetäre Komoponente mit im Spiel. Immerhin sah Rafael auch sehr gut aus, groß, muskulös, rote Haare und kleine Wampe. 

Die Lieferung der Balken für die Erneuerung Daches würden sich um zwei bis vier Wochen verzögern, so dass für Maik Leerlauf entstand. Karl überlegt, ob er ihn daher erst später zu sich an den Hof bestellen sollte, andererseits hatte er bei ihm besonders große Lust die Veränderung zu sehen. Maik war gelernter Zimmermann und Dachdecker, übte den Beruf aber schon seit einiger Zeit nicht mehr aus, da er Allergien gegen bestimmt Lasuren in der Holzverarbeitung entwickelt hatte. So war er zunächst frustriert eine Zeit lang zuhause krankgeschrieben hatte in sich reingefressen und einen Ordentlichen Vorbau entwickelt. Dann packte ihn der Ehrgeiz und das Arbeitsamt und er begann eine Umschulung zum Erzieher. Die körperliche anstrengende Arbeit mit den kleinen Kindern führte dazu, dass er schnell wieder nahm, weil er sich viel bewegen musste. Aber so richtig hing sein Herz nicht an der Arbeit. Das ließ Karl aufhorchen und so bot er ihm gleich eine Tätigkeit bei sich an, wo allergiefreundlich nur mit Naturmaterialien gearbeitet werden würde. Mit dieser Vorerfahrung und dem Jojo-Effekt würde sich für Maik sicherlich die versteckten Kameras in der Dusche und hinter den Spiegeln bezahlt machen, immerhin war es Karl ja auch daran gelegen, ein bisschen Umsätze mit dieser Mastfarm zu generieren.


“Was meinst du, wer ist Top und wer Bottom.” fragte Andrej Karl, als beide im Hof standen und die Neuankömmlinge, die sich auf der Hinfahrt ein Auto geteilt hatten, musterten. 

“Also bei Maik würde ich auf Bottom tippen, bei Rafael bin ich mir nicht sicher.” meinte Karl.

“Na das finde ich schon raus.” sagte Andrej. “Und wenn sie jetzt noch nicht Bottom sind, dann mache ich sie dazu.” Mit dieser Bemerkung klatschte er Karl kräftig mit der flachen Hand auf den Arsch und grinste. Karl zog die eine Augenbraue hoch. Er merkte schon die dominante Ader in Andrej und müsste ein bisschen aufpassen, dass er hier das Ruder nicht aus der Hand gab. Jetzt ließen beide sich aber erst einmal nichts anmerken und begrüßten Maik und Rafael. Benedikt kam schnell aus dem Haus gelaufen, denn er hatte noch in der Küche nach dem Essen geschaut. In der Aufteilung der Männer-WG hatte Beneditk das Kochen übernommen, weil an Sanitärarbeiten aktuell wenig anfiel. Bevor der die beiden begrüßte, wischte er sich schnell seine Hände, mit denen er eben noch an einer Lasagne gewerkelt hatte, an seinem fleckigen T-Shirt ab. Der Stoff spannte ordentlich über Benedikts dickem Bauch. Die Waage im Stall zeigte bei ihm mittlerweile 104 kg an, 15 Kilo Zunahme in nur gut 3 Wochen. 

“Lasst eure Sachen ruhig erstmal im Auto, dann führe ich euch rum.” sagte Karl. 

“Brauchst du noch Hilfe in der Küche beim Kochen?” fragte Andrej und zwinkerte Beneditk zu. 

“Vielleicht den Tisch decken.” antwortete der und grinste leicht zurück. Solche Codes hatten Andrej und Benedikt mittlerweile entwickelt um sich anzuzeigen, dass der eine Bock auf den anderen hatte. In der Regel war es Andrej, der einen Steifen hatte und den schnell zwischendurch bei Benedikt reinschieben wollte. Der genoss es aber genauso 3-4 mal am Tag von Andrej benutzt zu werden. So teilte die Gruppe sich auf und Karl führte die beiden Neuen über den Hof, während sich Benedikt in der Küche das Shirt auszog, sich vor Andrey hinbückte und seinen Arsch präsentierte. 

“Ja du fette Sau, dein Arsch wird immer geiler.” stöhnte Andrej während er fest zustieß und Benedikts Arschbacken mit einer Hand klatschte. “WIllst du mich schön zufrieden stellen und noch fetter werden?” 

“Ja,” grunzte Benedikt und stopfte sich währenddessen eine Fleischwurst in den Mund. Er hatte mit Andrej ein geheimes Abkommen geschlossen, denn dierser hatte ihm gesagt, dass er auf besodnern dicke Ärsche stünde und ihn nur ficken würde, solange sein Arsch fetter würde. Da diesr Sex mit Andrej für Beneditk so unbeschreiblich geil war, ließ er sich auf diese Form der Unterordnung ein und folgte Andrejs Mastbefehlen während er gefickt wurde. Es löste in ihm sogar seltsamerweise eine gewisse Geilheit aus, zu Fressen während sein Arsch gestopft wurde. 

Die Tour über den Hof gab Karl gleich die Gelegenheit, die Maße seiner Neuzugänge zu nehmen. Beim Überlaufen der verborgenen Waage zeigte seien App für Maik 88 kg an und für Rafael 91. 

“So, dann lasst mal schauen, was Benedikt für uns gekocht hat.” Als sie sich der Küche näherten hörte Andrej gerade noch rechtzeitig die Tür, um seinen Schwanz aus dem Arsch von Benedikt zu ziehen. Gekommen war er jetzt noch nicht, aber das würde er später nachhoen. So beim ersten EIndruck wollte er die beiden Neuankömmlinge nicht gleich in die Gepflogenheiten des Hofes einweihen. Daher bückte er sich schnell und krabbelte hinter dem Herd herum, so dass man ihn nieht sah. Benedikt allerdings war noch nackt und konnte sich gerade schnell genug die Hose hochziehen, bis die andern da waren.

“Oh, ihr seid schon zurück.” stammelte Benedikt mit knallrotem Kopf. “Sorry aber beim Kochen wird mir immer so warm hier…” sagte er und wischte sich mit der Hand über die Stirn um zu unterstreichen, warum er hier oberkörperfrei stand.

“Ach kein Ding.” meinte Rafael und lachte. Maik musterte in einem schnellen Blick BEnedikts Körper, bevor der hektische sein T-Shirt wieder anzog. Irgendwas war ihm da aufgefallen. Das war nicht einfach nur ein etwas pummeliger Kerl, dachte sich Maik. 

“So, zum Essen gehört Schnaps.” rief Andrej von hinten, denn er hatte sich über den  Nebenraum wieder herangeschlichen. Er griff in einen der Küchenschränke und nahm eine seiner Wodkaflaschen hervor, die er überall versteckt hatte. 

“Na hier gefällts mir jetzt schon.” sagte Rafael grinsend und setzte sich breitbeinig an den Esstisch. Karl gesellte sich dazu, Andrej holte die Gläser und Benedikt zog schnell die große Lasagneform aus dem Herd, die er vorhin vor Andrejs Sexüberfall zum Glück noch reingeschoben hatte. Nur Maik blickte sich noch ein bisschen in der Küche um. Irgendetwas hier war ungewöhnlich für einen Bauernhof, aber er konnte nicht identifizieren, was es war.

Nach dem feuchtfröhlichen Abend, der neben dem Schnaps auch noch einiges an Bier, Chips und Süßkram beinhaltete, legten sich Rafael und Maik schlafen. Am nächsten Tag würde es mit den Arbeiten losgehen. Während Rafael schnell eingeschlafen war, drehte Maik sich noch ein bisschen hin und her. Plötzlich fielen ihm leise Flüstereien auf, die aus dem Nebenzimmer zu kommen schienen. Er spitzte die Ohren, doch er konnte nur Fragmente und Wortfetzen hören, die keinen Sinn ergaben. Über das angestrengte  Zuhören wurde er müder und schlief schließlich ein. 

Im Zimmer nebenan holte Andrej derweil nach, wobei er vorhin unterbrochen worden war. Er fickte Benedikts Arsch heftig von hinten während der mit dem Gesicht in einer Schüssel aus Mastbrei steckte und sie Masse grunzend in sich hinein saugte vor Geilheit. 

“Ja du Sau, schön alles auffressen damit dein Arsch immer geile wird.” gab Andrej ihm Kommandos. 

Ein Stockwerk tiefer saß Karl vor seinem Laptop. Er blickt auf die Fenster und holte sich nebenbei einen herunter. Die Aufnahme lief und würde wieder bestes Material abgeben. Er hatte Kameras in jedem Zimmer platziert und gerade genoss er eine sehr geile Einstellung die von unten herab nn Benedikts Gesicht in der Schüssel vorbei bis zu Andrej filmte, der breit grinsend zustieß und den Speck von Benedikt wackeln ließ. Nachdem die beiden fertig waren und sich Schlafen legten, stoppte Karl die Aufnahme und legte sie in dem Ordner ab. Nur zum Spaß schaute er sich die erste Aufnahme an, die er vor ein paar Wochen erstellt hatte. Benedikt war deutlich aufgegangen und hatte an den Brüsten bereits rote Dehnungsstreifen entwickelt. Diese geilen Spuren, vielleicht auch in Serien als vorher-nachher-Video war das, was er seine Kunden besonders teuer verkaufen würde.  


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