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Das Dunkle Netz - Kapitel 6

 von bellybook und Seb

Alex’ Wochenende verlief ziemlich schön. Er verbrachte es komplett bei Kevin; naja zumindest fast. Denn er musste ja irgendwie noch vier Kilo bis zum Montag zunehmen und so schlich er sich sowohl Samstag, als auch Sonntag mehrmals aus der Wohnung. Einmal pro Tag konnte er als Ausrede nehmen, dass er mit Christian Sport treiben wollte, was natürlich gelogen war. In Wirklichkeit war Alex zum nächsten Fast-Food-Lokal gegangen und hatte sich vollgestopft.

Nachmittags hatte er gemeint er müsse nochmal kurz was erledigen oder ein Buch noch abgeben, auch in dieser Zeit stopfte sich Alex den Bauch voll, in der Hoffnung genug zuzunehmen. Abends machte er es sich dann immer mit Kevin gemütlich, trank mit ihm ein paar Bier oder Wein und genoss das gute Essen, dass Kevin zubereitete. Als er Sonntagnacht Kevin erzählte, dass er am nächsten Morgen schon um sechs los müsse, da er einen wichtigen Termin hatte, wurde Kevin zwar etwas misstrauisch aber sagte erstmal nichts. Und so kam es, dass es Montag morgen wurde und Alex nun ein wenig nervös vor der Waage stand. Er schaut nochmal auf die Uhr. Es war genau 6:55 Uhr.

“Ok jetzt gehts los, jetzt kann ich eh nichts mehr ändern, ich hoffe nur, dass ich genug gefressen habe. Ich will mir nicht ausmalen, was sich der Verrückte sonst wieder als Bestrafung ausgedacht hatte.”, versuchte sich Alex zu beruhigen. Nun trat er einen Schritt nach vorne. Langsam stieg er mit dem ersten Fuß auf die Waage. Nun folgte der zweite. Das Display fing an zu leuchten und direkt fing es an zu kalibrieren. Nervös blickte Alex herab. Was er sah ließ ihn ein wenig erbleichen. 89,5kg las er ab. “Das kann doch nicht wahr sein?!”, schrie Alex hervor. schnell stieg er nochmal ab und wieder auf die Waage. Immer noch zeigte diese 89,5kg an, kein Gramm mehr und auch nicht weniger als davor. “Als ob es jetzt wegen einem halben Kilo scheitert und dabei habe ich so gut gefressen!”, stöhnte Alex genervt. Direkt klingelte das Handy. Es zeigte eine neue Nachricht an. “Bist nah dran, aber leider hast du dein Mastziel nicht erfüllt! Ich bin sehr enttäuscht Mastsau, sieht wohl aus, als ob ich härtere Mittel einführen muss, damit du ordentlich wächst. Ich werde mir da schon was einfallen lassen. Jetzt gehst du erstmal zum Supermarkt und holst dir Folgendes: Ich will, dass du 21 Packungen Sahne kaufst, dann noch sieben Packungen deines Lieblingseises, und viel Milch, natürlich vollfett. Die Sahne und das Eis, sowie dein Weight-Gain-Pulver, sind bis zum nächsten Ausmessen leer, heißt, du trinkst ab heute mindestens zwei Mastshakes pro Tag. So solltest du bis zur nächsten Woche mindestens fünf Kilo drauf bekommen. Und jetzt los Mastschwein, ich überweise dir auch ein wenig Geld, damit du das nicht alles aus eigener Tasche zahlen musst.” 

Alex schaute auf die Uhr. um 10 hatte er ein Seminar. Wenn er jetzt gleich losging und den Shake runter kippte war der bis zur Uni zumindest verdaut. Im Supermarkt kam er sich ein bisschen bescheuert vor, soviel Sahne und fettiges Zeugs einzuladen. Zum Glück gab es eine Selbstscan-Kasse, so dass er zumindest keiner Kassiererin begegnen musste. Zuhause ließ er dann gleich eine Packung Eis draußen, alle hätte er sowieso nicht ins Gefrierfach bekommen. Den Shake mixte er schon routiniert in einem Pitcher und setzte an. Da fiel ihm noch ein, dass er vielleicht ein Video machen sollte, falls der Feeder ihm, nicht glaubte. Außerdem könnte er so vielleicht ein paar Bonuspunkte bei ihm sammeln. Mit schwerem Bauch fuhr Alex dann an die Uni und ließ das Seminar über sich ergehen. Nach der Veranstaltung wollte er eigentlich in die Bib, als ihm plötzlich Christian über den Weg lief.

“Hey Fetti, wie gehts?” rief der und kniff Alex in die Seite. “Wann sporteln wir denn mal wieder?”

“Och sorry, hab total viel zu tun im Moment.” meinte Alex, was ja noch nicht mal gelogen war.

“Jaja, kann ich mir schon denken.” scherzte Christian. “Und steckt da vielleicht ein Kerl dahinter?” Alex sagte nichts, doch Christian grinste nur. “Na dann pass mal auf, dass du ihm nicht zu fett wirst, oder vielleicht steht er ja auf Dicke.” Hätte Christian geahnt, wie nah an der Realität er mit diesem Witz war. Doch Alex überspielte das schnell mit einem, Lachen und tätschelte sich den Bauch. 

“Jaja, der Alkohol...” dann blickte er kurz auf die Uhr, denn er wollte dieser doch etwas unangenehmen Situation entfliehen. “Du ich muss leider weiter, aber ich verspreche dir, dass ich demnächst wieder zum Laufen mitkomme.”

“Alternativ melden wir dich dann bald für Sumo an, ist auch irgendwie ein Sport!” scherzte Christian und ging dann auch wieder weiter. 

Für den Abend hätte Alex eigentlich wieder mit einem Besuch bei Kevin gerechnet, doch am Nachmittag erreichte ihn ein Anruf.

“Hi, ich muss dir leider für heute Absagen, meine Mum hat sich den Arm gebrochen, nix Schlimmes, aber sie kann jetzt nicht Autofahren und ich muss ne Woche zu ihr ziehen und ihr bisschen helfen. Voll blöd, wäre lieber bei dir.” 

“Ojeh, das tut mir aber Leid. Aber kann verstehen, dass sie da jetzt Hilfe braucht. Wir sehen uns ja bald wieder.” Auf der einen Seite vermisste Alex Kevin schon, auf der anderen war er auch ein wenig erleichtert, denn so hatte er mal wieder ein bisschen Zeit für sich. Zuhause angekommen fiel sein Blick gleich wieder auf die Sachen und das Eis. Naja, irgendwie musste es ja weg. So machte er sich gleich den nächsten Shake. Es war erst 16 Uhr, zwar wurde Alex durch die Kalorien schläfrig, doch um 20 Uhr hatte er schon wieder Platz. Dieses fettige Zeug sättigte einfach nicht lange. Also macht er den nächsten Shake. Danach stellte er sich aus Neugier auf die Waage. Diese zeigte nun so gut gefüllt 92 Kilo an. Na kein Wunder, war ja auch allein 1 Liter Shake in ihm drin. Dann ging er aber auch ins Bett. 

Am nächsten Morgen konnte er ausschlafen, denn seine Veranstaltung fiel diese Woche aus, da die Dozentin auf einem Kongress war. Geweckt wurde er dann aber doch um 9 Uhr als es klingelte. Er sprang schnell auf, zog sich ein T-Shirt über und ging zur Tür. Da stand auch schon ein Paketbote, drückte ihm ein Päckchen in die Hand und ließ ihn noch mit dem Finger auf einem Display unterschreiben. Neugierig öffnete er das Päckchen, das keine Absender hatte. Natürlich würde es sich wieder um etwas vom Feeder handeln, aber was hatte er da mit seiner Andeutung gestern im Videocall gemeint? In dem Päckchen waren zwei Schachteln. Bei der einen kannte Alex den Hersteller, das andere war ihm unbekannt. Da klingelte es aber auch schon auf seine, Handy und Feedermaster startete einen Videocall. Über die Paketverfolgung hatte er natürlich sofort gesehen, dass das Paket angekommen war.

“Na du Sau, hast du noch gepennt? Dann wollen wir mal ein kleines unboxing-Video machen. Nimm die beiden Schachteln, setz dich vor den Laptop und mach die Cam an. Die Zuschauer warten schon. Ach ja, und du kannst gleich den morgendlichen Shake bereitstellen. Alex war noch etwas verwirrt, aber mittlerweile führte er die Befehle von Feedermaster einfach nur noch aus. In Unterhose saß er nun vor der Cam. Im Chat kam dann auch gleich die Anweisung des Feeders. “Öffne das kleine weiße Paket.” Alex tat wie ihm geheißen. Das war, wie er schon vermutete hatte, ein Fitnessarmband. “Das legst du jetzt an. Der Tracker ist bereits so konfiguriert, dass ich alle deine Bewegungen sehen kann und ich poste sie hier öffentlich, damit wir alle sehen können, ob du dich bewegst, wann du schläfst, wann du isst und so weiter.” Etwas widerwillig legte Alex das Armband an. Nun wusste sein Feeder also nicht nur, wo er sich befand - das konnte er aus seinem Handystandort ablesen - sondern auch ob er gerade aktiv war oder faul. Etwas besorgniserregt fiel sein Blick auf die zweite Schachtel. “So, nun Box zwei.” kam auch gleich die Ansage. Alex öffnete das Kästchen und heraus kam etwas kaltes aus Metall. Zunächst konnte er die Teile gar nicht richtig zuordnen, doch dann wurde ihm klar, was das hier war. Ein Keuschheitsgürtel für seinen Schwanz. “Du weißt doch, ein Hahn der viel vögelt wird nicht fett. Wir drehen das Prinzip um. Um dich nicht zu sehr vom Fettwerden abzulenken, wirst du jetzt erstmal nur noch abspritzen, wenn ich es dir erlaube. Und den KG kannst du gleich anlegen. Daneben ist eine Reihe mit nummerierten Kabelbindern, da fängst du jetzt mit der Nummer 001 an, damit wir sehen, ob du ihn auch brav anbehalten hast.” Alex blickte etwas verwirrt in die Kamera, doch schon schrieben die Zuschauer im Chat: “Los, leg ihn an du fettes Schweinchen. Oder müssen wir dich auf andere Weise keusch halten?” Dem gefolgt kam ein Teufelssmiley und eine Schere. Obwohl Alex nicht glaubte, dass sein Feedermaster das mit ihm anstellen würde, was dort impliziert wurde, wurde ihm mulmig. und er tat wie geheißen. Das Metall war kalt an seinem nackten Glied. Wie befohlen fädelte er dann den Kabelbinder durch den Verschluss und stellte sich zum Beweis noch einmal dicht vor die Kamera, dass man die Nummer sehen konnte. 

“Brav gemacht.” schrieb Feedermaster nun in den Chat. “Und jetzt den Shake.” Alex griff zum Pitcher und setzte die anderthalb Liter an. Sein Bauch blähte sich auf und wie schon in der Vergangenheit übte dieser Druck eine Geilheit auf ihn aus. Nur dass sein Schwanz jetzt durch den KG nach unten gedrückt wurde. Das fühlte sich zunächst unangenehm an, doch als sich der Schwellkörper von innen an das Gitter angepresst hatte, ließ der Druck auch schon nach. Nachdem er allen Shake in sich rein gekippt hatte schaute er wieder in den Chat. “Sehr gut, fette Sau. Nun leg dich schlafen damit das Fett auch ansetzt.” Alex tat wie geheißen, verließ den Chat und legte sich auf die Couch. Es dauerte nicht lange und er war eingeschlafen, denn sein Blut wurde in der Verdauung benötigt.

Als er aufwachte war es auch schon Zeit, dass er an die Uni musste. Sein Bauch war wieder abgeschwollen. Aber er musste nun pissen. Wie gewohnt ging er ins Bad, doch als er sich setzt fiel ihm wieder der KG ein. Die Öffnung vorne war genau groß genug, dass er pissen könnte, doch er war sich nicht sicher, ob es nicht spritzte. vorsichtig drückte er den Schwanz daher beim Strullern etwas tiefer in die Kloschüssel. Doch es klappte überraschend gut und heraus kam ein mehr oder weniger gerader Strahl. Beim Abschütteln danach blieben zwar ein par mehr Tropfen in dem Metallgitter hängen, doch die konnte er mit einem Stück Toilettenpapier abtrocknen.

An der Uni fühlte Alex sich zunächst etwas unsicher, ob man den Keuschheitsgürtel durch die Hose sehen könnte. Doch als er in einen Aufzug stieg, in dem ein bodentiefer Spiegel angebracht war, konnte er selbst beim genauesten Hinsehen keine Ausbeulung erkennen, die nicht auch ein normaler Penis gemacht hätte.

Bald schon bemerkte Alex den KG kaum noch. Er wurde zwar immer, wenn er sich einen Sahne-Mastshake reinkippte immer noch hart, aber der Zwang abzuspritzen war nicht mehr so stark da. Ehrlich gesagt glaubte er in der Tat, dass er so, latent dauergeil ohne sich erleichtern zu können, mehr Essen konnte. Die 21 Päckchen Sahne hatte er jedenfalls schon Freitags aufgebraucht. Seine Waage zeigte einen Zuwachs von 3,5 kg, es waren also nur noch 1,5 kg für das Wochenende nötig. Hoffentlich würde er, wenn er das Ziel des Feeders erfüllte dann nächste Woche in Ruhe gelassen. Und den Keuchheitsgürtel musste er natürlich auch loswerden, bevor er am Montagabend wieder auf Kevin traf. Umso motivierter fraß er sich durch das Wochenende, holte sich mehrere 1-kg-Packugnen Fertiglasagne, noch mehrere Liter Eis, die er geschmolzen trank und viele Tiefkühlpizzen. Dazu zockte er die zwei Tage unentwegt Spiele, schlief, fraß, soff Bier und ließ es sich gut gehen. Am Montag Morgen schaltete sich dann wieder sein Feeder ein.

“So, dann lass mal sehen, ob meine Geschenke ihren Zweck erfüllt haben.” befahl Masterfeeder im Camchat. “Schritte hast du jedenfalls nicht allzu viele gemacht, so soll das sein. Nun stell dich mal auf die Waage.” Alex tat wie geheißen. Er hatte sich zuletzt am Freitag gewogen, da waren es 93,5 kg gewesen. Nun zeigte das Display 96,5 kg. Er zuckte etwas zusammen. Das war ja wirklich ein sehr ergiebiges Wochenende. Er blickte in die Cam, wo der Feeder ihn beobachtetet. “Brav hast du das gemacht.”

“Danke.” antwortete Alex.

“Damit ist das Mastziel für nächste Woche ja leicht zu erreichen, nur noch 3,5 kg.”

“Ja, das werde ich dann schaffen.” antwortete Alex, wenngleich es ihm etwas mulmig wurde, dass er dann also 100 Kilo wiegen würde. ”Den KG kann ich dann jetzt auch abmachen?”

“Wie kommst du darauf, der bleibt schön an.”

“Aber heute kommt mein Freund zurück und wir wollen heute Abend…”

“Na da wird der Kleine sich anders befriedigen müssen, du spritzt erstmal bis auf Weiteres nicht ab bzw. nur wenn ich es dir erlaube. Und nur falls du auf den Gedanken kommst, eigenhändig den KG zu öffnen, was ich ja sofort sehen würde bei der nächsten Kontrolle, dann bekäme dein Freund mal ein paar Videos von unseren Sessions zugeschickt. Und nicht nur der.” Damit beendete der Feeder den Chat. Alex pochte das Herz. Verdammt, wie sollte er dieses Ding zwischen seinen Beinen vor Kevin verbergen. Er überlegte, ob er das Date heute Abend nicht besser absagen sollte, doch da erschien auch schon eine Nachricht von Kevin auf Alex’ Handy:

“Bin wieder zurück, freu mich auf heute Abend!” 



Kommentare

Anonym hat gesagt…
Jetzt wo er langsam dicker und fetter wird, wird's erst richtig interessant Punkt bin gespannt wann er 120 oder so wiegt.

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